Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Bildungsstatistik")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
29
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Sekundäranalysen mit Daten der amtlichen Statistik. Potenziale und Herausforderungen für das […]
Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2021
42449 Endnote
Autor*innen:
Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Sekundäranalysen mit Daten der amtlichen Statistik. Potenziale und Herausforderungen für das Bildungsmonitoring in Deutschland
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 76 (2021) 6, S. 860-880
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstatistik; Schulstatistik; Daten; Nutzung; Sekundäranalyse; Bildungsmonitoring; Bildungsforschung; Forschungsdaten; Datenanalyse; Datenerfassung; Methode; Datenbank; Bildungsbericht; Region; Dokumentation; Infrastruktur; Zugang; Deutschland
Abstract:
Im Vergleich zu Primärdaten aus wissenschaftlichen Erhebungen sind amtliche Statistiken mit Blick auf die erfassten Inhalts- und Merkmalsbereiche in der Regel deutlich stärker eingeschränkt. Ihre Vorteile liegen aber darin, dass sie ein flächendeckendes und in langen Zeitreihen vorhandenes Datenmaterial für sekundäranalytische Forschungszwecke bereitstellen. Sie können nicht nur als Bezugspunkt für wissenschaftliche Untersuchungen dienen (z.B. Stichprobenziehung) sondern auch für eigenständige Fragestellungen und Analysen genutzt werden, für die keine alternativen Forschungsdaten verfügbar sind (z.B. für kleinere Populationen oder kleinräumige Disparitäten). Der vorliegende Beitrag stellt in groben Zügen das verfügbare Spektrum und die Zugangsmöglichkeiten zu amtlichen Bildungsstatistiken vor. Mehr und mehr Statistiken werden inzwischen auf Individualdatenbasis erhoben, können also nicht nur für Struktur- oder Zeitreihenanalysen, sondern auch für Mikrodatenanalysen verwendet werden. Anhand ausgewählter Forschungsergebnisse wird der Mehrwert der unterschiedlichen amtlichen Datentypen und -zugänge aus Sicht des Bildungsmonitorings in Deutschland veranschaulicht.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in […]
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2020
40344 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E.; Schulz, Stefan
Titel:
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2020
DOI:
10.3278/6001820gw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien-2020/bildungsbericht-2020.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Schulbesuch; Schulform; Schulwechsel; Außerschulisches Lernen; Schulzeit; Kognitive Kompetenz; Schulabschluss; Duales Ausbildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Berufsausbildung; Berufsabschluss; Hochschule; Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft <Handel>; Erwerbstätigkeit; Familie; Lebensstil; Bildungssystem; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Übergang; Schule; Chancengleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbericht; Deutschland; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studium; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Weiterbildung; Teilnahme; Qualität; Wirkung; Bildung; Digitalisierung; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungsprozess; Pädagoge; Berufsanforderung; Bildungsertrag; Bildungschance
Abstract:
In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
2. Bildungsbericht der Stadt Rodgau. "Rodgau bildet Zukunft" Bildung in Rodgau 2018
Weishaupt, Horst; Kratz, Gerrit; Kissel, Esther
Monographie
| Rodgau: Stadt Rodgau | 2019
38972 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Kratz, Gerrit; Kissel, Esther
Titel:
2. Bildungsbericht der Stadt Rodgau. "Rodgau bildet Zukunft" Bildung in Rodgau 2018
Erscheinungsvermerk:
Rodgau: Stadt Rodgau, 2019
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Migrationshintergrund; Soziale Situation; Bildungseinrichtung; Bildungsangebot; Vorschulerziehung; Kindertagesstätte; Schule; Schülerzahl; Schulabschluss; Berufsausbildung; Volkshochschule; Bibliothek; Musikschule; Kulturelle Bildung; Bildungsausgaben; Bildungsstatistik; Rodgau; Deutschland
Abstract:
Der Bericht beschreibt die demografischen und sozialen Rahmenbedingungen der Stadt und analysiert dann die Situation im Vorschul- und Schulbereich mit Daten der Bildungsstatistik. Anschließend geht der Bericht auf die Situation der dualen Berufsausbildung, die Volkshochschulsituation, die öffentlichen Bibliotheken und Angebote kultureller Bildung ein. Den Abschluss bildet ein Kapitel zu den Bildungsausgaben der Kommune und eine zusammenfassende Bewertung der Bildungssituation von Rodgau. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Nutzungspotenziale amtlicher Statistik in der Bildungsforschung. Ein Überblick zu Erreichtem, […]
Artelt, Cordula; Bug, Mathias; Kleinert, Corinna; Maaz, Kai; Runge, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule. Beiheft | 2019
39366 Endnote
Autor*innen:
Artelt, Cordula; Bug, Mathias; Kleinert, Corinna; Maaz, Kai; Runge, Thomas
Titel:
Nutzungspotenziale amtlicher Statistik in der Bildungsforschung. Ein Überblick zu Erreichtem, möglichen Chancen und anstehenden Herausforderungen
In:
Die Deutsche Schule. Beiheft, 14 (2019) , S. 21-37
DOI:
10.31244/dds.bh.2019.14.02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177875
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177875
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Forschungsdaten; Behörde; Daten; Statistik; Nutzung; Forschungsprojekt; Bildungsstatistik; Datenschutz; Zugang; Deutschland
Abstract:
In den letzten Jahren hat sich - auch angespornt durch das vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) akkreditierte und eng begleitete Netzwerk aus Forschungsdatenzentren - ein standardisierter und datenschutzkonformer Zugang zu (amtlichen) Daten für die Bildungsforschung entwickelt. Der Beitrag bietet einen Überblick über Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten zu amtlichen Daten für die Bildungsforschung. Die innovative Analyse amtlicher Daten und ihre Verknüpfung untereinander bzw. mit generischen Daten aus der Forschung wird anhand griffiger Beispiele vorgestellt. Die Vorteile für die evidenzbasierte Bearbeitung wichtiger gesellschaft licher Herausforderungen, die Vorteile für die datenproduzierenden Stellen selbst wie auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland werden offensichtlich. Eingang finden schließlich auch wichtige Lücken im Zugang zu amtlichen Daten. So liegt insbesondere in der Nutzung von Individualdaten der amtlichen Statistik erhebliches Forschungspotenzial derzeit noch brach. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In recent years, a standardized and data protection-compliant access to (offiial) data for educational research has been developed - encouraged by the network of research data centres accredited and closely monitored by the German Data Forum (RatSWD). This article provides an overview of access to and use of official data for educational research. The innovative analysis of official data and their linkage with each other as well as with other research data will be presented with useful examples. The potential for finding evidence-based solutions to important social challenges, the advantages for the data-producing bodies themselves as well as for Germany as a research area become obvious. Finally, important gaps in access to official data are being identified. In particular, the use of individual data from official statistics has a considerable potential for research. (DIPF/Orig)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsforschung mit Daten der amtlichen Statistik. Editorial
Fickermann, Detlef; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule. Beiheft | 2019
39376 Endnote
Autor*innen:
Fickermann, Detlef; Weishaupt, Horst
Titel:
Bildungsforschung mit Daten der amtlichen Statistik. Editorial
In:
Die Deutsche Schule. Beiheft, 14 (2019) , S. 11-18
DOI:
10.31244/dds.bh.2019.14.01
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222421
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-222421
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Bildungsstatistik; Daten
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sekundarbereich II und der Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung
Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W. ;Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale | Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt | 2019
36781 Endnote
Autor*innen:
Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel:
Sekundarbereich II und der Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung
Aus:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W. ;Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt, 2019 , S. 533-564
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschulreife; Abitur; Fachhochschulreife; Sekundarstufe II; Absolvent; Allgemein bildende Schule; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsstatistik; Gymnasiale Oberstufe; Konzeption; Zentralabitur; Bildungsstandards; Unterschied; Bundesland; Deutschland
Abstract:
Das Ausmaß und die Möglichkeiten zum Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung im Sekundarbereich II, der sowohl das allgemeinbildende als auch das berufliche Schulwesen umfasst, haben in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Inzwischen erwirbt mehr als die Hälfte der Absolvent*innen die Berechtigung zum Studium, entweder die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife, Trotz der Zunahme bestehen nach wie vor erhebliche Disparitäten beim Erwerb der Studienberechtigung. Dies gilt sowohl für soziale und migrationsbezogene Ungleichheiten, aber auch hinsichtlich regionaler (Bundesländer) und geschlechtsbezogener, zu Ungunsten der männlichen Jugendlichen ausfallender Unterschiede. Rund drei Viertel der studienberechtigten Absolvent*innen des Sekundarbereichs II verfügen über das Abitur, das formal zum Studium aller Studiengänge an allen Hochschulen der Bundesrepublik berechtigt und über den Besuch der gymnasialen Oberstufe erworben wird. Die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung der gymnasialen Oberstufe hat sich in den vergangenen 10-15 Jahren in vielerlei Hinsicht gewandelt. Dabei wurden Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten reduziert und die Rolle der Fächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprache als Kernfächer deutlich gestärkt. Trotz dieser vereinheitlichenden Tendenzen bestehen nach wie vor sehr große Unterschiede in der Ausgestaltung der gymnasialen Oberstufe zwischen den Bundesländern, was Fragen nach der Vergleichbarkeit des Abiturs provoziert. Mit der Einführung länderübergreifender Bildungsstandards für das Abitur und der nahezu flächendeckenden Einführung zentraler (allerdings nach wie vor bundeslandsspezifischer) Abiturprüfungen wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, die einheitliche Leistungsanforderungen und eine hinreichende Vergleichbarkeit des Abiturs gewährleisten sollen. Die Effekte dieser Maßnahmen sind bislang noch nicht abzuschätzen, nicht auszuschließen ist jedoch, dass sie aufgrund der nach wie vor erheblichen Spielräume bei der konkreten Ausgestaltung und der nicht vorgesehenen Überprüfung der Standarderreichung eher begrenzt ausfallen. Generell liegen zum Leistungs- und Fähigkeitsniveau von Abiturient*innen bislang nur vergleichsweise wenige empirische Forschungsbefunde vor. Die vorhandenen Ergebnisse weisen auf substanzielle Leistungsunterschiede zwischen Bundesländern, aber auch zwischen den verschiedenen Richtungen der gymnasialen Oberstufe hin. Dabei scheint das Erreichen von erwarteten Leistungsanforderungen zum Teil fraglich. Zudem spiegeln sich Leistungsunterschiede nur eingeschränkt in entsprechenden Notenunterschieden wider, was wiederum Konsequenzen für den Wettbewerb um stark nachgefragte Studien- und Ausbildungsplätze hat. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ausgewählte Internetquellen zur Bildungsforschung
Martini, Renate; Cohen, Nadia; Völkerling, Andrea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38233 Endnote
Autor*innen:
Martini, Renate; Cohen, Nadia; Völkerling, Andrea
Titel:
Ausgewählte Internetquellen zur Bildungsforschung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1437-1456
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_63
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Fachgesellschaft; Bildungsmonitoring; Bildungsbericht; Bildungsstatistik; Methode; Spracherziehung; Inklusion; Lehrerausbildung; Frühpädagogik; Digitale Medien; Fachinformation; Bildungsstatistik; Methode; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Zusammenstellung forschungsrelevanter Informationsangebote im Internet versteht sich als Ergänzung der in den vorherigen Kapiteln dargestellten Inhalte. Angesichts der Komplexität und Multidimensionalität des Forschungsfeldes und der Vielfalt der epistemischen und interdisziplinären Ansätze können die hier präsentierten Online-Ressourcen naturgemäß lediglich eine Auswahl aus der Vielzahl