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Editor(s) Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Title: Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Published: Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract: Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Title: Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
In: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 23-29
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Berufsfeld; Denken; Interaktion; Lernen; Psychologie; Schüler; Schulpsychologe; Schulpsychologie; Studium; Wissenschaftliche Forschung; Wissenschaftsdisziplin; Wissenschaftsverständnis
Abstract: Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (BDP, 204, S. 3) und basiert als solche auf den Erkenntnissen der akademischen Psychologie. Sie bedient sich der Theorien, Befunde und Methodologie der gesamten Psychologie. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Wie aber gelingt es, dass wissenschaftliche Forschungsergebnisse angemessen und erfolgreich in der Praxis genutzt werden? Hierfür müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. So muss entsprechend relevante Forschung vorliegen, die systematisch aufbereitet und hinreichend verständlich verfügbar gemacht worden ist. Auch müssen praktisch tätige Schulpsychologen diese wissenschaftlichen Befunde kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Nützlichkeit bewerten. Um das angemessen und erfolgreich zu leisten, bedarf es solider Kenntnisse forschungsmethodologischer Grundlagen ebenso wie der Befähigung zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde. Aber obwohl viele nützliche Theorien und Befunde in der wissenschaftlichen Psychologie vorliegen und die praktisch tätigen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen über hinreichende forschungsmethodologische Kenntnisse verfügen und zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde befähigt sind, stehen sie in der Praxis immer wieder neu vor der Herausforderung, dass die Probleme, zu deren Lösung sie beitragen sollen, oftmals diffus, widersprüchlich, komplex und zumindest uneindeutig sind. Die Folge ist, dass das alltägliche schulpsychologische Handeln immer wieder unter großer Unsicherheit erfolgt und subjektiv als Theorie-Praxis-Dilemma wahrgenommen wird. Diese Unsicherheit ist ein inhärenter Bestandteil des beruflichen Handlungsspektrums in der Schulpsychologie, da die schulpsychologische Expertise immer dann angefragt wird, wenn im Bereich der Erlebens und Verhaltens von Schülern Probleme auftreten, die sich nicht durch pädagogisch bewährte Maßnahmen haben lösen lassen und bei denen die beteiligten Schulverantwortlichen unter Handlungsdruck (oftmals auch unter Leidensdruck) stehen. Expertinnen und Experten der Schulpsychologie werden dann bei Krisen und Problemlagen einbezogen, wenn Standardlösungen nicht erfolgreich waren und bei Verantwortlichen in der Schule große Unsicherheit herrscht. Ein solcher Dauerzustand ist ein objektiver Belastungsfaktor für die Ausübung des Berufs einer Schulpsychologin bzw. eines Schulpsychologen, und damit ist das Risiko erhöht, sich permanent gestresst und überfordert zu fühlen. So verwundert es auch nicht, dass in verschiedenen Befragungen von praktisch tätigen Psychologinnen und Psychologen in den letzten Jahren auf das Theorie-Praxis-Dilemma hingewiesen und zum Ausdruck gebracht wurde, dass man weite Teile der Studieninhalte nicht für den beruflichen Alltag gebrauchen könne (z.B. Schneider & Roberts, 2000; Frensch, 2013; Hasselhorn, 2009). Oftmals führt das zu Debatten, ob überhaupt ein Vollstudium in Psychologie die bestmögliche Grundausbildung für Schulpsychologinnen und -psychologen sei. Wir sind der Überzeugung, dass eine solide psychologische Vollausbildung notwendige Voraussetzung ist, um die psychologische Expertise zu sichern, die maximal erfolgreiche Lösungen bei Problemen in der und um die Schule zu finden verspricht. Dazu wird ein wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns skizziert, das seine Grundlage in den Theorien und Befunden der wissenschaftlichen Psychologie hat, die von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen durch ihr im Studium geschultes Vermögen zum hypothetisch-deduktiven Denken reflektiert und für die Suche und Entwicklung von Problemlösungen im schulpsychologischen Alltag genutzt werden (können). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich‑Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Title: System competence in geography education. An empirically validated structure and stage model
In: Lavonen, J.; Juuti, K.; Lampiselkä, J.; Uitto, A.;Hahl, K. (Hrsg.): Electronic proceedings of the ESERA 2015 conference: Science education research: Engaging learners for a sustainable future, Helsinki: University of Helsinki, 2016 , S. 1643-1651
URL: http://www.esera.org/media/eBook%202015/eBook_Part_11_links.pdf
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language: Englisch
Keywords: Bayern; Deutschland; Geografieunterricht; Gymnasium; Item-Response-Theory; Kognitive Kompetenz; Modellbildung; Problemlösen; Realschule; Schüler; Sekundarstufe I; Systemisches Denken; Test; Validität
Abstract (english): Constituting a meta-cognitive strategy, systems thinking or system competence can only assume its assigned key function as a basic concept for the school subject of geography in Germany after a theoretical and empirical foundation has been established. A measuring tool is required which is suitable both for supporting students and for the evaluation of methodical-didactic measures. Such a tool is theoretically anchored in an empirically validated geography-didactic and/or cognition-psychological competence model, providing a differentiated representation of both the internal structure of a competency and the stages. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Title: Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich
Published: Göttingen: Hogrefe, 2015
