Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Anerkennung")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
53
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Empfehlungen zum Umgang mit dem akuten Lehrkräftemangel. Stellungnahme
Köller, Olaf; Thiel, Felicitas; Ackeren-Mindl, Isabell van; Anders, Yvonne; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2023
43379 Endnote
Autor*innen:
Köller, Olaf; Thiel, Felicitas; Ackeren-Mindl, Isabell van; Anders, Yvonne; Becker-Mrotzek, Michael; Cress, Ulrike; Diehl, Claudia; Kleickmann, Thilo; Lütje-Klose, Birgit; Prediger, Susanne; Seeber, Susan; Ziegler, Birgit; Kuper, Harm; Stanat, Petra; Maaz, Kai; Lewalter, Doris
Titel:
Empfehlungen zum Umgang mit dem akuten Lehrkräftemangel. Stellungnahme
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz, 2023
DOI:
10.25656/01:25857
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-258578
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=25857
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Deutschland; Empfehlung; Gesundheitsförderung; Klassengröße; Lehrberuf; Lehrer; Lehrerbedarf; Lehrermangel; Nachqualifizierung; Nicht formal Qualifizierter; Pensionierung; Qualifizierung; Seiteneinstieg; Selbstlernen; Stellungnahme; Unterrichtsorganisation
Abstract:
Der Lehrkräftemangel stellt in den nächsten Jahren eine besondere Herausforderung für die Unterrichtsversorgung und -qualität dar. Vor diesem Hintergrund hat die Kultusministerkonferenz die Ständige Wissenschaftliche Kommission (SWK) gebeten, Empfehlungen zum Umgang mit dem akuten Lehrkräftemangel vorzulegen. In ihrer Stellungnahme empfiehlt die SWK, den Einsatz qualifizierter Lehrkräfte zu verbessern und den Bedarf zu senken. Die Empfehlungen konzentrieren sich einerseits darauf, das Potenzial qualifizierter Lehrkräfte auszuschöpfen, etwa Teilzeitarbeit zu begrenzen, Lehrkräfte im Ruhestand einzusetzen und Lehrer:innen von Aufgaben jenseits des Unterrichts zu entlasten. Für die Senkung des Lehrkräftebedarfs empfiehlt die Kommission u. a. die Ausweitung von Hybridunterricht und Selbstlernzeiten in der Oberstufe sowie den flexiblen Umgang mit Klassengrößen ab der Sekundarstufe I. Langfristig sind neue Formen der Unterrichtsorganisation und der Ausbildung sowie der Gewinnung von Lehrkräften notwendig, welche die zuvor skizzierten, zeitlich befristeten Notmaßnahmen ablösen sollten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Evaluating sociometer theory in children's everyday lives. Inclusion, but not exclusion by peers at […]
Schmidt, Andrea; Dirk, Judith; Neubauer, A. B.; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Personality | 2021
40786 Endnote
Autor*innen:
Schmidt, Andrea; Dirk, Judith; Neubauer, A. B.; Schmiedek, Florian
Titel:
Evaluating sociometer theory in children's everyday lives. Inclusion, but not exclusion by peers at school is related to within-day change in self-esteem
In:
European Journal of Personality, 35 (2021) 5, S. 736-753
DOI:
10.1177/0890207020962328
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-236877
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2022/23687/pdf/EJP_2021_5_Schmidt_et_al_Evaluating_sociometer_theory_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Selbstwertgefühl; Soziale Anerkennung; Soziale Integration; Soziale Ausgrenzung; Einflussfaktor; Schule; Peer Group; Selbstbeurteilung; Soziometrie; Theorie; Längsschnittstudie; Deutschland
Abstract:
Sociometer theory proposes that a person's self-esteem is a permanent monitor of perceived social inclusion and exclusion in a given situation. Despite this within-person perspective, respective research in children's everyday lives is lacking. In three intensive longitudinal studies, we examined whether children's self-esteem was associated with social inclusion and exclusion by peers at school. Based on sociometer theory, we expected social inclusion to positively predict self-esteem and social exclusion to negatively predict self-esteem on within- and between-person levels. Children aged 9-12 years reported state self-esteem twice per day (morning and evening) and social inclusion and exclusion once per day for two (Study 1) and four weeks (Studies 2-3). Consistently across studies, we found that social inclusion positively predicted evening self-esteem on within- and between-person levels. By contrast, social exclusion was not associated with evening self-esteem on the within-person level. On the between-person level, social exclusion was negatively linked to evening self-esteem only in Study 1. Multilevel latent change score models revealed that children's self-esteem changed from mornings (before school) to evenings (after school) depending on their perceived daily social inclusion, but not exclusion. The findings are discussed in light of sociometer theory and the bad-is-stronger-than-good phenomenon.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Qualität in Unterricht und von Angeboten an Ganztagsschulen
Sauerwein, Markus N.
