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Bildungspolitisches Forum 2022 des Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale (LERN) zum Thema […]
Stanat, Petra; Maaz, Kai; Solga, Heike
Working Papers
| 2022
43304 Endnote
Author(s):
Stanat, Petra; Maaz, Kai; Solga, Heike
Title:
Bildungspolitisches Forum 2022 des Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale (LERN) zum Thema "Mindeststandards - ein Beitrag zu besserer Bildung für alle?" - Diskussionspapier
Published:
Berlin: Leibniz-Gemeinschaft, 2022
URL:
https://www.leibniz-bildung.de/wp-content/uploads/2021/07/BPF22_Diskussionspapier-1.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungschance; Bildungsstandards; Bildungssystem; Deutschland; Gerechtigkeit; Mindeststandard; Qualitätssicherung; Schule; Schülerleistung; Schulsystem; Unterricht
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monograph
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Author(s):
Dohrmann, Julia
Title:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Published:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Zeigen und Bildung. Das Bild als Medium der Unterrichtung seit der frühen Neuzeit. 1. Workshop […]
Kollmann, Stefanie; Reh, Sabine (Hrsg.)
Compilation Book
| Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation / BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung | 2021
41627 Endnote
Editor(s)
Kollmann, Stefanie; Reh, Sabine
Title:
Zeigen und Bildung. Das Bild als Medium der Unterrichtung seit der frühen Neuzeit. 1. Workshop "Pictura Paedagogica Online: Pädagogisches Wissen in Bildern"
Published:
Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation / BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2021
DOI:
10.25656/01:23306
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233062
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23306
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Anschauungsunterricht; Bild; Bildungsgeschichte; Deutschland; Didaktisches Material; Druck <Grafik>; Flugblatt; Frauenbild; Geschichte <Histor>; Geschichtsunterricht; Großbritannien; Illustration; Kinderbuch; Lehrmittel; Lesenlernen; Niederlande; Sachbuch; Schweiz; Selbstportrait; Sinti und Roma; Unterrichtsmedien; Visuelle Erziehung; Visuelles Medium; Wandbild
Abstract:
Als didaktisches Material wurden Bilder seit der frühen Neuzeit eingesetzt; Bilder, die dazu dienten, die Welt mit ihrer Hilfe zu erklären, gibt es selbstverständlich schon länger. Dem Bild wurde eine veranschaulichende Funktion zugeschrieben, oftmals mit der Hoffnung verbunden, den Lernenden einen sowohl weiteren wie auch leichteren Zugang zum Lerngegenstand zu eröffnen. Es stellt sich die Frage, auf welche - historisch unterschiedlichen - Weisen das visuelle Medium einen Lerngegenstand präsentierte und damit auch konstruierte, wie zu unterschiedlichen Zeiten Bild und Wort dabei in Verbindung gestellt wurden, sich ergänzten oder auch widersprachen und auf welche Weise den Lernenden Bilder zugänglich gemacht wurden, was mit den Bildern geschah und wie mit ihnen umgegangen wurde. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Images have been used as didactic material since early modern times; images that served to explain the world with their help have of course been around for longer. The image has been ascribed an illustrative function, often with the hope of giving learners both wider and easier access to the subject matter. The question arises in which - historically different - ways the visual medium presented and thus also constructed an object of learning, how at different times the image and the word were connected, complemented or also contradicted each other, and in which ways images were made accessible to learners, what happened to the images and how they were dealt with. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41604 Endnote
Editor(s)
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus
Title:
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2021
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Kompetenz; Kooperation; Schulpsychologe; Supervision; Kommunikation; Verband <Vereinigung>; Handbuch; Rechenschwäche; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Inklusion; Intervention; Prüfungsangst; Psychisch Kranker; Lehrer; Individuelle Förderung; Differenzierung; Digitale Medien; Unterrichtsklima; Klassenführung; Soziale Integration; Gewaltprävention; Professionalität; Schulpsychologie; Geschichte <Histor>; Wissenschaftsdisziplin; Selbstverständnis; Organisation; Beratung; Schule; Qualitätssicherung; Qualitätsentwicklung; Rechtsgrundlage; Schüler; Diagnostik; Intelligenz; Begabung; Aufmerksamkeit; Konzentration; Legasthenie
