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Lesemotivation und Lernstrategien
Artelt, Cordula; Naumann, Johannes; Schneider, Wolfgang
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz eines Jahrzents | Münster: Waxmann | 2010
31462 Endnote
Autor*innen:
Artelt, Cordula; Naumann, Johannes; Schneider, Wolfgang
Titel:
Lesemotivation und Lernstrategien
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz eines Jahrzents, Münster: Waxmann, 2010 , S. 73-112
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Digitale Medien; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Geschlechtsspezifische Unterschiede; Internationaler Vergleich; Internet; Leistungsmessung; Lernstrategie; Lerntechnik; Lesekompetenz; Lesen; Leseverhalten; Mediennutzung; Migrationshintergrund; Motivation; OECD-Länder; PISA-Studie; Prognose; Schule; Schülerleistung; Sozialer Status; Soziale Ungleichheit
Abstract:
Im Rahmen dieses Kapitel wird dargestellt, wie Lesemotivation und Lernstrategien von Schülerinnen und Schülern nach rund neun Jahren Schulzeit ausgeprägt sind. Untersucht wird unter anderem, welche Präferenzen Fünfzehnjährige in Bezug auf Lesematerialien haben und welchen Stellenwert das Lesen im Alltag der Fünfzehnjährigen einnimmt. Zudem werden die Häufigkeit der Nutzung sowie das Wissen über lern- und lesebezogene Strategien betrachtet. Hierzu werden einerseits Vergleiche zwischen den OECD-Staaten, andererseits zwischen Subgruppen (Jungen und Mädchen) innerhalb der Staaten vorgenommen. Darüber hinaus wird untersucht, welche Veränderungen sich zwischen den PISA-Kohorten 2000 und 2009 zeigen. Im Rahmen des Kapitels werden zudem Zusammenhänge zwischen Lesemotivation, Lernstrategien und Lesekompetenz berichtet. Hierbei liegt ein besonderer Stellenwert auf der Beschreibung der Relevanz von Lesemotivation und Lernstrategien als Einflussgrößen zur Verringerung sozialer Ungleichheiten in der Lesekompetenz. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz von PISA 2000 bis PISA 2009
Naumann, Johannes; Artelt, Cordula; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz eines Jahrzehnts | Münster: Waxmann | 2010
31461 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Johannes; Artelt, Cordula; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Titel:
Lesekompetenz von PISA 2000 bis PISA 2009
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz eines Jahrzehnts, Münster: Waxmann, 2010 , S. 32-71
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgang; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Förderung; Geschlechtsspezifische Unterschiede; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Lesestörung; OECD-Länder; PISA-Studie; Schülerleistung; Schulform; Statistische Angaben; Stufenmodell; Verstehen
Abstract:
In diesem Kapitel berichten die Autoren die zentralen Ergebnisse aus der PISA-Erhebung 2009 zur Lesekompetenz der fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Nach einer Beschreibung dessen, was PISA unter Lesekompetenz versteht, gehen sie zunächst auf den Vergleich der Lesekompetenz in Deutschland mit derjenigen in den anderen OECD-Staaten ein. Im Anschluss werden die Kompetenzen der Jugendlichen in Deutschland beschrieben: Zunächst gehen die Autoren auf die Gruppe derjenigen Jugendlichen im Detail ein, die als schwache Leserinnen und Leser charakterisiert werden können. Hier interessieren sie sich vor allem dafür, durch welche Merkmale Schülerinnen und Schüler gekennzeichnet sind, bei denen besonders niedrige Lesekompetenzen anzutreffen sind und bei denen deswegen besonderer Förderbedarf besteht. Daran anschließend beschäftigen sie sich mit Unterschieden der Lesekompetenz zwischen Mädchen und Jungen sowie zwischen Schülerinnen und Schülern in unterschiedlichen Bildungsgängen. Im letzten Teilkapitel analysieren sie die Entwicklung der Lesekompetenz der Jugendlichen in Deutschland seit der ersten PISA-Erhebung im Jahr 2000. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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