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Evaluation and quality management in violent extremism prevention
Junk, Julian; Bressan, Sarah; Klöckner, Mona; Koynova, Svetla; Schlicht-Schmälzle, Raphaela; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ben Slama, Brahim; Kemmesies, Uwe (Hrsg.): Handbook of Preventing Violent Extremism: An integrative cross-phenomenal approach for governmental agencies and civil society | Wiesbaden: Federal Criminal Police Office Wiesbaden | 2023
44281 Endnote
Autor*innen:
Junk, Julian; Bressan, Sarah; Klöckner, Mona; Koynova, Svetla; Schlicht-Schmälzle, Raphaela; Theis, Désirée; Tultschinetski, Sina; Uhl, Andreas
Titel:
Evaluation and quality management in violent extremism prevention
Aus:
Ben Slama, Brahim; Kemmesies, Uwe (Hrsg.): Handbook of Preventing Violent Extremism: An integrative cross-phenomenal approach for governmental agencies and civil society, Wiesbaden: Federal Criminal Police Office Wiesbaden, 2023 (Polizei+Forschung, 54), S. 353-378
URL:
https://www.handbuch-extremismuspraevention.de/HEX/DE/Home/Handbook_English/Handbook_English_node.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Webvideos und Livestream zur Aufklärung über Desinformation. Evaluationsansätze zu digitalen […]
Theis, Désirée; Verhovnik-Heinze, Melanie; Kroll, Stefan; Kierek, Keshia
Zeitschriftenbeitrag
| In: PRIF Report | 2022
42859 Endnote
Autor*innen:
Theis, Désirée; Verhovnik-Heinze, Melanie; Kroll, Stefan; Kierek, Keshia
Titel:
Webvideos und Livestream zur Aufklärung über Desinformation. Evaluationsansätze zu digitalen Formaten in der politischen Bildung
In:
PRIF Report, (2022) 8
DOI:
10.48809/prifrep2108
URL:
https://www.hsfk.de/publikationen/publikationssuche/publikation/webvideos-und-livestream-zur-aufklaerung-ueber-desinformation
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Die massenhafte Verbreitung von Desinformation über digitale Medien stellt die demokratische Meinungs- und Willensbildung vor immer größere Herausforderungen. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) entwickelt deshalb eigene Formate, um die Medienkompetenz und Medienkritikfähigkeit junger Erwachsener zu fördern und sie am Sozialisationsort Internet über die Gefahren von Desinformation aufzuklären. Hierzu arbeitete die bpb im Projekt "UnFAKE" mit sog. 'Creator:innen' zusammen, um deren Follower:innen auf Augenhöhe anzusprechen und politisch bildende Inhalte über Webvideoformate zu vermitteln. Die Autor:innen dieses Reports haben die Entstehung und Publikation dieser Webvideos wissenschaftlich begleitet, um Erkenntnisse zu Prozess- und Wirkungsevaluation solcher Formate zu gewinnen. Im Dialog mit den Mitarbeitenden der bpb haben sie Evaluationsansätze und partizipative Instrumente entwickelt sowie diese im Rahmen des Projekts getestet. Die Pilotstudie stellt das Projekt sowie die getesteten Evaluationsinstrumente vor und diskutiert, welche Potenziale der Einsatz von Webvideos und Livestreams im Kontext politische Bildung bietet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Evaluation der politischen Bildung im Jugendstrafvollzug. Ansätze, Chancen, Herausforderungen
Tultschinetski, Sina; Theis, Désirée; Rieth, Alisa
Zeitschriftenbeitrag
| In: PRIF Report | 2022
44123 Endnote
Autor*innen:
Tultschinetski, Sina; Theis, Désirée; Rieth, Alisa
Titel:
Evaluation der politischen Bildung im Jugendstrafvollzug. Ansätze, Chancen, Herausforderungen
In:
PRIF Report, (2022) 12
URL:
https://preval.hsfk.de/fileadmin/HSFK/hsfk_publikationen/PRIF_Report_12_2022_barrierefrei.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Politische Bildung im Jugendstrafvollzug ist vielfältig. Alle Angebote eint jedoch, dass sie den inhaftierten Jugendlichen Diskussions- und Reflexionsräume bieten sollen, um ihre Resilienz gegenüber antidemokratischen Einstellungen und ihre Selbstwirksamkeit zu stärken. Hier offenbart sich ein Spannungsfeld: Wie sind politisch bildnerische Angebote mit den Strukturen in Unfreiheit vereinbar und wie können sie dennoch (besser) wirken? Evaluationen können hier ansetzen, um Fragen nach Good Practices, Effektivität sowie Nützlichkeit zu beantworten und Entwicklungspotenziale auszuloten. Der vorliegende Report basiert auf einer Fallstudie des PrEval-Projekts in Kooperation mit zwei Projekten der bpb-Förderlinie "Politische Bildung im Jugendstrafvollzug". Im intensiven Wissenschafts-Praxis-Dialog und mithilfe von leitfadengestützten Expert:innen-Interviews wurden die Besonderheiten des Kontextes und der Zielgruppen sowie die Perspektiven der Expert:innen auf politische Bildung und deren Evaluation in diesem Feld erhoben. Das Ergebnis sind Erkenntnisse für zukünftige Evaluationen politisch bildnerischer Maßnahmen im Jugendstrafvollzug. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
StEG-Tandem: Konzeptionelle Weiterentwicklung von Lern- und Übungszeiten durch kooperative […]
Brisson, Brigitte; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Desiree; Dohrmann, Julia; Heer, Jana; […]
Forschungsdaten/Instrumente
| IQB | 2022
44631 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Desiree; Dohrmann, Julia; Heer, Jana; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Titel:
StEG-Tandem: Konzeptionelle Weiterentwicklung von Lern- und Übungszeiten durch kooperative Lernformen
Erscheinungsvermerk:
Berlin: IQB, 2022
DOI:
10.5159/IQB_StEG-Tandem_v1
URL:
https://www.iqb.hu-berlin.de/fdz/studies/StEG-Tandem/?doi=10.5159/IQB_StEG-Tandem_v1
Dokumenttyp:
6. Forschungsdaten; Instrumente; Datenkollektion/Dataset
Sprache:
Deutsch
Abstract:
m Rahmen der Studie StEG-Tandem arbeiteten fünf Integrierte Gesamtschulen in Ganztagsform, ein Forschungsteam und externe Praxisexpert*innen drei Schuljahre lang eng zusammen, um die Hausaufgabenbetreuung oder die Lernzeiten der teilnehmenden Schulen durch die Einführung kooperativer Lernformen weiterzuentwickeln. Schüler*innen der 5. Jahrgangsstufe wurden zur gemeinsamen Aufgabenbearbeitung angeregt (Peer Learning) und dabei von Mentor*innen aus der 8. bis 10. Jahrgangsstufe unterstützt (Peer Mentoring). Diese Entwicklungsmaßnahmen galten dem Ziel, die individuelle Förderung der Schüler*innen bei der Aufgabenbearbeitung zu stärken. Darüber hinaus sollten dadurch deren fachliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. StEG-Tandem ist eine Teilstudie der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) und wurde gemeinsam vom DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation und der Universität Kassel durchgeführt. Der Erarbeitungsprozess sowie die anschließende Umsetzung der Konzepte zu kooperativem Lernen in Hausaufgabenbetreuung oder Lernzeiten wurden wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die Treffen der Arbeitsgruppen, bei denen Lehrkräfte, ein Forschungsteam und ein*e extern*e Expert*in zusammen schulspezifische Konzepte zu kooperativem Lernen erarbeiteten, wurden aufgezeichnet und transkribiert. Um die Wirksamkeit der Entwicklungsmaßnahmen zu untersuchen, wurden anhand eines Kohortendesigns mehrmals qualitative und quantitative Daten von Fünftklässler*innen mit und ohne Peer Mentoring in Hausaufgabenbetreuung oder Lernzeit erhoben. Auch deren Mentor*innen (Jahrgang 8 bis 10) wurden mehrfach mit qualitativen und quantitativen Methoden befragt. Darüber hinaus nahmen die Eltern und Lehrkräfte der 5. Jahrgangsstufe und Ganztagspersonal an Fragebogenerhebungen teil. Die Daten der qualitativen Methoden sowie der Befragungen der Lehrkräfte und des pädagogischen Personals sind jedoch bislang nicht veröffentlicht. (Projekt/IQB)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Erfolgsbedingungen und Herausforderungen für die Zusammenarbeit von Fachpraxis und Wissenschaft bei […]
Schlicht-Schmälzle, Raphaela; Theis, Désirée; Tultschinetski, Sina; Verhovnik-Heinze, Melanie; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: PRIF Report | 2021
42021 Endnote
Autor*innen:
Schlicht-Schmälzle, Raphaela; Theis, Désirée; Tultschinetski, Sina; Verhovnik-Heinze, Melanie; Kautz, Christian; Kirchmann, Maryam
Titel:
Erfolgsbedingungen und Herausforderungen für die Zusammenarbeit von Fachpraxis und Wissenschaft bei der Evaluation von Angeboten politischer Bildung
In:
PRIF Report, (2021) 5
URL:
https://www.hsfk.de/fileadmin/user_upload/Prif0521_web.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erfolg; Bedingung; Kooperation; Fachpraxis; Wissenschaft; Evaluation; Bildungsangebot; Politische Bildung; Extremismus; Prävention; Qualitätssicherung; Multiperspektivität; Partizipation; Konzeption; Entwicklung; Interview; Datenanalyse; Reflexion
Abstract:
Politische Bildung trägt zur Prävention von politischem, religiösem bzw. ideologischem Extremismus und seinen Folgen bei. Die Qualitätssicherung in der Extremismusprävention beinhaltet daher auch die Evaluation politischer Bildung. Am Beispiel der Angebote politischer Bildung des Vereins ufuq.de (anerkannter Träger der freien Jugendhilfe) beschreibt dieser Report des Projekts PrEval , wie eine Zusammenarbeit von Fachpraxis und Wissenschaft bei der Entwicklung von Evaluationsdesigns gestaltet werden kann. Der Report reflektiert, welche Chancen und Herausforderungen sich im Zuge der Zusammenarbeit zeigten und welche Implikationen sich daraus für weitere Evaluationsvorhaben ergeben.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
StEG-Tandem: Schulentwicklungsprojekt und Evaluationsstudie
Brisson, Brigitte Maria; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
39741 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte Maria; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Titel:
StEG-Tandem: Schulentwicklungsprojekt und Evaluationsstudie
Aus:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 96-104
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gruppendiskussion; Leitfadeninterview; Empirische Forschung; Deutschland; Schulentwicklung; Projekt; Ganztagsschule; Hausaufgabenhilfe; Lernzeit; Lernen; Kooperation; Schüler; Peergroup; Mentor; Lehrer; Forscher; Konzeption; Implementation; Schuljahr 05; Kognitive Kompetenz; Computerunterstütztes Verfahren; Evaluation; Fragebogen; Test
Abstract:
Die Teilstudie StEG-Tandem begleitete drei Schuljahre lang fünf Ganztagsschulen bei der Umgestaltung von Hausaufgabenbetreuungen bzw. Lernzeiten. Unter Einbezug von Schulbegleitern und im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis wurden schulspezifische Konzepte zur Einführung kooperativer Lernformen entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Das verbindende Element zwischen den Schulen war die Konzeption eines Peer Mentorings, bei dem ältere Schülerinnen und Schüler jüngere Lernende bei der Aufgabenbearbeitung unterstützen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
New ways of dealing with lacking measurement invariance
Sauerwein, Markus; Theis, Désirée
Sammelbandbeitrag
| Aus: Beverborg, Arnoud Oude Groote; Feldhoff, Tobias; Maag Merki, Katharina; Radisch, Falk (Hrsg.): Concept and design developments in school improvement research: Longitudinal, multilevel and mixed methods and their relevance for educational accountability | Cham: Springer | 2021
44273 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus; Theis, Désirée
Titel:
New ways of dealing with lacking measurement invariance
Aus:
Beverborg, Arnoud Oude Groote; Feldhoff, Tobias; Maag Merki, Katharina; Radisch, Falk (Hrsg.): Concept and design developments in school improvement research: Longitudinal, multilevel and mixed methods and their relevance for educational accountability, Cham: Springer, 2021 (Accountability and Educational Improvement), S. 63-82
DOI:
10.1007/978-3-030-69345-9_5
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-69345-9_5
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Beiträge in Proceedings mit Peer-Review-System
Sprache:
Englisch
Abstract (english):
In educational research, comparisons are often made of groups or of the development of various (latent) constructs over time (e.g. teaching quality in different countries or different groups' (girls vs. boys) perceptions of teaching quality). However, before the results of such comparisons can be accurately interpreted, measurement invariance (MI) of the constructs under investigation needs to be established to ensure their meaning remains consistent across groups, subjects, or assessment points. Thus, if mean level changes are to be compared between groups, scalar factorial invariance needs to be established. In this chapter, we investigate and discuss how results of MI analyses should be interpreted and whether they should be reported on with regard to contents. Using data from the well-known Programme for International Student Assessment (PISA) study on teaching quality, we introduce an approach to examining the conditions under which comparison among cultural groups is possible even if MI is lacking.
