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Wie Kinder zwischen vier und acht Jahren lernen. Psychologische Erkenntnisse und Konsequenzen für […]
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Monographie
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37100 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Wie Kinder zwischen vier und acht Jahren lernen. Psychologische Erkenntnisse und Konsequenzen für die Praxis
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Lehren und Lernen)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kindergarten; Übergang; Grundschule; Lesenlernen; Schreibenlernen; Rechnen; Unterrichtsmethode; Lernschwierigkeit; Risikokind; Lernstörung; Förderung; Lesekompetenz; Schreibkompetenz; Mathematische Kompetenz; Lernerfolg; Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Lernen; Lernpsychologie; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Intelligenz; Lernstrategie; Selbstkonzept; Selbstregulation; Lernmotivation; Kognitive Entwicklung; Belohnungsaufschub; Leistungsmotivation; Lernforschung
Abstract:
Die Lernfortschritte von Kindern im vorschulischen und frühen Schulalter sind enorm und wegweisend für den weiteren Bildungsverlauf. Daher wird dem Lernen in diesem Altersbereich seit einigen Jahren vermehrt Aufmerksamkeit zuteil. [...] [D]as Buch [...] nimmt primär eine pädagogisch-psychologische Perspektive ein. Für den Lernerfolg wesentliche individuelle Lernvoraussetzungen und Lernumgebungen werden genauso erläutert wie interindividuelle Unterschiede und Schwierigkeiten im Lernprozess. Das Buch informiert zudem über die zentralen Entwicklungsschritte beim Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens, greift unterschiedliche Förderansätze auf und versucht dabei immer, die Leserinnen und Leser selbst als Lernende einzubeziehen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Trainings zur Förderung der Selbstregulation von Kindern mit ADHS
Schmid, Johanna; Guderjahn, Lena; Gawrilow, Caterina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37365 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Johanna; Guderjahn, Lena; Gawrilow, Caterina
Titel:
Trainings zur Förderung der Selbstregulation von Kindern mit ADHS
Aus:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 385-402
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Kind; Jugendlicher; Selbstregulation; Förderung; Training; Unaufmerksamkeit; Hyperaktivität; Arbeitsgedächtnis; Intervention; Therapie; Belohnungsaufschub; Wirkung; Verhaltensänderung; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Kinder und Jugendliche mit Selbstregulationsdefiziten werden von Mitschülerinnen und Mitschülern sowie von Lehrkräften im Schulalltag als störend empfunden und können den Wissenserwerb und das Lernverhalten der gesamten Schulklasse beeinträchtigen. Daher ist es von Bedeutung, Trainings zu konzipieren, mit denen Schulkinder befähigt werden, ihr Verhalten besser zu regulieren. Die Entwicklung und empirische Prüfung behavioraler (d.h. auf Verhaltensänderungen abzielender) Trainings für Kinder und Jugendliche, die unter einer typischen und häufigen Selbstregulationsstörung, der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), leiden, stehen somit im Fokus dieses Kapitels. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Selbstkontrolle in der Schule. Der Zusammenhang von geringer Selbstkontrolle und schlechten […]
Wirth, Andrea; Reinelt, Tilman; Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang A.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36032 Endnote
Autor*innen:
Wirth, Andrea; Reinelt, Tilman; Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang A.
