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Mathematics motivation in students with low cognitive ability. A longitudinal study of motivation […]
Tracey, Danielle; Morin, Alexander J. S.; Pekrun, Reinhard; Arens, A. Katrin; Murayama, Kou; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities | 2020
39942 Endnote
Autor*innen:
Tracey, Danielle; Morin, Alexander J. S.; Pekrun, Reinhard; Arens, A. Katrin; Murayama, Kou; Lichtenfeld, Stephanie; Frenzel, Anne C.; Goetz, Thomas; Maïano, Christophe
Titel:
Mathematics motivation in students with low cognitive ability. A longitudinal study of motivation and relations with effort, self-regulation, and grades
In:
American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities, 125 (2020) 2, S. 125-147
DOI:
10.1352/1944-7558-125.2.125
URL:
https://www.aaiddjournals.org/doi/10.1352/1944-7558-125.2.125
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Motivation; Kognitive Kompetenz; Schulnote; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Lernschwäche; Schuljahr 05:Schuljahr 08; Heranwachsender; Vergleichsuntersuchung; Altersunterschied; Erwartung; Leistung; Werturteil; Selbstkontrolle; Deutschland
Abstract:
Expectancy-value theory (EVT) is a popular framework to understand and improve students' motivation. Unfortunately, limited research has verified whether EVT predictions generalize to students with low levels of cognitive ability. This study relies on Grade 5 and 8 data from 177 students with low levels of cognitive ability and a matched sample of 177 students with average to high cognitive ability from the German "Project for the Analysis of Learning and Achievement in Mathematics." Results showed that students with low levels of cognitive ability were able to differentiate EVT components. Both groups demonstrated a similar downward developmental trend in motivation from early to middle adolescence, and similar relations between EVT components and levels of efforts, self-regulation, and mathematics class grades. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Anmerkungen zum Qualitätsbegriff in der Bildungsforschung
Sauerwein, Markus; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften | 2016
36737 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus; Klieme, Eckhard
Titel:
Anmerkungen zum Qualitätsbegriff in der Bildungsforschung
In:
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38 (2016) 3, S. 459-478
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-151256
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151256
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Bildungsforschung; Deutschland; Diskurs; Empirische Forschung; Evaluation; Norm <Ethik>; Politikberatung; Qualität; Werturteil
Abstract:
In dem Beitrag werden die Bedeutung und die Verwendung des Qualitätsbegriffs in der Bildungsforschung exemplarisch anhand von PISA und StEG betrachtet. Hierbei werden zwei Modi des Sprechens über Qualität in der Bildungsforschung unterschieden: ein empirisch analytischer und ein deskriptiver. Unabhängig vom Modus des Argumentierens hat Qualität in der Bildungsforschung eine wertende Konnotation. Grundlage dieser Wertungen sind immer normative Annahmen, die sich - je nach Modus in unterschiedlicher Form - in der Qualitätsbeurteilung niederschlagen. Bildungsforschung kann den normativen Gehalt ihrer Qualitätsaussagen explizieren und multiple Kriterien berücksichtigen und ist dadurch gerade nicht - wie einige kritisieren - "politikhörig". (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen
Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2012
33229 Endnote
Herausgeber*innen:
Boer, Heike de; Reh, Sabine
Titel:
Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2012
DOI:
10.1007/978-3-531-18938-3
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bewertung; Codierung; Ethnographie; Kind; Kreativität; Kunstunterricht; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerberuf; Lehrerin; Lernen; Lernprozess; Mathematikunterricht; Objekt; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Protokoll; Qualitative Forschung; Schriftsprache; Schulalltag; Schule; Selbstreflexion; Spracherwerb; Teilnehmende Beobachtung; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Verstehen; Videoaufzeichnung; Wahrnehmung; Werturteil
Abstract:
Beobachtungen von Pädagogen und Pädagoginnen in der Schule entfalten Wirkungen. In ihnen und mit ihnen werden Bilder von Kindern und Jugendlichen, von Schülerinnen und Schülern erzeugt, vor deren Hintergrund pädagogisches Handeln stattfindet und pädagogische Entscheidungen gefällt werden. Beobachtungen sind Teil der alltäglichen pädagogischen Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern. Sie finden überall statt und zugleich zu wenig Beachtung. Hier setzt dieses Lehrbuch an, das so einen zentralen Bestandteil pädagogischen Handelns von Lehrern und Lehrerinnen theoretisch, anhand von Fallbeispielen und methodisch umfänglich darstellt und zudem Möglichkeiten bietet, das Beobachten einzuüben und diese Tätigkeit gleichzeitig zu reflektieren.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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