Zeitschriftenbeitrag
| In: sozialmagazin | 2019
38976 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus N.
Titel:
Qualität in Unterricht und von Angeboten an Ganztagsschulen
In:
sozialmagazin, 44 (2019) 1, S. 67-75
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174048
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174048
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Sonderheftbeitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sozialpädagogik; Qualität; Unterricht; Ganztagsschule; Unterrichtsforschung; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Kind; Jugendlicher; Indikator; Soziales Lernen; Selbstwertgefühl; Anerkennung; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Sozialpädagogik sollte stärker auf eigene Aspekte von Qualität setzen. So die These von Markus Sauerwein. Er stellt dafür eine Heuristik für Qualität in Bildungssettings der Ganztagsschule vor, die Aspekte der Unterrichtsforschung und Sozialpädagogik gleichermaßen berücksichtigt und unterzieht diese einer empirischen Prüfung. Bedeutsam ist die Heuristik für Unterricht und Angebote gleichermaßen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Qualitätsmerkmale in Ganztagsangeboten aus Perspektive der Schüler/innen
Sauerwein, Markus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulpädagogik heute | 2016
36048 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus
Titel:
Qualitätsmerkmale in Ganztagsangeboten aus Perspektive der Schüler/innen
In:
Schulpädagogik heute, 7 (2016) 13
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193299
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193299
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aktives Lernen; Anerkennung; Befragung; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Ganztagsschule; Ganztagsunterricht; Klassenführung; Lebenswelt; Lehrer; Medienangebot; Partizipation; Qualität; Schüler; Selbstbestimmung
Abstract:
In bisherigen empirischen Studien wurde die Qualität von Ganztagsangeboten über aus der Unterrichtsforschung adaptierte Qualitätsdimensionen erfasst. Durch diesen Ansatz werden allerdings die Potenziale außerschulischer Bildungsarrangements in der Ganztagsschule nicht genügend berücksichtigt. Daher sollten weitere, aus der Jugendarbeit übernommene, Qualitätskriterien in Ganztagsangeboten mit einbezogen werden. Basierend auf einer Teilstudie der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG-S) kann gezeigt werden, dass über Schülerfragebogen sechs voneinander zu trennende Qualitätsdimensionen in Ganztagsangeboten zu erfassen sind. Drei dieser Qualitätsdimensionen sind aus der Unterrichtsforschung (Classroom Management, kognitive Aktivierung und Autonomieunterstützung) und drei aus der Jugendarbeit (Lebensweltorientierung, Partizipation und Anerkennung) entnommen, wobei die Dimension Anerkennung nochmals in drei Teilaspekte unterteilt wird. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
So far, empirical studies have assessed the quality of extracurricular activities based on dimensions of quality adapted from teaching research. This approach has been criticized because of a possible loss of the extracurricular potential contained in all-day opportunities. Rather, additional quality criteria should be considered for extracurricular activities, taken from youth work. Drawing on a part study from the Study on the Development of All-day Schools (StEG-S), it is possible to demonstrate that via student questionnaire, six separate quality dimensions can be assessed for extracurricular activities. Three of these dimensions are rooted in teaching quality research (classroom management, cognitive activation and autonomy support), the other three are taken from youth work (lifeworld orientation, participation and recognition), whereas recognition can subdivide in three separate parts. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern. Internationale Entwicklungen […]
Tervooren, Anja; Engel, Nicolas; Göhlich, Michael; Miethe, Ingrid; Reh, Sabine (Hrsg.)
