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Im Fokus: Die Unterrichtseinheit Quadratische Gleichungen
Klieme, Eckhard; Reiss, Kristina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | 2020
40793 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Reiss, Kristina
Titel:
Im Fokus: Die Unterrichtseinheit Quadratische Gleichungen
Aus:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF, 2020 , S. 8-12
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21156/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_aktualisiert.pdf#page=11
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Unterrichtseinheit; Quadratische Gleichung; Lösung <Math>; Unterrichtsmaterial; Lehrplan; Unterrichtsbeobachtung; Videoanalyse; Unterrichtsforschung; Internationaler Vergleich; Deutschland; Chile; China; Japan; Mexiko
Abstract:
Alle an der TALIS-Videostudie beteiligten Lehrkräfte unterrichteten das gleiche Thema: quadratische Gleichungen. Einige Stunden aus dieser Unterrichtseinheit wurden videografiert. Vor sowie nach der Unterrichtseinheit fanden Befragungen und Tests statt, die passgenau auf das Thema abgestimmt waren. So konnte die Studie einen direkten Zusammenhang zwischen Merkmalen des Unterrichts einerseits und Lernprozessen wie auch Lernergebnissen der Schüler*innen andererseits herstellen. Auch die Kodierungen, mit denen geschulte Beobachter*innen alle Videos und Unterrichtsmaterialien auswerteten, nahmen Bezug auf das festgelegte Thema. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Does constructing multiple solutions for real-world problems affect self-efficacy
Schukajlow, Stanislaw; Achmetli, Kay; Rakoczy, Katrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Studies in Mathematics | 2019
38726 Endnote
Autor*innen:
Schukajlow, Stanislaw; Achmetli, Kay; Rakoczy, Katrin
Titel:
Does constructing multiple solutions for real-world problems affect self-efficacy
In:
Educational Studies in Mathematics, 100 (2019) 1, S. 43-60
DOI:
10.1007/s10649-018-9847-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10649-018-9847-y
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Problemlösen; Problem; Realität; Unterrichtsmethode; Wirkung; Selbstwirksamkeit; Kompetenz; Wahrnehmung; Hypothese; Pfadanalyse; Modell; Unterrichtseinheit; Gesamtschule; Schüler; Schuljahr 09; Befragung; Fragebogen; Deutschland
Abstract (english):
The development of multiple solutions for a given problem is important for learning mathematics. In the present intervention study, we analyzed whether prompting students to construct multiple solutions (more precisely: prompting them to apply multiple mathematical procedures to real-world problems) and prior self-efficacy influenced students' self-efficacy directly as well as indirectly via perceived competence. Students' self-efficacy (N = 304) was measured before and after a 4-lesson teaching unit, and students' perceived competence was measured during the unit. Results of the path model showed that although prompting multiple solutions did not positively affect self-efficacy, indirect effects of teaching method on self-efficacy were found. Students who were asked to develop multiple solutions perceived higher competence and reported higher self-efficacy than students who were required to provide one solution. These indirect effects were significant for students with low prior self-efficacy and nonsignificant for students with high prior self-efficacy, indicating the moderating effect of prior self-efficacy. This finding indicates that students with unfavorable learning prerequisites such as low self-efficacy might benefit from teaching methods that require them to construct multiple solutions. Further, students with low prior self-efficacy reported lower competence during the lessons regardless of whether they were asked to develop one or multiple solutions; they also reported lower self-efficacy at posttest prior self-efficacy was controlled for. Our findings therefore indicate that disadvantages for students with low prior self-efficacy for the further development of self-efficacy during learning might be balanced by teaching students to construct multiple solutions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Tutorielles Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht in der Grundschule. Umsetzung und […]
Adl-Amini, Katja
Monographie
| Münster: Waxmann | 2018
38438 Endnote
Autor*innen:
Adl-Amini, Katja
Titel:
Tutorielles Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht in der Grundschule. Umsetzung und Wirkung (Dissertation)
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2018 (Empirische Erziehungswissenschaft, 66)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kooperatives Lernen; Schüler; Tutor; Interaktion; Unterrichtsmethode; Grundschule; Sachunterricht; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Intervention; Umsetzung; Lehrerfortbildung; Unterrichtsmaterial; Unterrichtseinheit; Unterrichtsbeobachtung; Videoaufzeichnung; Leistungstest; Empirische Untersuchung; Hessen; Deutschland
Abstract:
Tutorielles Lernen ist eine Unterrichtsmethode, bei der Schülerinnen und Schüler (1) in heterogenen Lernpaaren zusammenarbeiten, (2) wechselnd die Rollen als "Tutor" und "Tutand" einnehmen, (3) sich gegenseitig beim Lernen helfen und dafür (4) eine gemeinsame Belohnung erhalten, für die die Leistungen jedes Einzelnen bedeutsam sind. Diese vier Kernelemente der Methode lassen sich anhand konstruktivistischer sowie sozialkonstruktivistischer Lerntheorien begründen, welche die Weiterentwicklung durch Peer-Interaktion erklären. Tutorielles Lernen hat sich als wirksame Methode zur Förderung des Lernens von Grundschulkindern im naturwissenschaftlichen Sachunterricht erwiesen. Lernen in den Naturwissenschaften wird beschrieben als Konzeptwecksel, ein Prozess der graduellen Umstrukturierung von vorhandenen Vorstellungen hin zu wissenschaftlichen Konzepten von Naturphänomenen. Da dieser Prozess schwer zu fördern ist, sind lernwirksame Methoden von hoher Bedeutung. Die Wirksamkeit tutoriellen Lernens für die Lernerfolge von Schülerinnen und Schülern hängt jedoch wesentlich von der Umsetzung der Methode im Unterricht ab. Die genaue Umsetzung der Kernelemente ist dabei von Bedeutung. Zudem ist eine lernförderliche Peer-Interaktion ein wichtiges Merkmal der Prozessqualität tutoriellen Lernens. Die Umsetzung tutoriellen Lernens wurde bisher jedoch zumeist anhand von konzeptspezifischen Checklisten erhoben, bei denen sich fachliche und methodische Aspekte mischten, so dass kaum Rückschlüsse auf die Umsetzung und Wirkung der Kernelemente möglich waren. Zudem mangelt es an Untersuchungen der Umsetzung tutoriellen Lernens im naturwissenschaftlichen Sachunterricht, ihrer Einflussfaktoren und Wirkung. Die vorliegende Studie untersucht die Umsetzung tutoriellen Lernens im naturwissenschaftlichen Sachunterricht der dritten Klasse beim Thema "Schwimmen und Sinken" nach einer entsprechenden Fortbildung der Lehrkräfte. Dabei wird neben der Anwendung eines Manuals auch der Transfer der Methode auf einen inhaltsnahen Bereich betrachtet. Anhand von Unterrichtsbeobachtungen und -videos wurde die Umsetzungsgenauigkeit der Kernelemente tutoriellen Lernens in der Untersuchungsgruppe (N = 14) erfasst und mit einer Kontrollgruppe (N = 11) verglichen. Zudem wurde innerhalb der Untersuchungsgruppe die Umsetzung bei Anwendung und Transfer der Methode betrachtet sowie mit kognitiven, sozialen und strukturell-organisatorischen Kontextmerkmalen der Klasse in Zusammenhang gebracht. Als Merkmal für die Prozessqualität tutoriellen Lernens wurde das Vorkommen leseförderlicher Merkmale anhand transkribierter Peer-Interaktionen einer Teilstichprobe von 20 Lernpaaren aus zehn Klassen der Untersuchungsgruppe analysiert. Abschließend wurde die Wirksamkeit tutoriellen Lernens für den Lernerfolg bei Anwendung und Transfer überprüft. Hierfür wurden Klassen mit einer Umsetzungsgenauigkeit der Kernelemente von über 70% mit den Klassen der Kontrollgruppe verglichen. Innerhalb der Untersuchungsgruppe wurden zusätzlich Zusammenhänge der Umsetzungsgenauigkeit mit dem Lernerfolg evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Manual mit Materialien zu einer genaueren Umsetzung tutoriellen Lernen führte als der selbstständige Transfer. Die Kontrollgruppe setzte in beiden Unterrichtseinheiten kaum Kernelemente tutoriellen Lernens ein, während beide Gruppen die fachlichen Inhalte ähnlich genau vermittelten. Die Umsetzung tutoriellen Lernens hing nur beim Transfer mit kognitiven und sozialen Kontextmerkmalen der Klasse zusammen, nicht jedoch mit der Klassengröße als strukturell organisatorischem Merkmal. Die Ergebnisse zur Qualität der Peer-Interaktion zeigen, dass sich der Großteil der Interaktion zwischen den Lernpartnern auf die Aufgabe bezog und