Titel:
Selbstkontrolle in der Schule. Der Zusammenhang von geringer Selbstkontrolle und schlechten Schulleistungen bei Kindern mit ADHS
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 245-259
DOI:
10.1024/2235-0977/a000114
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169492
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169492
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Diagnostik; Grundschule; Intelligenzquotient; Intelligenztest; Kind; Regressionsanalyse; Schülerleistung; Sekundarstufe I; Selbstregulation; Unaufmerksamkeit; Wirkung
Abstract:
Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zeigen häufig akademische Minderleistung mit unklarer Ursache. Neben den Kernsymptomen der Störung haben Kinder mit ADHS typischerweise eine geringere Selbstkontrollkapazität, d. h. eine mangelnde Fähigkeit, automatisch auftretende Reaktionsimpulse zu unterdrücken oder zu modifizieren. In der Normalpopulation wurde mehrfach gezeigt, dass eine höhere Selbstkontrollkapazität mit besseren akademischen Leistungen einhergeht. Daher wird in der vorliegenden Studie der Einfluss der Selbstkontrollkapazität auf den Zusammenhang zwischen einer ADHS-Diagnose und Schulleistungen untersucht. 44 Kinder mit und 59 Kinder ohne ADHS im Alter von 7 bis 13 Jahren, für die jeweils ein Elternteil die Schulleistung und die Selbstkontrollkapazität einschätzte, wurden untersucht. Kinder mit ADHS hatten eine niedrigere Selbstkontrollkapazität und signifikant schlechtere Schulleistungen als Kinder ohne ADHS. In einer Mediationsanalyse zeigte sich, dass der Effekt von ADHS auf die Schulleistung vollständig durch die Selbstkontrollkapazität vermittelt wurde. Alle Befunde galten auch bei Kontrolle von Intelligenz. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass nicht das Vorliegen einer ADHS-Diagnose für schlechtere Schulleistungen verantwortlich ist, sondern die mit der Störung einhergehenden Selbstkontrolldefizite. Diskutiert werden Diagnostik und Trainierbarkeit von Selbstkontrolle bei Kindern mit ADHS sowie Implikationen der Befunde für die Praxis, mit besonderem Augenmerk auf den Umgang mit Selbstkontrolldefiziten im schulischen Unterricht. Einschränkend muss festgehalten werden, dass alle berichteten Variablen nur durch die Eltern eingeschätzt und im Querschnitt erhoben wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Selbstkontrolle bei Vorschulkindern unterschiedlicher kultureller Herkunft
Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2014
35378 Endnote
Autor*innen:
Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Selbstkontrolle bei Vorschulkindern unterschiedlicher kultureller Herkunft
In:
Frühe Bildung, 3 (2014) 3, S. 146-154
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123421
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123421
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ankara; Belohnungsaufschub; Deutscher; Deutschland; Frankfurt a.M.; Kulturdifferenz; Kultureinfluss; Migrationshintergrund; Selbstbeherrschung; Türke; Türkei; Vergleichsuntersuchung; Vorschulkind
Abstract:
In einer empirischen Studie werden kulturbezogene und migrationsspezifische Faktoren der Selbstkontrolle bei Kindergartenkindern analysiert. Im Rahmen der Untersuchung wurde die Selbstkontrollfähigkeit von 55 deutschen Kindern, 31 Kindern mit einem türkischen Migrationshintergrund und 37 Kindern mit einem anderen Migrationshintergrund in Deutschland sowie von 62 türkischen Kindern in der Türkei verglichen. Zur Messung der Selbstkontrollfähigkeit wurden Regelverstöße bei der Sanduhraufgabe mit Belohnungsaufschub erhoben. Während sich für die in Deutschland untersuchten Gruppen keine Unterschiede ergaben, wurde für die in der Türkei untersuchten türkischen Kinder eine geringere Selbstkontrolle nachgewiesen als für die deutschen Kinder ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer Aussagekraft über mögliche migrations- und kulturspezifische Einflussfaktoren auf die Selbstkontrolle diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Störungsfreier Unterricht trotz ADHS. Mit Schülern Selbstregulation trainieren - ein Lehrermanual
Gawrilow, Caterina; Guderjahn, Lena; Gold, Andreas
Monographie
| München: Reinhardt | 2013
33852 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina; Guderjahn, Lena; Gold, Andreas
Titel:
Störungsfreier Unterricht trotz ADHS. Mit Schülern Selbstregulation trainieren - ein Lehrermanual
Erscheinungsvermerk:
München: Reinhardt, 2013
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Diagnostik; Lehrer; Programm; Ratgeber; Rechtsgrundlage; Schüler; Schulrecht; Selbstregulation; Therapie; Training; Unterrichtsstörung; Verhaltensänderung
Abstract:
Dieser Ratgeber liefert eine praxiserprobte Hilfe für Kinder und Jugendliche mit ADHS im Schulalltag: Das wissenschaftlich fundierte und evaluierte Trainingsprogramm setzt genau dort an, wo SchülerInnen mit dieser Diagnose Unterstützung brauchen, bei der Selbstregulation. Mit einfachen Wenn-Dann-Plänen lernen SchülerInnen, ihre Handlungsimpulse im Unterricht besser zu steuern. Lehrkräfte erhalten konkrete Anleitungen, wie sie solche Pläne mit den SchülerInnen erarbeiten können. Zusätzlich informiert das kompakte Manual zu Entstehung, Diagnostik und Behandlung der ADHS sowie zum Umgang mit daraus folgenden Problemen in der Schule.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Self-regulation strategies support children with ADHD to overcome symptom-related behavior in the […]