Publication Type: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language: Deutsch
Keywords: Aufmerksamkeit; Baden-Württemberg; Beobachtung; Denken; Deutschland; Förderung; Förderungsmaßnahme; Frühdiagnostik; Grundschule; Handreichung; Informationsverarbeitung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Konzeption; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Risikokind; Sprachkompetenz; Übergang
Abstract: Trotz umfangreicher erfolgreicher Anstrengungen zur Qualitätssteigerung des pädagogischen Alltags in Kindertagesstätten ist der Anteil der Kinder mit frühen schulischen Anpassungs- und Lernproblemen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich angestiegen. Um dem entgegenzuwirken, wurde in Baden-Württemberg in den letzten Jahren ein Konzept zur gezielten zusätzlichen Förderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten entwickelt und erprobt. Dieses Konzept hat nachweislich das Potenzial, Kinder mit unterschiedlichen Entwicklungsrisiken in ihrer Entwicklung so zu unterstützen, dass sie den späteren schulischen Anforderungen gewachsen sind. Das vorliegende Buch informiert über Hintergründe und die Umsetzung dieses Konzeptes. Es enthält auch konkrete Tipps und Materialien, deren Nutzung dazu beitragen wird, dass zukünftig immer mehr Kinder trotz früh feststellbarer Entwicklungsrisiken schulischen Erfolg erleben (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Greiff, Samuel
Title: More is not always better. The relation between item response and item response time in Raven's matrices
In: Journal of Intelligence, 3 (2015) 41, S. 21-40
DOI: 10.3390/jintelligence3010021
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-154359
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/15435/pdf/J_Intell_2015_1_Goldhammer_Naumann_Greiff_More_is_not_always_better_A.pdf
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch; Deutsch
Keywords: Antwort; Datenanalyse; Denken; Einflussfaktor; Fehler; Matrizentest; Schwierigkeit; Wirkung; Zeit
Abstract: The role of response time in completing an item can have very different interpretations. Responding more slowly could be positively related to success as the item is answered more carefully. However, the association may be negative if working faster indicates higher ability. The objective of this study was to clarify the validity of each assumption for reasoning items considering the mode of processing. A total of 230 persons completed a computerized version of Raven's Advanced Progressive Matrices test. Results revealed that response time overall had a negative effect. However, this effect was moderated by items and persons. For easy items and able persons the effect was strongly negative, for difficult items and less able persons it was less negative or even positive. The number of rules involved in a matrix problem proved to explain item difficulty significantly. Most importantly, a positive interaction effect between the number of rules and item response time indicated that the response time effect became less negative with an increasing number of rules. Moreover, exploratory analyses suggested that the error type influenced the response time effect. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Geißler, Gert
Title: Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg
In: Jugendhilfe, 53 (2015) 4, S. 260-264
DOI: DOI: 10.1007/978-3-531-94243-8_6
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-152580
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152580
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Diesterweg; Friedrich A. W.; Pädagoge; Biografie; Bildungsgeschichte; Geschichte <Histor>; Pädagogisches Denken; Bildungsreform; Bildungspolitik; Historische Pädagogik; 19. Jahrhundert; Preußen
Abstract: Der in einem Themenheft "(Sozial)-pädagogische Klassiker als Antwort für Fragen des Heute" veröffentlichte Beitrag skizziert Leben und Werk des in der Mitte des 19. Jahrhunderts und darüber hinaus vor allem in der Lehrerbewegung wirkungsstarken Pädagogen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Author(s): Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich-Riedhammer, Eva M.; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Title: Wie lässt sich Systemdenken messen? Darstellung eines empirisch validierten Kompetenzmodells zur Erfassung geographischer Systemkompetenz
In: Geographie aktuell & Schule, 37 (2015) 215, S. 4-16
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Empirische Untersuchung; Geografieunterricht; Item-Response-Theory; Kompetenz; Messverfahren; Modell; Systemisches Denken; Testaufgabe
Abstract: Die deutschen Bildungsstandards im Fach Geographie weisen das Systemkonzept als zentrales Basiskonzept aus. Im Kompetenzbereich Fachwissen wird Systemkompetenz damit zur Schlüsselkategorie geographischen Denkens. Verkürzt formuliert bedeutet dies, dass der Geographieunterricht wesentlich zu einem tiefgründigen Verständnis komplexer Mensch-Umwelt- Zusammenhänge beitragen soll. Um dies unterrichtlich umsetzen zu können, bedarf es einer umfassenden theoretischen und empirischen Fundierung dessen, was im geographischen Kontext unter Systemkompetenz bzw. Systemdenken zu verstehen ist. Gefordert ist in erster Linie ein Messinstrument, das sich zur Förderung im Unterricht genauso eignet wie zur Evaluation methodisch-didaktischer Massnahmen. Im Rahmen einer dreijährigen Studie wurde ein entsprechendes Systemkompetenzmodell entwickelt. Methodik und wesentliche Ergebnisse dieser Studie werden hier vorgestellt. Zentraler Baustein der Studie sind 17 Testaufgaben, bestehend aus einem Aufgabenstamm und jeweils 7 bis 10 zu lösenden Items. Die Präsentation einer solchen kompletten Aufgabe (sowie zwei weiterer Testaufgaben online) verdeutlicht, wie die Dimensionen und Stufen im Kompetenzmodell gemessen werden können. Ein Einblick in das Testinstrument in diesem Detailierungsgrad soll es ermöglichen, die Kernideen des Systemdenkens dank konkreten Beispielen besser zu verstehen.