gegenseitige Erklärungen sowie elaborierte Interaktionsmuster in fast allen Lernpaaren vorkamen. Zudem verbesserten sich durchschnittlich die Erklärungen der Kinder im Rahmen der Peer-Interaktion im Hinblick auf ihr konzeptuelles Verständnisniveau. Die Ergebnisse zum Zusammenhang von Umsetzung und Wirksamkeit zeigen, dass sich tutorielles Lernen bei mehr als 70% Umsetzung der Kernelemente im Vergleich zur Kontrollgruppe nur zum zweiten Umsetzungszeitpunkt, beim Transfer der Methode, als wirksam zur Förderung des naturwissenschaftlichen Lernens erweist. Auch die Genauigkeit der Umsetzung innerhalb der Untersuchungsgruppe hing nur zum Zeitpunkt des Transfers positiv mit dem Lernen zusammen. Insgesamt weisen die Ergebnisse auf die hohe Bedeutung von Fortbildungen hin, welche die Umsetzung tutoriellen Lernens durch Unterrichtsmaterialien und Handbücher unterstützen - insbesondere in Klassen mit weniger günstigen Lernvoraussetzungen. Die Ergebnisse zur Peer-Interaktion deuten darauf hin, dass Kinder bereits in der Grundschule beim tutoriellen Lernen lernförderliche Gespräche zu anspruchsvollen naturwissenschaftlichen Themen führen können. Eine genaue und langfristige Umsetzung der methodischen Kernelemente schein für die Wirksamkeit tutoriellen Lernens im naturwissenschaftlichen Sachunterricht von Bedeutung zu sein. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Zum Umgang mit Heterogenität im naturwissenschaftlichen Sachunterricht. Gegenseitige Unterstützung […]
Adl-Amini, Katja; Hardy, Ilonca
Sammelbandbeitrag
| Aus: Blumberg, Eva; Hellmich, Frank (Hrsg.): Inklusiver Unterricht in der Grundschule | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37923 Endnote
Autor*innen:
Adl-Amini, Katja; Hardy, Ilonca
Titel:
Zum Umgang mit Heterogenität im naturwissenschaftlichen Sachunterricht. Gegenseitige Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lernausgangslagen beim tutoriellen Lernen
Aus:
Blumberg, Eva; Hellmich, Frank (Hrsg.): Inklusiver Unterricht in der Grundschule, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 248-267
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sachunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Heterogenität; Lernvoraussetzungen; Grundschulunterricht; Unterrichtsmethode; Kooperatives Lernen; Schüler; Tutor; Interaktion; Wirkung; Unterrichtseinheit; Experiment; Aufgabe; Audioaufzeichnung
Abstract:
In der hier beschriebenen Untersuchung wird [...] der Frage nachgegangen, inwiefern sich in den Lernausgangslagen heterogene Lernpaare beim tutoriellen Lernen gegenseitig dabei unterstützen können, naturwissenschaftliche Konzepte zu erarbeiten. Das tutorielle Lernen wird hierzu zunächst in allgemeine fachdidaktische Strategien des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts eingeordnet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Umsetzung von peer-gestütztem Lernen durch Lehrkräfte im naturwissenschaftlichen Sachunterricht der […]
Adl‑Amini, Katja; Decristan, Jasmin; Hondrich, Annika Lena; Hardy, Ilonca
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Grundschulforschung | 2014
34915 Endnote
Autor*innen:
Adl‑Amini, Katja; Decristan, Jasmin; Hondrich, Annika Lena; Hardy, Ilonca
Titel:
Umsetzung von peer-gestütztem Lernen durch Lehrkräfte im naturwissenschaftlichen Sachunterricht der grundschule
In:
Zeitschrift für Grundschulforschung, 7 (2014) 2, S. 74-87
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Grundschullehrer; Gruppenarbeit; Intelligenz; Intelligenztest; Kooperatives Lernen; Lehrerfortbildung; Lesetest; Leseverstehen; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Partnerarbeit; Sachunterricht; Transfer; Umsetzung; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtseinheit; Unterrichtsklima; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die Umsetzung von peer-gestütztem Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht durch entsprechend fortgebildete Grundschullehrkräfte. Die Ergebnisse zeigen, dass Kernelemente des peer-gestützten Lernens bei direkter Anwendung der Fortbildungsinhalte mithilfe eines Handbuchs in hohem Ausmaß umgesetzt wurden, während der selbstständige Transfer der Methode auf einen fachinhaltsnahen Bereich deutlich geringer war. Die Umsetzungsgenauigkeit hing mit kognitiven und sozialen Kontextmerkmalen der Klasse zusammen, nicht jedoch mit der Klassengröße. Implikationen für die Lehrerbildung werden diskutiert.