Abstract:
Das Handbuch Schulpsychologie bietet einen aktuellen Überblick über die Schulpsychologie in ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und über das psychologische Wissen für die pädagogische Arbeit in Schulen. [Die] Autorinnen und Autoren [...] spannen einen Bogen von den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens bis hin zur Begabungsförderung, Inklusion, Förderung bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche, Klassenführung, Schuldistanz, Gewaltprävention und Krisenintervention, Supervision und Qualitätsmanagement. Neben den Grundlagen der Schulpsychologie stehen die Lernbedingungen einzelner Schülerinnen und Schüler sowie psychologisches Wissen für Lehrkräfte und Schulen im Fokus. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Wertfacetten im Grundschulalter in drei Fächern. Differenzierung, Entwicklung, Geschlechtseffekte […]
Arens, A. Katrin
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2021
39740 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin
Title:
Wertfacetten im Grundschulalter in drei Fächern. Differenzierung, Entwicklung, Geschlechtseffekte und Zusammenhänge zu Noten
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 35 (2021) 1, S. 32-52
DOI:
10.1024/1010-0652/a000257
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1010-0652/a000257
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschüler; Motivation; Wert; Erwartung; Deutschunterricht; Sachunterricht; Mathematikunterricht; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Entwicklung; Selbstkonzept; Einflussfaktor; Schulnoten; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Übergang; Weiterführende Schule; Relevanz; Differenzierung; Längsschnittuntersuchung; Latente Wachstumskurvenmodelle; Deutschland
Abstract:
Im Rahmen der Erwartungs-Wert-Theorie zur schulischen Motivation betrachtete die Studie die beiden Wertfacetten intrinsischer Wert und Wichtigkeit in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachunterricht. Untersucht wurden die Ausdifferenzierung der beiden Wertfacetten, ihr Entwicklungsverlauf am Ende der Grundschule, Geschlechtseffekte und Zusammenhänge zu Noten. Die Stichprobe bestand aus N = 2.317 Schülern; die Variablen wurden zu drei Messzeitpunkten im Verlauf der dritten und vierten Klassenstufe erfasst. Die Schüler unterschieden in allen drei Fächern zwischen den beiden Wertfacetten; jedoch zeigten die beiden Wertfacetten im Sachunterricht einen besonders hohen positiven Zusammenhang. Die Ausdifferenzierung zwischen beiden Wertfacetten veränderte sich nicht über die drei Messzeitpunkte. In latenten Wachstumskurvenmodellen zeigte sich ein Einbruch in der mittleren Ausprägung des intrinsischen Werts in Mathematik. Zunahmen konnten in den mittleren Ausprägungen der Wichtigkeit in Deutsch und der Wichtigkeit in Sachunterricht verzeichnet werden. Allerdings waren die Veränderungen sehr klein und kaum praktisch bedeutsam, so dass man eher von Stabilität als von Veränderung in der mittleren Ausprägung fachspezifischer Wertfacetten am Ende der Grundschulzeit sprechen kann. Jungen und Mädchen zeigten eine ähnliche Struktur der fachspezifischen Wertfacetten, unterschieden sich aber in den mittleren Ausprägungen. Jungen berichteten höhere Ausprägungen auf beiden Wertfacetten in Mathematik; Mädchen berichteten höhere Ausprägungen auf beiden Wertfacetten in Deutsch. Jungen und Mädchen unterschieden sich nicht in der Wichtigkeit in Sachunterricht; Jungen hatten zu zwei Messzeitpunkten höhere Ausprägungen auf dem intrinsischen Wert in Sachunterricht. In allen drei Fächern zeigten beide Wertfacetten einen ähnlich hohen positiven Zusammenhang zu den fachspezifischen Noten. In allen drei Fächern wirkten sich gute Noten positiv auf den nachfolgenden intrinsischen Wert und auf die nachfolgende Wichtigkeit aus. In Mathematik hatte die Wichtigkeit zudem positive Auswirkungen auf nachfolgende Noten. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang gebracht mit den Ergebnissen aus Studien mit Sekundarschülern und vor dem Hintergrund des Grundschulübergangs diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study built on expectancy-value theory and examined intrinsic value and attainment value related to math, German, and general studies with elementary school students. The research questions addressed the differentiation between the two value facets, their developmental trajectory at the end of elementary school, gender effects, and their relations to school grades. The variables were assessed with N = 2.317 students at three measurement waves during grade levels three and four. Students were found to differentiate between the two value facets in all three domains. However, intrinsic value and attainment value were highly correlated in general studies. The differentiation between the two value facets did not change across time. Latent growth models showed decreasing mean levels of math intrinsic value, but increasing mean levels of attainment values in German and general studies. Yet, the effect sizes for these changes were small indicating that domain-specific value facets are rather stable at the end of elementary school. Boys and girls did not differ in the structure of domain-specific value facets, but displayed different mean levels. Boys showed higher means on intrinsic value and attainment value in math; girls displayed higher means on both value facets in German. Boys and girls did not differ in the mean levels of attainment value in general studies, but boys reported higher mean levels on intrinsic value in general studies at two waves. In all three domains, intrinsic value and attainment value showed similar positive relations to domain-specific school grades. Across time, former school grades were positively related to later intrinsic value and to later attainment value in all three domains. In math, former attainment value also showed positive relations to later school grades. The findings are linked to results obtained with secondary school students and discussed against the background of the transition from elementary school to secondary school. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Examining the relevance of basic numerical skills for mathematical achievement in secondary school […]
Blume, Friederike; Dresler, Thomas; Gawrilow, Caterina; Ehlis, Ann-Christine; Goellner, Richard; […]
Journal Article
| In: Acta Psychologica | 2021
41013 Endnote
Author(s):
Blume, Friederike; Dresler, Thomas; Gawrilow, Caterina; Ehlis, Ann-Christine; Goellner, Richard; Moeller, Korbinian
Title:
Examining the relevance of basic numerical skills for mathematical achievement in secondary school using a within-task assessment approach
In:
Acta Psychologica, 215 (2021) , S. 103289
DOI:
10.1016/j.actpsy.2021.103289
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0001691821000391
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Rechnen; Fertigkeit; Mathematische Kompetenz; Mathematikkunterricht; Schulnote; Sekundarstufe I; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schüler; Test; Regessionsanalyse; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract:
Previous research repeatedly found basic numerical abilities (e.g., magnitude understanding, arithmetic fact knowledge, etc.) to predict young students' current and later arithmetic achievement as assessed by achievement tests - even when controlling for the influence of domain-general abilities (e.g., intelligence, working memory). However, to the best of our knowledge, previous studies hardly addressed this issue in secondary school students. Additionally, they primarily assessed basic numerical abilities in a between-task approach (i.e., using different tasks for different abilities). Finally, their relevance for real-life academic outcomes such as mathematics grades has only rarely been investigated. The present study therefore pursued an approach using one and the same task (i.e., a within-task approach) to reduce confounding effects driven by between-task differences. In particular, we evaluated the relevance of i) number magnitude understanding, ii) arithmetic fact knowledge, and iii) conceptual and procedural knowledge for the mathematics grades of 81 students aged between ten and thirteen (i.e., in Grades 5 and 6) employing the number bisection task. Results indicated that number magnitude understanding, arithmetic fact knowledge, and conceptual and procedural knowledge contributed to explaining mathematics grades even when controlling for domain-general cognitive abilities. Methodological and practical implications of the results are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Homeschooling during the SARS-CoV-2 pandemic. The role of students' trait self-regulation and task […]
Blume, Friederike; Schmidt, Andrea; Kramer, Andrea C.; Schmiedek, Florian; Neubauer, Andreas B.
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2021
40974 Endnote
Author(s):
Blume, Friederike; Schmidt, Andrea; Kramer, Andrea C.; Schmiedek, Florian; Neubauer, Andreas B.