einschlägiger Quellen darstellen. In diesem Sinne fanden insbesondere solche Informationssammlungen und Websites Berücksichtigung, die eine Orientierungsfunktion zum jeweiligen Gegenstandsbereich erfüllen und im Hinblick auf spezifischere Fragestellungen weiterführende Rechercheoptionen und Quellenhinweise bieten. Mit den Forschungsfeldern digitale Bildung, Elementarbildung, inklusive Bildung, Lehrerbildung sowie sprachliche Bildung wird eine exemplarische Auswahl aktueller Forschungsthemen angeboten. Internationale Quellen wurden insbesondere bei den Fachgesellschaften und wissenschaftlichen Vereinigungen sowie im Kontext evidenzbasierter Bildungspolitik ergänzt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bildung in Niedersachsen 2017 im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Ein […]
Maaz, Kai; Schulz, Stefan; Ordemann, Jessica; Jäger-Biela, Daniela; Kühne, Stefan
Monographie
| Hannover: Niedersächsisches Kultusministerium | 2017
37474 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Schulz, Stefan; Ordemann, Jessica; Jäger-Biela, Daniela; Kühne, Stefan
Titel:
Bildung in Niedersachsen 2017 im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Ein datengestützter Bericht zur aktuellen Situation des niedersächsischen Bildungssystems
Erscheinungsvermerk:
Hannover: Niedersächsisches Kultusministerium, 2017
URL:
http://www.mk.niedersachsen.de/download/119446/Bildung_in_Niedersachsen_2017.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bedarf; Berufliche Bildung; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungsnachfrage; Bildungsniveau; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Deutschland; Gymnasium; Hochschulabschluss; Kindertagesbetreuung; Migration; Migrationshintergrund; Niedersachsen; Öffentliche Schule; Privatschule; Region; Regionalstruktur; Schulabschluss; Schulbesuch; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Statistische Angaben; Unterschied
Abstract:
Dieser Bericht beleuchtet die Situation des niedersächsischen Bildungssystems vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf Bundesebene. Die Analysen greifen in ihrer Argumentation auf Auswertungen und Befunde des aktuellen Bildungsberichts Bildung in Deutschland 2016 zurück und legen den Fokus auf zentrale landesspezifische Entwicklungen vor dem Hintergrund bundesweiter Trends. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und […]
Maaz, Kai; Baethge, Martin; Brugger, Pia; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; […]
Monographie
| Bielefeld: Bertelsmann | 2016
36338 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Baethge, Martin; Brugger, Pia; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Kühne, Stefan; Baethge-Kinsky, Volker; Gönsch, Iris; Grgic, Mariana; Hesse, Rüdiger; Isermann, Katrin; Jäger, Daniela Julia; Kerst, Christian; Leerhoff, Holger; Lehmann, Thomas; Meiner-Teubner, Christiane; Penk, Christiane; Wieck, Markus; Wurster, Sebastian
Titel:
Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2016
DOI:
10.3278/6001820ew
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Arbeitsmarkt; Asylsuchender; Außerschulisches Lernen; Bedarf; Berufliche Bildung; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Erwachsenenbildung; Finanzierung; Frühkindliche Bildung; Ganztagserziehung; Hochschule; Informelles Lernen; Internationaler Vergleich; Migrant; Nichtformale Bildung; Partizipation; Personal; Schulangebot; Statistische Angaben; Studienabschluss; Studienanfänger; Studiendauer; Studiengang; Studienzugang; Übergang; Weiterbildung
Abstract:
"Bildung in Deutschland" erscheint alle 2 Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Dieser 6. Bildungsbericht führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert gleichzeitig neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird insbesondere der Situation von Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem nachgegangen. Der Bildungsbericht für Deutschland richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure des Bildungswesens in Politik, Verwaltung und Praxis ebenso wie an die interessierte Öffentlichkeit.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungswesen in den Niederlanden / Education in the Netherlands
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36644 Endnote
Autor*innen:
Cohen, Nadia; Siddiquie, Jana
Titel:
Bildungswesen in den Niederlanden / Education in the Netherlands