Sammelband
| Bielefeld: transcript | 2014
34541 Endnote
Herausgeber*innen:
Tervooren, Anja; Engel, Nicolas; Göhlich, Michael; Miethe, Ingrid; Reh, Sabine
Titel:
Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern. Internationale Entwicklungen erziehungswissenschaftlicher Forschung
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: transcript, 2014 (Pädagogik)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Audioaufzeichnung; Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungstheorie; Deutschland; Differenzierung; Empirische Forschung; Ethnografie; Feldforschung; Forschungsstand; Fremdes; Frühpädagogik; Grundschulalter; Grundschule; Heterogene Gruppe; Heterogenität; Interdisziplinarität; Katalonien; Konstruktivismus; Lebensalter; Methodologie; Organisation; Organisationspädagogik; Organisationssoziologie; Peergroup; Schulanfang; Schulbildung; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Teilnehmende Beobachtung; Unterschied; USA; Videoaufzeichnung; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Ethnographische Ansätzem seit den 1990er Jahren fester Bestandteil der deutschsprachigen erziehungswissenschaftlichen Forschung, sind aufgrund ihrer historischne Wurzeln in der Theorie und Forschungspraxis von Ethnologie und Anthropologie in besonderer Weise mit der Erforschung von Differenz in pädagogischen Feldern befasst. Dabei spielt Differenz in doppelter Weise eine Rolle. Pädagogisches Handeln selbst erzeugt Differenzen und zugleich können Differenzen auch Konstruktionen der Beobachtung sein. Vor dem Hintergrund gesellschafts- und bildungspolitisch neu entbrannter Debatten um verschiedene Formen von Differenz und deren Zusammenwirken werden in diesem Band Fragen der Produktion und Wirkungen von Differenzen theoretisch und methodologisch diskutiert und anhand eines breiten Spektrums pädagogischer Felder empirisch veranschaulicht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Lernen en passent
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2014
34912 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Lernen en passent
In:
Weiterbildung, 25 (2014) 5, S. 45-46
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-5-2014-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Lernen-en-passent--11244.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Erwachsenenbildung; Informelles Lernen; Internet; Kindesalter; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Nichtformale Bildung; Qualifikation; Quellensammlung
Abstract:
Die Empfehlungen zu dieser Ausgabe beschäftigen sich mit dem Stand der Anerkennung und der Definition Informellen Lernens, weisen auf Internetquellen hin, die die Rolle Informellen Lernens im Rahmen des DQR beleuchten und bieten außerdem einen Blick in das Feld der frühen Bildung mit Informationen, die sich mit Informellem Lernen bei Kindern befassen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Prekarisierung der Profession. Historische Autorisierungsmuster zwischen Profession und Expertise
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kessl, Fabian; Polutta, Andreas; Ackeren, Isabell van; Dobischat, Rolf; Thole, Werner (Hrsg.): Prekarisierung der Pädagogik - Pädagogische Prekarisierung?: Erziehungswissenschaftliche Vergewisserungen | Weinheim: Beltz Juventa | 2014
34210 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Prekarisierung der Profession. Historische Autorisierungsmuster zwischen Profession und Expertise
Aus:
Kessl, Fabian; Polutta, Andreas; Ackeren, Isabell van; Dobischat, Rolf; Thole, Werner (Hrsg.): Prekarisierung der Pädagogik - Pädagogische Prekarisierung?: Erziehungswissenschaftliche Vergewisserungen, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 , S. 27-42
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; Anerkennung; Bildungsgeschichte; Biografie; Deutschland; Fähigkeit; Geschichte <Histor>; Lehrer; Lehrerberuf; Lehrerin; Mittelalter; Pädagoge; Professionalität; Selbstverständnis; Status; Wissen
Abstract:
Im Beitrag werden neue Befunde und Kritik am Konzept der Professionalität rekapituliert und insbesondere der aktuell zu beobachtenden Expertisierung des Lehrberufes entgegengestellt. Auf der Grundlage einer bildungshistorischen Fallbetrachtung (Lehrerautobiografien im 19. Jahrhundert) wird argumentiert, dass die Form der Expertisierung das historisch gewachsene "Professionsbewusstsein", "das Professionelle Selbst" und die spezifische Form der Autorisierung von Lehrerinnen und Lehrern als Professionelle ("existentiellen Autorisierung") herausfordert und in Frage stellt und möglicherweise eine folgenschwere Verschiebung in den Anerkennungsverhältnissen des Lehrberuf nach sich zieht.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Linkempfehlungen zur Rubrik Online. Schwerpunkt "Europa und die Welt"