Title:
Homeschooling during the SARS-CoV-2 pandemic. The role of students' trait self-regulation and task attributes of daily learning tasks for students' daily self-regulation
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 24 (2021) 2, S. 367-391
DOI:
10.1007/s11618-021-01011-w
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-021-01011-w
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Pandemie; Schule; Unterrichtsausfall; Fernunterricht; Schüler; Selbstregulation; Eltern; Selbstständiges Lernen; Befragung; Deutschland
Abstract:
Um die SARS-CoV-2-Pandemie einzudämmen, wurden zwischen Mitte März und Ende April 2020 deutschlandweit alle Schulen geschlossen. Während dieser Zeit wurden die Schüler*innen zu Hause beschult ('Homeschooling') und arbeiteten an Lernaufgaben, die von ihren Lehrkräften bereitgestellt wurden. Bei der Anpassung an diese neuartige Beschulungssituation könnten sowohl die Selbstregulation der Schüler*innen als auch die Eigenschaften der Lernaufgaben eine wichtige Rolle gespielt haben. Es ist anzunehmen, dass diese insbesondere die tagtägliche Selbstregulation der Schüler*innen beim Bearbeiten der Lernaufgaben und damit die Selbstständigkeit, mit der sie an den Lernaufgaben arbeiteten beeinflusst haben. Die vorliegende Arbeit untersuchte, welche Rolle die dispositionelle Selbstregulation von Schüler*innen, die Schwierigkeit der Lernaufgaben und die Freude an den Aufgaben für die tagtägliche Selbstständigkeit der Bearbeitung der Aufgaben während des Homeschoolings spielten. Die dispositionelle Selbstregulation der Schüler*innen wurde zunächst über einen Eingangsfragebogen erfasst, der von den Eltern von 535 Kindern ausgefüllt wurde (MAlter = 9,69; SDAlter = 2,80). Die Eltern berichteten anschließend an 21 aufeinander folgenden Tagen über die tägliche Aufgabenschwierigkeit, die Freude an den Aufgaben und die Selbstständigkeit, mit der ihre Kinder die Lernaufgaben bearbeiteten. Die Ergebnisse zeigten, dass die dispositionelle Selbstregulation der Schüler*innen positiv mit ihrer täglichen Selbstständigkeit beim Lernen assoziiert war. Darüber hinaus war die tägliche Selbstständigkeit der Schüler*innen beim Lernen negativ mit der Aufgabenschwierigkeit und positiv mit der Freude an den Aufgaben verbunden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die tägliche Selbstregulation der Schüler*innen während der Beschulung zu Hause diskutiert. Abschließend werden Implikationen für die Lehrpraxis während der pandemiebedingten Schulschließungen abgeleitet. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
As a means to counter the SARS-CoV‑2 pandemic, schools were closed throughout Germany between mid-March and end of April 2020. Schooling was translocated to the students' homes where students were supposed to work on learning tasks provided by their teachers. Students' self-regulation and attributes of the learning tasks may be assumed to have played important roles when adapting to this novel schooling situation. They may be predicted to have influenced students' daily self-regulation and hence the independence with which they worked on learning tasks. The present work investigated the role of students' trait self-regulation as well as task difficulty and task enjoyment for students' daily independence from their parents in learning during the homeschooling period. Data on children's trait self-regulation were obtained through a baseline questionnaire filled in by the parents of 535 children (Mage = 9.69, SDage = 2.80). Parents additionally reported about the daily task difficulty, task enjoyment, and students' learning independence through 21 consecutive daily online questionnaires. The results showed students' trait self-regulation to be positively associated with their daily learning independence. Additionally, students' daily learning independence was shown to be negatively associated with task difficulty and positively with task enjoyment. The findings are discussed with regard to students' daily self-regulation during the homeschooling period. Finally, implications for teaching practice during the pandemic-related school closures are derived. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Predicting as a learning strategy
Brod, Garvin
Journal Article
| In: Psychonomic Bulletin & Review | 2021
42310 Endnote
Author(s):
Brod, Garvin
Title:
Predicting as a learning strategy
In:
Psychonomic Bulletin & Review, 28 (2021) 6, S. 1839-1847
DOI:
10.3758/s13423-021-01904-1
URL:
https://link.springer.com/article/10.3758/s13423-021-01904-1
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Lernstrategie; Prognose; Information; Wissen; Antwort; Gedächtnis; Kognitive Prozesse; Strategie; Vergleich; Neugier; Fehler; Feedback; Unterricht; Forschung
Abstract (english):
This article attempts to delineate the procedural and mechanistic characteristics of predicting as a learning strategy. While asking students to generate a prediction before presenting the correct answer has long been a popular learning strategy, the exact mechanisms by which it improves learning are only beginning to be unraveled. Moreover, predicting shares many features with other retrieval-based learning strategies (e.g., practice testing, pretesting, guessing), which begs the question of whether there is more to it than getting students to engage in active retrieval. I argue that active retrieval as such does not suffice to explain beneficial effects of predicting. Rather, the effectiveness of predicting is also linked to changes in the way the ensuing feedback is processed. Initial evidence suggests that predicting boosts surprise about unexpected answers, which leads to enhanced attention to the correct answer and strengthens its encoding. I propose that it is this affective aspect of predicting that sets it apart from other retrieval-based learning strategies, particularly from guessing. Predicting should thus be considered as a learning strategy in its own right. Studying its unique effects on student learning promises to bring together research on formal models of learning from prediction error, epistemic emotions, and instructional design. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Mobile sensing with smart wearables of the physical context of distance learning students to […]
Ciordas-Hertel, George-Petru; Rödling, Sebastian; Schneider, Jan; Di Mitri, Daniele; […]
Journal Article
| In: Sensors | 2021
42008 Endnote
Author(s):
Ciordas-Hertel, George-Petru; Rödling, Sebastian; Schneider, Jan; Di Mitri, Daniele; Weidlich, Joshua; Drachsler, Hendrik
Title:
Mobile sensing with smart wearables of the physical context of distance learning students to consider its effects on learning
In:
Sensors, 21 (2021) 19, S. 6649
DOI:
10.3390/s21196649
URL:
https://www.mdpi.com/1424-8220/21/19/6649
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Lernen; Einflussfaktor; Lernumgebung; Lernort; Lernvoraussetzungen; Hausunterricht; Learning Analytics; Smartphone; Neue Technologien; Datenerhebung; Erhebungsinstrument; Software; Softwareentwicklung; Implementierung; Erwachsener; Fragebogen; Datenanalyse
Abstract:
Research shows that various contextual factors can have an impact on learning. Some of these factors can originate from the physical learning environment (PLE) in this regard. When learning from home, learners have to organize their PLE by themselves. This paper is concerned with identifying, measuring, and collecting factors from the PLE that may affect learning using mobile sensing. More specifically, this paper first investigates which factors from the PLE can affect distance learning. The results identify nine types of factors from the PLE associated with cognitive, physiological, and affective effects on learning. Subsequently, this paper examines which instruments can be used to measure the investigated factors. The results highlight several methods involving smart wearables (SWs) to measure these factors from PLEs successfully. Third, this paper explores how software infrastructure can be designed to measure, collect, and process the identified multimodal data from and about the PLE by utilizing mobile sensing. The design and implementation of the Edutex software infrastructure described in this paper will enable learning analytics stakeholders to use data from and about the learners' physical contexts. Edutex achieves this by utilizing sensor data from smartphones and smartwatches, in addition to response data from experience samples and questionnaires from learners' smartwatches. Finally, this paper evaluates to what extent the developed infrastructure can provide relevant information about the learning context in a field study with 10 participants. The evaluation demonstrates how the software infrastructure can contextualize multimodal sensor data, such as lighting, ambient noise, and location, with user responses in a reliable, efficient, and protected manner.