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Traditionelle Hausaufgaben oder integrierte Lernzeiten? Ein Vergleich der Erfahrungen und […]
Brisson, Brigitte Maria; Theis, Désirée
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2020
39743 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte Maria; Theis, Désirée
Titel:
Traditionelle Hausaufgaben oder integrierte Lernzeiten? Ein Vergleich der Erfahrungen und Leistungsentwicklungen von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Übungsformaten
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 67 (2020) 4, S. 294-312
DOI:
10.2378/peu2020.art22d
URL:
https://www.reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/153000
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Hausaufgabe; Übung; Lernzeit; Ganztagsschule; Schuljahr 05; Wirkung; Schülerleistung; Integrierte Gesamtschule; Belastung; Wohlbefinden; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Test; Erfahrung; Vergleich; Befragung; Regressionsanalyse
Abstract:
More and more all-day schools in Germany are integrating study periods into compulsory education, but traditional homework is also common in many all-day schools. Which study format works better? The present study examined differences in contextual and individual characteristics during task completion and in performance of students doing either homework or study tasks in class. Overall, 301 students in Grade 5 at five German comprehensive schools participated in ambulatory assessments on task perception and completion, as well as standardized tests in English and mathematics. Regression analyses showed benefits of study periods versus homework in terms of perceived task quality, competence, cost, and well-being during task completion. Despite more noise in study periods, students studying in class did not differ in concentration and effort from their peers with homework. However, they made less progress in mathematics over a school year. Benefits and challenges of study periods are discussed. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Immer mehr Ganztagsschulen integrieren feste Übungsphasen in den Pflichtunterricht (Lernzeiten). Doch auch traditionelle Hausaufgaben haben einen hohen Stellenwert an Ganztagsschulen. Welches Übungsformat ist erfolgreicher? Die vorliegende Studie untersuchte Unterschiede in kontextuellen und individuellen Merkmalen bei der Aufgabenbearbeitung und der Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern, die entweder Hausaufgaben oder Lernzeit-Aufgaben in der Klasse erledigten. Insgesamt 301 Kinder der Jahrgangsstufe 5 an fünf integrierten Gesamtschulen nahmen an wiederholten situationsbezogenen Erhebungen zur Aufgabenwahrnehmung und -bearbeitung sowie an Leistungstests in Englisch und Mathematik teil. Die Ergebnisse von Regressionsanalysen deuten auf Vorteile der Lernzeiten gegenüber Hausaufgaben in Bezug auf die wahrgenommene Aufgabenqualität sowie Kompetenzerleben, Belastung und Wohlbefinden bei der Bearbeitung hin. Trotz mehr Lärm und Unruhe bei der Aufgabenbearbeitung unterschieden sich Schülerinnen und Schüler mit Lernzeiten nicht in Konzentration und Anstrengung von ihren Peers mit Hausaufgaben, jedoch war ihr Lernzuwachs in Mathematik über ein Schuljahr hinweg geringer. Chancen und Herausforderungen von Lernzeiten werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Perceived quality of instruction. The relationship among indicators of students' basic needs, […]
Theis, Désirée; Sauerwein, Markus; Fischer, Natalie
Zeitschriftenbeitrag
| In: British Journal of Educational Psychology | 2020
39541 Endnote
Autor*innen:
Theis, Désirée; Sauerwein, Markus; Fischer, Natalie
Titel:
Perceived quality of instruction. The relationship among indicators of students' basic needs, mastery goals, and academic achievement
In:
British Journal of Educational Psychology, 90 (2020) S1, S. 176-192
DOI:
10.1111/bjep.12313
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-236767
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-236767
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Schuljahr 05; Können; Selbstkonzept; Deutschunterricht; Schülerleistung; Lernumgebung; Leistungsmotivation; Unterrichtsgestaltung; Bedarf; Datenanalyse; Korrelationsanalyse; Deutschland
Abstract (english):
Background: Students' mastery goals are positively related to adaptive learning behaviour. Moreover, these goals often mediate the relation between perceived classroom characteristics and academic achievement. Research generally shows a decline of academic achievement and mastery goals after transition to middle school. Creating a learning environment at middleschool according to students' basic needs for autonomy, competence, and social relatednessmight help to reduce these declines. However, little is known about the relationship between perceived fulfilment of needs, mastery goals, and academic achievement. Aims. We investigate the relationship between indicators of students' perceivedfulfilment of needs and their graded performance to determine whether the connection isindirect via mastery goals. Sample.We surveyed 2,105 students during the first year in middle school. Methods: We assessed the amount of the students'perceived autonomy, recognition of competence and support from the teacher(as indicators of competence and social relatedness) in class, their mastery goals, and their grades. Multilevel models were calculated. Results: Perceived fulfilment of needs correlated significantly with mastery goals andgraded performance. Mastery goals predicted graded performance; however, when perceived fulfilment of needs and mastery goals were analysed simultaneously, the correlation between mastery goals and graded performance was no longer significant.There was no indirect relation between perceived fulfilment of needs and gradedperformance via mastery goals. Conclusions: Results indicate that creating the learning environment according to thestudents' basic needs is positively related to their mastery goals and graded performanceduring the first year at middle school. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Potenziale der Ganztagsschule - aktuelle Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen […]
Kielblock, Stephan; Theis, Désirée
Zeitschriftenbeitrag
| In: FORUM Jugendhilfe | 2020
40222 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan; Theis, Désirée
Titel:
Potenziale der Ganztagsschule - aktuelle Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
In:
FORUM Jugendhilfe, (2020) 1, S. 26-30
DOI:
10.25657/02:23156
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-231562
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-231562
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Außerunterrichtliche Betreuung; Bildungsangebot; Umsetzung; Wirkung; Grundschule; Schule; Bildungsreform; Individuelle Förderung; Schüler; Lehrer; Eltern; Schulleiter; Befragung; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
In den vergangenen zwei Jahrzehnten war die bundesweite Einführung der Ganztagsschule eine der umfassendsten Reformen des deutschen Schulwesens. Inzwischen ist die Ganztagsschule in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Mit StEG förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2005 eine Forschungsinitiative zur systematischen wissenschaftlichen Begleitung der Bildungsreform. Während der dritten Förderphase der Studie (2016-2019) wurden in Zusammenarbeit mit Schulen sowie mit Praxisexpertinnen und -experten verschiedene Interventionsprogramme konzipiert und umgesetzt, die zentrale Handlungsfelder der Ganztagsschule aufgriffen. Zudem wurden Kinder und deren Eltern längsschnittlich befragt und es wurde eine bundesweit repräsentative Schulleistungsstudie durchgeführt. Im Folgenden werden ausgewählte Befunde aus der aktuellen Ergebnisbroschüre der Studie und dem Bericht zur Schulleistungsstudie 2018 vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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