Guderjahn, Lena; Gold, Andreas; Stadler, Gertraud; Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Attention Deficit and Hyperactivity Disorders | 2013
34066 Endnote
Autor*innen:
Guderjahn, Lena; Gold, Andreas; Stadler, Gertraud; Gawrilow, Caterina
Titel:
Self-regulation strategies support children with ADHD to overcome symptom-related behavior in the classroom
In:
Attention Deficit and Hyperactivity Disorders, 5 (2013) 4, S. 397-407
DOI:
10.1007/s12402-013-0117-7
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12402-013-0117-7
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Empirische Untersuchung; Intervention; Jugendlicher; Kind; Kompetenz; Lehrer; Schule; Sekundarbereich; Selbstregulation; Training; Verhalten; Verhaltensänderung
Abstract:
Children with attention deficit hyperactivity disorder (ADHD) suffer from self-regulation deficits that cause inattention, impulsivity, and hyperactivity. Self-regulation interventions may address these deficits, but to date, only few empirical studies have examined their benefits for children with ADHD in everyday life. The present study investigated three classroom interventions to promote self-regulation and tested their benefit on self-regulatory competencies (assessed with an ADHD questionnaire) in children with ADHD. Students of a special education school for children with ADHD participated in the intervention study that included three sessions (Session 1: Goal Intention or Goal Intention + If-Then Plan; Session 2: Goal Intention + If-Then Plan; Session 3: Goal Intention + If-Then Plan + Self-Monitoring). Teacher-rated self-regulatory competencies were assessed both before and after the intervention sessions. Children with ADHD had better self-regulatory competencies after their first Goal Intention + If-Then Plan Session, but lasting intervention effects were found only when children started with a mere goal intention session.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lehrbuch ADHS. Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie
Gawrilow, Caterina
Monographie
| München: ERV | 2012
32637 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina
Titel:
Lehrbuch ADHS. Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie
Erscheinungsvermerk:
München: ERV, 2012
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Ätiologie; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Diagnose; Diagnostik; Einflussfaktor; Eltern; Entwicklungsstörung; Erwachsener; Förderung; Forschungsstand; Geschichte <Histor>; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschulalter; Hyperaktivität; Impulsivität; Intervention; Jugendalter; Kind; Kleinkind; Lehrbuch; Lehrer; Leistung; Lernstörung; Modell; Psychosoziale Situation; Pubertät; Risikokind; Selbstregulation; Therapie; Training; Unaufmerksamkeit; Vorschulalter
Abstract:
Die ADHS ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter. Etwa 5% der deutschen Kinder und Jugendlichen sind von ADHS betroffen. Nicht nur aufgrund dieser Häufigkeit, sondern auch, weil man mittlerweile weiß, dass sich die ADHS nicht "auswächst" sondern im Erwachsenenalter bestehen bleibt, wird dieses Störungsbild erforscht und diskutiert wie keine andere psychische Störung. Dabei finden auch kontroverse Diskussionen statt, die sich um die Behandlungsmethoden, den Umgang mit betroffenen Kindern im Schulalltag bis hin zur Frage ranken, ob es ADHS überhaupt gibt oder ob es "nur" eine Modediagnose ist. Dieses Lehrbuch hat das Ziel die vielfältigen Facetten der ADHS zu beschreiben und ist zu diesem Zweck in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt wird die Geschichte des Störungsbildes ADHS berichtet. Dabei wird deutlich, dass es die ADHS-typischen Auffälligkeiten schon immer gegeben haben muss und ADHS somit keine Modeerscheinung unserer Zeit ist. Zudem wird ausführlich auf ADHS-Symptome eingegangen. Komorbide Störungen, von der ADHS abzugrenzende Störungen sowie die Prävalenz der ADHS und eine Beschreibung des Geschlechterunterschiedes im Auftreten der ADHS dienen zur weiteren Charakterisierung des Störungsbildes. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit den Ursachen und der Entwicklung der ADHS: es werden unter anderem aktuelle Studien zur Untersuchung exekutiver Funktionen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ADHS vorgestellt. Zudem werden aktuelle Längsschnittstudien berichtet, die einen genaueren Aufschluss bezüglich der Entwicklung des Störungsbildes geben können. Der dritte Abschnitt handelt schließlich von Diagnostik-, Interventions- und Fördermethoden für Betroffene. Im Fokus dieses Abschnitts sind psychologische Interventionen, die auch im Schulalltag genutzt werden können sowie Interventionen für den Alltag von Kindern und Jugendlichen mit ADHS.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The effects of multiple exemplar training on a working memory task involving sequential responding […]
Baltruschat, Lisa; Hasselhorn, Marcus; Tarbox, Jonathan; Dixon, Dennis R.; Najdowski, Adel C.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: The Psychological Record | 2012
32796 Endnote
Autor*innen:
Baltruschat, Lisa; Hasselhorn, Marcus; Tarbox, Jonathan; Dixon, Dennis R.; Najdowski, Adel C.; Mullins, Ryan D.; Gould, Evelyn R.