Abstract (english):
The present study investigates the implementation fidelity of peer-assisted learning in primary school science education by trained teachers. When applying a manual, teachers showed higher implementation fidelity compared to a condition that required independent transfer to a closely related content. Implementation fidelity was linked to cognitive and social variables on class level, but not to class size. Conclusions for professional development are discussed.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Der Frosch im Dienste gesellschaftlicher Systemauseinandersetzung
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schluß, Henning; Jehle, May (Hrsg.): Videodokumentation von Unterricht: Zugänge zu einer neuen Quellengattung der Unterrichtsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33552 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Der Frosch im Dienste gesellschaftlicher Systemauseinandersetzung
Aus:
Schluß, Henning; Jehle, May (Hrsg.): Videodokumentation von Unterricht: Zugänge zu einer neuen Quellengattung der Unterrichtsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2013 , S. 123-158
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Biologieunterricht; Deutschland-DDR; Historische Pädagogik; Interpretation; Unterrichtsanalyse; Unterrichtseinheit; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Der Beitrag stellt anknüpfend an die aktuelle Debatte zur Quellenkritik von Videoaufzeichnungen als Verfahren zur Analyse und Interpretation von Unterrichtsaufzeichnungen aus der DDR die Methode der Videografie und Videologie vor. In einem zweiten Schritt wird das Verfahren am Beispiel einer Videosequenz aus dem Jahr 1976 exerziert.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Evaluation eines Planspiels zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt in der Schule aus der […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Verschiedenartige Dokumente
| 2011
31933 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Die Evaluation eines Planspiels zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt in der Schule aus der Sicht von Pädagogen
Erscheinungsvermerk:
München: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung; Grundsatzabteilung, 2011 (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Grundsatzabteilung (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz als integrativer Bestandteil der Schulkultur)
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Evaluation_Planspiel_Toleranz.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Evaluation; Lehrer; Mädchen; Moslem; Planspiel; Rechtsgrundlage; Religion; Sportunterricht; Toleranz; Unterrichtseinheit
Abstract:
Das Planspiel ist Teil der Lehr-Lernsequenz Von der Schwierigkeit der Toleranz . In seinem Zentrum stehen ein Podiumsdiskurs und die Entscheidungen von Rollenträgern mit unter-schiedlichen Positionen und Argumenten zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt in der Schule, der sich in zwei Spannungsfeldern bewegt, die jeweils wiederum in einem Span-nungsverhältnis zueinander stehen: zwischen dem staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule und dem Recht auf Glaubens- und Religionsausübungsfreiheit einerseits zwei prinzipiell gleichgeordneten verfassungsrechtlich geschützten Grundrechten, die gegen-einander abgewogen werden müssen sowie Assimilation, Integration und Segregation als mögliche Akkulturationsvarianten andererseits. Die Diskurse wurden aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven evaluiert. In den theore-tisch fundierten Analysen konnten Merkmale identifiziert werden, die auf die Diskursverläufe und -ergebnisse eine förderliche Auswirkung haben. Die Evaluation der Diskurse aus der Sicht der Teilnehmer dokumentiert eine selbstkritische Reflexion der Vorbereitung und Ausgestaltung der Rolle einschließlich des eigenen Argumentierens, vor allem aber differenzierte Lernerfahrungen im Hinblick auf die kognitive Komplexität und die Lösungsschwierigkeiten bzw. -möglichkeiten des Konflikts. Dass die berichteten Lernerfahrungen durch die auf das Planspiel folgenden beiden theoriebasierten sowie informations- und anwendungsbezogenen Phasen vertieft und systematisiert werden konnten, und dass sie sich auch in nachprüfbaren Lerneffekten niederschlugen, lässt sich anhand der Ergebnisse zur Evaluation der Lehr-Lernsequenzen belegen.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vom gerechten Umgang der Schule mit religiös-weltanschaulicher Heterogenität. Ergebnisse der […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hagedorn, Jörn; Schurt, Verena; Steber, Corinna; Waburg, Wiebke (Hrsg.): Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule: Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