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/Bildungswesen-in-den-Niederlanden-7477.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsbericht; Bildungsministerium; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Fachgesellschaft; Flandern; Forschung; Hochschule; Kooperation; Niederlande; Schülerleistung; Studien; Vereinigung
Abstract:
Obwohl der kleine EU-Mitgliedsstaat verhältnismäßig wenig Schlagzeilen bezüglich internationaler Politik macht, so sammeln sich doch mittlerweile die Schlagzeilen über sein erfolgreiches Bildungssystem. Regelmäßig gehören die Niederlande in internationalen Leistungsmessungs-Studien zu den sogenannten "TopPerformern". Im Jahr 2013 schlossen 92 Prozent aller niederländischen Schüler die weiterführende Schule erfolgreich ab. Und die OECD stellte in ihrem jährlichen Bildungsbericht "Education at a glance" 2016 außerdem fest, dass in Europa nur die Niederlande und Belgien die OECD-Bildungsziele für nachhaltige Entwicklung erfüllen. Das niederländische Bildungssystem ist dezentral aufgebaut. Zwar liegt die oberste Kompetenz beim Staat, beziehungsweise dem Minister und dem Staatssekretär für Bildung, Kultur und Wissenschaft. Mit Ausnahme von Hochschulen, welche dem Staat obliegen, werden jedoch der primäre und sekundäre Bildungsbereich von den regionalen Administrationen verwaltet. Außerdem ist eine große Anzahl von Bildungseinrichtungen in den Niederlanden durch private Hand finanziert und aufgebaut, da per Gesetz jeder das Recht hat, eine solche zu eröffnen. Viele dieser Schulen haben einen speziellen konfessionell ausgerichteten Fokus, dennoch entscheidet der Staat über das landesweite Curriculum. Für Kinder von 5 bis 16 besteht Schulpflicht, allerdings beginnen Kinder in den Niederlanden im Durchschnitt ihre Schulbildung schon im Alter von vier Jahren. Im Hochschulbereich nehmen die Niederlande, wie die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten, am Bologna-Prozess teil. Seit dem Jahr 2002 werden Bildungsreformen dort nach den Maßgaben des Bologna Prozesses ausgerichtet. Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2016, die die Niederlande und Flandern als Gastländer /-regionen geladen hat, bietet Ihnen Bildung Weltweit im vorliegenden Dossier einen Überblick über das Bildungswesen in diesen beiden Ländern / Regionen, die eine gemeinsame Sprache verbindet. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Even though this small EU member state does not make many headlines when it comes to international politics, it has certainly managed to make quite a few headlines about its successful educational system. The Netherlands have repeatedly scored top marks in various international surveys on students' performances. In 2013, 92% of Dutch students successfully graduated from secondary school. On top of that, the OECD's annual education report "Education at a glance" 2016 states that the Netherlands and Belgium were the only European countries that effectively met the benchmark level for the OECD sustainable development targets. The Netherlands has a decentralised education system. The state has the highest supervisory authority in educational matters, represented by the minister as well as the state secretary for education, culture and science. With the exception of institutions of higher education however, being the responsibility of the state, primary and secondary education is administered by local authorities. Moreover, a high amount of Dutch educational institutions is being funded by private investors since everyone has the right to establish schools. Many of those schools have a particular religious affiliation. Nonetheless, they have to meet the criteria of the official national curriculum. Education in the Netherlands is compulsory for all children between the ages of 5 and 16, even though most children start school at the age of 4. Like the majority of its fellow EU member states the Netherlands is also part of the Bologna Agreement and has been implementing reforms accordingly since 2002. On the occasion of the Frankfurt Book Fair 2016 and its guests of honour, the Netherlands and Flanders, both being linked through a shared language, Education Worldwide gives an overview of their educational systems. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
1
(aktuell)
2
3
>
Alle anzeigen
(29)