Titel:
The effects of multiple exemplar training on a working memory task involving sequential responding in children with autism
In:
The Psychological Record, 62 (2012) 3, S. 549-562
DOI:
10.1007/BF03395820
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/BF03395820
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Autismus; Belohnungsaufschub; Evaluation; Kind; Kognitive Prozesse; Messung; Test; Verhaltenstraining; Wirkung
Abstract:
This study is part of a programmatic line of research into the use of basic positive reinforcement procedures for improving working memory in children with autism spectrum disorders. The authors evaluated the effects of multiple exemplar training, utilizing positive reinforcement, on performance of a "digitspan backwards" task - a test of working memory that entails sequential relational responding. All three participants showed improved performance on directly trained stimuli as well as maintenance and generalization to untrained stimuli. The results provide further support for the general hypothesis that performance on working memory tasks is amenable to improvement via behavioral intervention and has implications for treating such tasks as relational operants. Implications for future research and the development of clinical interventions are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
If-then plans benefit delay of gratification performance in children with and without ADHD
Gawrilow, Caterina; Gollwitzer, Peter M.; Oettingen, Gabriele
Zeitschriftenbeitrag
| In: Cognitive Therapy and Research | 2011
31959 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina; Gollwitzer, Peter M.; Oettingen, Gabriele
Titel:
If-then plans benefit delay of gratification performance in children with and without ADHD
In:
Cognitive Therapy and Research, 35 (2011) 5, S. 442-455
DOI:
10.1007/s10608-010-9309-z
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s10608-010-9309-z
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit- Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Experimentelle Untersuchung; Kind; Planung; Selbstregulation; Therapie; Verhaltenstraining
Abstract (english):
Children with impulse control deficits (i.e., children with ADHD) are known to have special problems with delaying gratifications. As making if-then plans (i.e., forming implementation intentions) has been found to benefit self-control even in individuals whose action control is chronically hampered (e.g., critical samples such as patients with frontal lobe damage, the elderly), we analyzed whether delay of gratification is facilitated in children with and without ADHD who have formed respective implementation intentions. In Study 1, forty-five inpatient children with ADHD (M age = 10.7 years) increased delay of gratification performance after having formed respective implementation intentions. Study 2 replicated this finding in an outpatient sample of children with ADHD (n = 47, M age = 10.3 years) and also in a comparison group of children without ADHD (n = 40, M age = 11.3 years). Results are discussed with respect to their implications for action control in children with ADHD as well as research on implementation intentions and delay of gratification.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kognitive Kontrolle und Selbstregulation bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ […]
Gawrilow, Caterina; Schmitt, Kathrin; Rauch, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Kindheit und Entwicklung | 2011
31423 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina; Schmitt, Kathrin; Rauch, Wolfgang
Titel:
Kognitive Kontrolle und Selbstregulation bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen
In:
Kindheit und Entwicklung, 20 (2011) 1, S. 41-48
DOI:
10.1026/0942-5403/a000039
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000039
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Belohnungsaufschub; Denken; Deutschland; Diagnose; Entwicklungsstörung; Hyperaktivität; Impulsivität; Intervention; Kind; Kontrolle; Modell; Neuropsychologie; Selbstregulation; Strategie; Therapie; Unaufmerksamkeit
Abstract:
Kinder mit ADHS sind unaufmerksam, impulsiv und hyperaktiv, was zu Lern- und Leistungsstörungen sowie zu Schwierigkeiten im Umgang mit Eltern, Lehrern und Gleichaltrigen führt. Aktuell wird ADHS im Zusammenhang mit Selbstregulationsdefiziten diskutiert. Demzufolge gehen die Probleme der von ADHS Betroffenen auf mangelnde Selbstregulationsfähigkeiten sowie defizitäre exekutive Funktionen und dabei vor allem auf mangelnde kognitive Kontrolle zurück. Folglich erscheinen Interventionen, die auf die Förderung der Selbstregulation abzielen (z. B. Wenn-Dann-Pläne) als vielversprechend für die Besserung einer ADHS-Symptomatik.
Abstract (english):
Children with ADHD are inattentive, impulsive, and hyperactive. These symptoms result in disorders of learning as well as in frequent conflicts with parents, teachers, and peers. ADHD symptoms are explained by self-regulation deficits. Hence, difficulties shown by children, adolescents, and adults with ADHD are assumed to be related to self-regulation deficits as well as to executive function deficits and mainly deficits in cognitive control. Therefore, interventions that aim to facilitate self-regulation in children with ADHD (i. e., if-then-plans) are particularly promising.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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