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2013
34159 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Linkempfehlungen zur Rubrik Online. Schwerpunkt "Europa und die Welt"
In:
Weiterbildung, 24 (2013) 6, S. 46-47
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-6-2013-Linktipps-zum-Schwerpunkt-Europa-und-die-Welt--10978.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; ERASMUS; Erwachsenenbildung; Europa; Online; Qualifikation; Quellensammlung; Weiterbildung
Abstract:
Die aktuellen Ereignisse im Bereich der europäischen Weiterbildung standen bei der Auswahl der Linkempfehlungen im Vordergrund. So gibt es Hinweise auf das neue ERASMUS+ Programm, zur im Herbst erschienenen PIAAC-Studie und zu den - in der Erwachsenenbildung umstrittenen - europäischen und nationalen Qualifikationsrahmen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Anerkennungsverhältnisse vergleichend, transkulturell und reflexiv gedacht. Bericht aus einem an […]
Fritzsche, Bettina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hummrich, Merle; Rademacher, Sandra (Hrsg.): Kulturvergleich in der qualitativen Forschung: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven und Analysen | Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften | 2013
34218 Endnote
Autor*innen:
Fritzsche, Bettina
Titel:
Anerkennungsverhältnisse vergleichend, transkulturell und reflexiv gedacht. Bericht aus einem an Grundschulen in London und Berlin durchgeführten ethnographischen Forschungsprojekt
Aus:
Hummrich, Merle; Rademacher, Sandra (Hrsg.): Kulturvergleich in der qualitativen Forschung: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven und Analysen, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2013 , S. 193-210
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Berlin; Deutschland; Dokumentarische Methode; England; Ethnographie; Forschungsprojekt; Grundschule; Grundschüler; Grundschullehrer; Gruppendiskussion; Interaktion; Interkultureller Vergleich; Interview; London; Schüler-Lehrer-Beziehung; Soziale Benachteiligung
Abstract:
Im Beitrag werden unter Bezug auf eine vergleichende ethnographische Studie zu Beziehungen zwischen LehrerInnen und SchülerInnen an Grundschulen zentrale methodologische Herausforderungen einer kulturvergleichenden qualitativen Forschung diskutiert und Umgangsweisen mit diesen Herausforderungen vorgeschlagen. Zunächst werden die theoretischen Vorannahmen und das Forschungsdesign der Studie vorgestellt. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den spezifischen Herausforderungen ethnographisch-vergleichender Forschung, wie den Mechanismen von "Nostrifizierung" und "Othering", der Problematik der Übersetzung und schließlich der Beziehung zwischen Forschenden und Erforschten. Es wird dargestellt, wie diesen Herausforderungen im Rahmen der Studie begegnet wird. Schließlich werden im Fazit die besonderen Chancen eines ethnografischen Zugangs in der kulturvergleichenden Erziehungswissenschaft erörtert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Von "Kreativen", "Langsamen" und "Hilfsbedürftigen" Zur Untersuchung von Subjektpositionen im […]
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Dietrich, Fabian;Heinrich, Martin;Thieme, Nina (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit: Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA' | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33541 Endnote
Autor*innen:
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Titel:
Von "Kreativen", "Langsamen" und "Hilfsbedürftigen" Zur Untersuchung von Subjektpositionen im geöffneten Grundschulunterricht
Aus:
Dietrich, Fabian;Heinrich, Martin;Thieme, Nina (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit: Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA', Wiesbaden: Springer VS, 2013 , S. 239-257
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Aufmerksamkeit; Beobachtung; Deutschland; Differenzierung; Erzieher; Ethnographie; Fallbeispiel; Forschungsstand; Ganztagsschule; Grundschule; Grundschüler; Heterogene Gruppe; Leistungsfähigkeit; Leistungsschwäche; Lerngruppe; Offener Unterricht; Selbstständigkeit; Subjektivität; Subjekt <Phil>; Typologie; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die Autorinnen untersuchen die sich im Setting des geöffneten Grundschulunterrichts vollziehenden Prozesse der Subjektpositionierung. Im Zuge der Rekonstruktion entsprechender Videoaufnahmen analysieren sie Praktiken der pädagogischen Adressierung und der Übernahme spezifischer Positionen von Schüler/inne/n - wie die des langsamen und Hilfe bedürftigen Schülers im Kontrast zur selbstständigen Schülerin - und illustrieren dabei die Ambivalenz pädagogischer helfender Zuwendung.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
1
(aktuell)
2
3
...
6
>
Alle anzeigen
(53)