Abstract (english):
Research shows that various contextual factors can have an impact on learning. Some of these factors can originate from the physical learning environment (PLE) in this regard. When learning from home, learners have to organize their PLE by themselves. This paper is concerned with identifying, measuring, and collecting factors from the PLE that may affect learning using mobile sensing. More specifically, this paper first investigates which factors from the PLE can affect distance learning. The results identify nine types of factors from the PLE associated with cognitive, physiological, and affective effects on learning. Subsequently, this paper examines which instruments can be used to measure the investigated factors. The results highlight several methods involving smart wearables (SWs) to measure these factors from PLEs successfully. Third, this paper explores how software infrastructure can be designed to measure, collect, and process the identified multimodal data from and about the PLE by utilizing mobile sensing. The design and implementation of the Edutex software infrastructure described in this paper will enable learning analytics stakeholders to use data from and about the learners' physical contexts. Edutex achieves this by utilizing sensor data from smartphones and smartwatches, in addition to response data from experience samples and questionnaires from learners' smartwatches. Finally, this paper evaluates to what extent the developed infrastructure can provide relevant information about the learning context in a field study with 10 participants. The evaluation demonstrates how the software infrastructure can contextualize multimodal sensor data, such as lighting, ambient noise, and location, with user responses in a reliable, efficient, and protected manner.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Außerunterrichtliches Peer Tutoring mit deutsch-türkischsprachigen Grundschulkindern. […]
Decristan, Jasmin; Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina; Rauch, Dominique
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2021
41082 Endnote
Author(s):
Decristan, Jasmin; Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina; Rauch, Dominique
Title:
Außerunterrichtliches Peer Tutoring mit deutsch-türkischsprachigen Grundschulkindern. Umsetzungsgenauigkeit und Umfang von bilingualer Kommunikation
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 24 (2021) 4, S. 841-860
DOI:
10.1007/s11618-021-01023-6
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252329
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252329
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland; Grundschüler; Deutsch; Türkisch; Bilingualismus; Kooperatives Lernen; Kommunikation; Peergroup; Tutor; Tandem-Methode; Außerunterrichtliche Betreuung; Training; Rechnen; Leseförderung; Intervention; Implementierung; Umsetzung; Audioaufzeichnung;
Abstract:
Der vorliegende Beitrag fokussiert die Implementation von außerunterrichtlichen Peer Tutoring-Trainings im Lesen und Rechnen mit türkisch-deutschsprachigen Grundschulkindern. Hierbei bildeten jeweils zwei Grundschulkinder (Peers) ein Tandem, das von einer geschulten studentischen Trainingsleitung angeleitet wurde. Zur Erfassung der Implementation von Peer Tutoring-Elementen unter diesen Bedingungen wurde die Umsetzungsgenauigkeit herangezogen. Eine Besonderheit der Studie war, dass es einem Teil der Trainingsgruppen erlaubt war, beide Sprachen während des Trainings zu sprechen. Für die bilinguale Kommunikation wurden zusätzliche Operationalisierungen geprüft, um die Umsetzung bilingualer Kommunikation zu erfassen. Darüber hinaus wird im Beitrag konsequent zwischen der Implementation durch Trainingsleitungen und durch Lernende unterschieden. Die Ergebnisse unterstreichen die hohe Umsetzungsgenauigkeit der außerunterrichtlichen Peer Tutoring-Trainings. Sie zeigen aber auch auf, dass die Lernenden in diesem Setting nur wenig miteinander in ihrer Herkunftssprache kommunizierten und mehr türkischsprachige Impulse durch Trainingsleitungen nicht mit mehr bilingualer Kommunikation durch die Lernenden einherging. Der Beitrag liefert somit weitere Erkenntnisse zur Aktivierung und zum Umfang bilingualer Kommunikation beim kooperativen Lernen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The paper focusses on the implementation of extracurricular peer tutoring trainings in reading and arithmetic with Turkish-German primary school children. Two children formed a dyad and were accompanied by a trained undergraduate instructor. Adherence was used to measure the implementation of peer tutoring elements under these conditions. Some of the learners were allowed to speak both languages during the training. For bilingual communication, additional operationalizations were examined to capture its implementation. Furthermore, a consistent distinction is made between implementation by trainers and by peers. The results show high treatment adherence of extracurricular peer tutoring trainings. However, they also show that the learners communicated only little with each other in their language of origin and that more Turkish-language impulses by trainees did not correspond with more bilingual communication by the learners. The article thus provides further insights into the activation and extent of bilingual communication in cooperative learning. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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