19175 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Vom gerechten Umgang der Schule mit religiös-weltanschaulicher Heterogenität. Ergebnisse der Durchführung einer Lehr-Lernsequenz mit Schülerinnen und Schülern
Aus:
Hagedorn, Jörn; Schurt, Verena; Steber, Corinna; Waburg, Wiebke (Hrsg.): Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule: Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 269-294
URL:
http://www.dipf.de/de/publikationen/publikationendatenbank/detail?string=dld_set.html%3FFId%3D8107
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Demokratische Erziehung; Deutschland; Diskussion; Evaluation; Fragebogen; Gymnasium; Heterogenität; Interkulturelle Erziehung; Interreligöse Erziehung; Islam; Konflikt; Lernerfolg; Planspiel; Religion; Religionsfreiheit; Schule; Schüler; Schuljahr 10; Sekundarstufe II; Toleranz; Unterrichtseinheit; Weltanschauung
Abstract:
Schule ist ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag gemäß Ort interreligiös- interkultureller Verständigung. Übergeordnetes Ziel der theoriebasierten dreiphasigen Lehr-Lernsequenz, die mit Schülerinnen und Schülern der Klassen 10-13 durchgeführt, empirisch begleitet und evaluiert wurde, war es, einen Beitrag im Sinne des Gutachtens für ein Modellversuchsprogramm der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, "Demokratie lernen und leben" (Edelstein & Fauser 2001), zu leisten. Die Ergebnisse belegen, dass Perspektivenübernahme und Diskurserfahrungen zu einem beachtlichen Spektrum an Selbst- und Fremderkenntnissen geführt haben, und dass sich die argumentative Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Überzeugungen, mit Modellen aus interkultureller und juristischer Perspektive sowie mit Rechtspositionen in den verschiedenen Phasen der Sequenz deutlich in Entscheidungsänderungen niederschlägt. Die Evaluation der Lehr- Lernsequenz zeigt, dass das Lernziel erreicht wurde. Insgesamt geben die Befunde einen differenzierten Aufschluss über den Erkenntnisgewinn der Schüler im Hinblick auf die Auseinandersetzung mit "Toleranz" - als Begriff, als Prozess und Ergebnis, als schwierige Aufgabe.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
7. bis 9. Mai 2010: Stunde der Gartenvögel
Völkerling, Andrea
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
30015 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
7. bis 9. Mai 2010: Stunde der Gartenvögel
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=8299
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmaterial; Biologieunterricht; Internet; Kind; Naturschutz; Quellensammlung; Umwelterziehung; Unterrichtseinheit
Abstract:
[Die Internetseite] enthält Materialien zur Vogelbeobachtung für Kinder sowie eine Unterrichtssequenz zum Thema "Heimische Vögel". (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Teaching patterns and learning quality in Swiss and German mathematics lessons
Hugener, Isabelle; Pauli, Christine; Reusser, Kurt; Lipowsky, Frank; Rakoczy, Katrin; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2009
7818 Endnote
Autor*innen:
Hugener, Isabelle; Pauli, Christine; Reusser, Kurt; Lipowsky, Frank; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard
Titel:
Teaching patterns and learning quality in Swiss and German mathematics lessons
In:
Learning and Instruction, 19 (2009) 1, S. 66-78
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2008.02.001
URL:
http://dx.doi.org/10.1016/j.learninstruc.2008.02.001
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Lernen; Qualität; Unterrichtsmethode; Lernmethode; Wirkung; Schüler; Wahrnehmung; Schülerleistung; Lernerfolg; Einflussfaktor; Kognitive Prozesse; Unterrichtseinheit; Lehr-Lern-Forschung; Lernmotivation; Leistungstest; Vergleichen; Methodik; Forschungsdesign; Empirische Untersuchung; Deutschland; Schweiz
Abstract (english):
Based on a coding of 39 videotaped three-lesson units on the introduction to the Pythagorean Theorem, three teaching patterns were identified: lecturing, developing based on a problem, and discovery based on a problem. The analysis showed no effect of the teaching patterns on student achievement, whereas effects were discovered on students' perceived learning quality. The discovery teaching pattern had negative effects on the emotional quality of learning. However, this pattern exhibited high degree of externally rated cognitive activation. The lecturing approach to the introduction to the Pythagorean Theorem supported students' self- perceived understanding. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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