Abstract (english): According to the German Educational Standards in Geography, system competence is a fundamental geographic concept. Hence, in the competence area of subject-specific knowledge, system competence is a key category of geographic thinking. In other words, geography lessons are to contribute considerably to a deepened understanding of complex human-environment interactions. The implementation in the classroom presupposes an extensive theoretical and empirical foundation of what exactly is to be understood as system competence or systems thinking in a geographic context. First and foremost, a measuring tool is required which is suitable both for supporting students as well as for evaluating methodical-didactic measures. Within the framework of a three-year research project, a respective model for system competence was developed. The methodology as well as the essential findings of the research project are being presented here. The research project's main component are 17 test problems consisting of a master problem with 7 to 10 items each for resolution. A complete problem (as well as two further test problems online) is depicted in order to explain how the dimensions and stages of the competence model can be measured. For the sake of creating a deeper understanding of the core ideas of systems thinking, detailed concrete examples are being presented.
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Sousa, Tahir; Flekova, Lucie; Mieskes, Margot; Gurevych, Iryna
Title: Constructive feedback, thinking process and cooperation. Assessing the quality of classroom interaction
In: Möller, Sebastian (Hrsg.): Proceedings of the Interspeech 2015 Conference Dresden, Berlin: Technische Universität, 2015 , S. 2739-2743
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language: Englisch
Keywords: Computerlinguistik; Datenanalyse; Denken; Deutschland; Diskursanalyse; Feedback; Interaktionsanalyse; Klassifikation; Kooperation; Mathematikunterricht; Qualität; Schulklasse; Schweiz; Semantik; Soziale Interaktion; Sprachanalyse; Unterrichtsforschung; Video
Abstract: Analyzing and assessing the quality of classroom lessons on a range of quality dimensions is a number one educational research topic, as this allows developing teacher trainings and interventions to improve lesson quality. We model this assessment as a text classification task, exploiting linguistic features to predict the scores in several lesson quality dimensions relevant for educational researchers. Our work relies on a variety of phenomena, amongst them paralinguistic features, such as laughter, from real classroom interactions. We used these features to train machine learning models to assess various quality dimensions of school lessons. Our results show, that especially features focusing on the discourse and semantics are beneficial for this classification task. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Informationszentrum Bildung
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Author(s): Schulte, Gwendolyn
Title: Erziehung zum Holocaust - englischsprachige Quellen. Holocaust Education - Unterrichtsmaterialien in englischer Sprache
Published: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL: http://www.bildungsserver.de/Erziehung-zum-Thema-Holocaust-englischsprachige-Quellen-11300.html
Publication Type: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Faschismus; Gedenken; Geschichte <Histor>; Geschichtsunterricht; Holocaust; Judenverfolgung; Nationalsozialismus; Quellensammlung; Unterrichtsmedien
Abstract: Aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz stellt der Deutsche Bildungsserver u.a. englischsprachige Quellen bereit, die zum Unterricht genutzt werden können bzw. darüber informieren, wie das Thema heute im Unterricht aufbereitet wird.
Abstract (english): On commemorating the 70th anniversary of the Auschwitz liberation, the German Education Server has compiled a pool of resources focusing on teaching Holocaust education.
DIPF-Departments: Informationszentrum Bildung
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Author(s): Schuster, Christine
Title: "Holt die Bücher aus dem Feuer!" Lesungen gegen das Vergessen
Published: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL: http://lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1315
Publication Type: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language: Deutsch
Keywords: Buch; Gedenken; Geschichte <Histor>; Lesen; Nationalsozialismus
Abstract: Lesungen und Aktionen anlässlich des 82. Jahrestages der Bücherverbrennung durch die deutschen Nationalsozialisten im Rahmen der "Aktion wider den undeutschen Geist" (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Informationszentrum Bildung