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Argumentation integrity in intercultural education. A teaching project about a […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Journal Article
| In: Intercultural Education | 2013
34008 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Argumentation integrity in intercultural education. A teaching project about a religious-ideological dialogue as challenge for school
In:
Intercultural Education, 24 (2013) 6, S. 573-591
DOI:
10.1080/14675986.2013.845932
URL:
http://dx.doi.org/10.1080/14675986.2013.845932
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Argumentation; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Evaluation; Gesprächsführung; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Interreligiöser Dialog; Interreligiöses Lernen; Islam; Lehrerausbildung; Moslem; Projektunterricht; Simulation; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
In this article, we describe the multiple phases of a teaching project that was constructed around an actual request by a Muslim community in the Federal Republic of Germany (FRG) to establish an Islamic cultural centre. The request provoked a sometimes heated discussion among politicians and citizens that was published in daily newspapers. A large number of the arguments that appeared in the newspapers failed to meet fair argumentation standards and strategies. The teaching project described here therefore aimed to sensitize future teachers to issues of argumentation integrity in dialogues, especially between persons with different religious and ideological convictions. The project was subdivided into three main phases, which treated the topic from different perspectives and with different methods: a simulation game dealing with the request by the Muslim community, a theory-based phase in which participants became acquainted with a construct of argumentation integrity and from this deduced standards and strategies relating to unfair argumentation, and an application phase in which the participants had to examine published arguments by politicians relating to the request by the Muslim community in order to identify rule violations in argumentations. The empirical results suggest that the project promoted insight into unfair argumentation. Such insight can improve interreligious and intercultural communication processes at school.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Interkulturelle Kompetenz bei Lehrerinnen und Lehrern aus der Sicht der empirischen […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Book Chapter
| Aus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
21730 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Interkulturelle Kompetenz bei Lehrerinnen und Lehrern aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung
In:
Auernheimer, Georg (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 (Interkulturelle Studien, 13), S. 201-228
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Akkulturation; Deutschland; Empirische Untersuchung; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelle Kommunikation; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelle Pädagogik; Interkulturelles Lernen; Kompetenz; Kultur; Kulturelle Identität; Kulturkonflikt; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Referendar; Schule; Schüler
Abstract:
Nach einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Konzept "Kultur" und dem Kompetenz-Performanz-Problem werden Kriterien für einen angemessenen pädagogischen Umgang mit unterschiedlichen kulturbezogenen Orientierungen entwickelt, die auf empirisch ermittelten Prozessmerkmalen der Auseinandersetzung mit unvertrauten Deutungsmustern bei Studienreferendar/innen in mehrkulturellen schulischen Interaktionssituationen gründen. Konstruktive Konfliktlösungen behindernde Bedingungen werden expliziert und didaktische Möglichkeiten zu ihrer Bearbeitung aufgezeigt. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
After a critical discussion of the concept "culture" and the competence- performance-problem criteria for dealing with different culture-bound orientations in a pedagogically adequate way are developed. The criteria are derived from an empirical longitudinal study with German teachers concerning their process of interaction with pupils from foreign cultures. Conditions which hinder constructive conflict solutions are demonstrated as well as didactical ways of handling them.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Diskurse unter Pädagogen. Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?
Bender-Szymanski, Dorothea
Working Papers
| 2010
30058 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Diskurse unter Pädagogen. Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?
Published:
München: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, 2010
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Diskurse_unter_Paedagogen.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Language:
Deutsch
Keywords:
Demokratie; Deutschland; Diskussion; Gesellschaft; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelles Lernen; Interkulturelle Verständigung; Islam; Lehramtsstudium; Lehrerfortbildung; Lehrerstudent; Planspiel
Abstract:
Inhalt des Beitrags ist die Darstellung der Ergebnisse eines Planspiels, der ersten Phase einer Lehr-Lernsequenz, in dessen Zentrum der Diskurs und die Entscheidung von je sechs Rollenträgern mit unterschiedlichen Positionen und Argumenten zur Einrichtung eines islamischen Kulturzentrums in einer Kommune standen. Das Planspiel wurde in acht Seminarveranstaltungen mit Lehramtsstudierenden und im Rahmen von zwei Lehrerfortbildungen durchgeführt. Datenbasis für die Auswertungen waren Videoaufzeichnungen von neun Podiumsdiskussionen sowie die Entscheidungsergebnisse zweier Gruppendiskurse. In den Diskursen lässt sich eine klare Schwerpunktsetzung kontrovers diskutierter Themen auf der Ebene des multi-religiös-multikulturellen Zusammenlebens in der Kommune nachweisen. Der Bedeutung des Glaubens als Gemeinschaftserlebnis, für Erziehung und Lebensgestaltung kommt gemessen daran ein nachrangiger Stellenwert als Diskursschwerpunkt zu, die diskursive Auseinandersetzung mit der Thematik unter den Aspekten Demokratie und Gesellschaft rangiert an letzter Stelle. Die Befunde stützen die Interpretation der Ergebnisse der Evaluation des Schulentwicklungsprogramms "Demokratie lernen und leben". Die zentrale Forschungsfrage bezog sich auf den Umgang mit unintegren Argumenten während der Diskurse. Es ließ sich belegen, dass 74% der in den Rollenbeschreibungen enthaltenen unintegren Argumente in die Diskurse eingebracht, aber nur ein Drittel von den Teilnehmern zu Recht kritisiert wurden. Die Verweise auf die Unintegrität von Argumenten führten nur in wenigen Fällen zu einer expliziten und unmittelbaren Korrektur oder Zurücknahme der kritisierten Argumente. Es ließen sich aber auch Befunde ermitteln, welche die Interpretation stützen, dass die benannten Regelverstöße eine indirekte Wirkung auf den Diskursverlauf und die Entscheidungen am Ende der Diskurse ausübten. Auch die deutliche Abnahme von zunächst den Rollenpositionen entsprechenden Gegnern des Zentrums sowie die Zunahme an alternativen Lösungen nach Beendigung der Diskurse schließen einenachhaltige Wirkung der Kritik an unintegren Argumentationen jedenfalls nicht aus. Die Befunde verweisen nachdrücklich auf die Notwendigkeit einer gezielten Sensibilisierung für argumentative Regelverletzungen, welche die zweite und dritte Phase der Lehr- Lernsequenz beinhaltete. Die Ergebnisse der Evaluation der Sequenz belegen, dass diese Phasen zu deutlichen Lernzuwächsen im Erkennen und korrekten Benennen unintegrer Argumente geführt haben. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Welt in der Kita - Vielfalt erleben
Elloumi-Link, Brigitte
Journal Article
| In: Welt des Kindes | 2009
8014 Endnote
Author(s):
Elloumi-Link, Brigitte
Title:
Die Welt in der Kita - Vielfalt erleben
In:
Welt des Kindes, 87 (2009) 2, S. 44
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=4609
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Interkulturelles Lernen; Elementarbereich; Ausländerkind; Kindertagesstätte
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Evaluation der Lehr-Lernsequenz: "Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?"
Bender-Szymanski, Dorothea
Working Papers
| 2008
7630 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Evaluation der Lehr-Lernsequenz: "Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?"
Published:
München 2008
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Evaluation_der_Lehr-Lernsequenz.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Language:
Deutsch
Keywords:
Evaluation; Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelles Lernen; Konflikt; Islam; Deutschland
Abstract:
Die Lehr-Lernsequenz wurde auf dreifache Weise von Lehramtsstudierenden zweier Universitäten evaluiert. 1. Die Lehramtsstudenten evaluierten die Sequenz mittels eines Fragebogens. Die Antworten wurden quantitativ ausgewertet (Teil I). Dem Fragebogen lagen vier Evaluationskategorien zugrunde, für die vier Bewertungsmöglichkeiten zur Verfügung standen. Fasst man die Antwortangaben der Studenten ( N=113) zu den positiven Bewertungen zusammen, dann wird das Konzept zu 95%, das Anforderungsniveau zu 87%, die Methode zu 97% sowie die Lehrperson zu 98% positiv bewertet. 2. Die Teilnehmer wurden gebeten, nach der Methode der "stillen Diskussion" Satzanfänge zur Lehr- Lernsequenz zu ergänzen und ihre Statements zu begründen. Die Ergebnisse wurden einer qualitativer Analyse unterzogen (Teil II). Die Ergebnisse bieten vielfältige Differenzierungen der Fragebogenergebnisse: zur Struktur, den Inhalten und der Durchführung der Sequenz, zu den Lerneffekten, zur selbstkritischen Beurteilung eigenen Handelns sowie zu Verbesserungsvorschlägen 3. Zur Prüfung von Lernfortschritten in der passiven argumentativen Kompetenz wurde eine Vorher-Nachher-Befragung durchgeführt, deren Ergebnisse qualitativ ausgewertet wurden (Teil III). Setzt man die Gesamtbefunde der Vor- und Nachbefragung ins Verhältnis zur maximal möglichen Anzahl zu erkennender und zutreffend zu benennender argumentativer Regelverletzungen gemäß der Auswertungsvorlage, dann ergibt die Vorbefragung eine Trefferquote von 15 % sowie die Nachbefragung eine Trefferquote von 65 %. Dieses Ergebnis, das durch weitere Befunde gestützt wird, kann im Sinne eines recht beachtlichen Lernzuwachses interpretiert werden.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Analyse ausgewählter Befunde einer Lehrerfortbildung zur Lehr-Lernsequenz. Ein islamisches […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Monograph
| München: Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung | 2007
7446 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Die Analyse ausgewählter Befunde einer Lehrerfortbildung zur Lehr-Lernsequenz. Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?
Published:
München: Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, 2007
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Auswertung_Lehrerfortbildung.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Interkulturelle Erziehung; Interkulturelles Lernen; Schule; Konflikt; Islam; Religion; Lehrer; Selbstreflexion; Deutschland
Abstract:
Auf Einladung einer Gesamtschule mit einem hohen Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund wurde die Lehr- Lernsequenz "Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?", die für den Einsatz im Unterricht konzipiert wurde, im Rahmen einer Lehrerfortbildung durchgeführt. Die ausgewählten Befunde zeigen, dass die Sequenz auch differenzierte Reflexionsprozesse bei Lehrern auszulösen vermag. Jene Befunde, die aus der Perspektive der Intention der Lehr-Lernsequenz von besonderer Bedeutung sind, werden von der Verfasserin kommentiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Faires Argumentieren will gelernt sein!
Bender-Szymanski, Dorothea
Book Chapter
| Aus: Das Lehrerhandbuch: Der pädagogische Ratgeber für Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Raabe | 2007
7347 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Faires Argumentieren will gelernt sein!
In:
Das Lehrerhandbuch: Der pädagogische Ratgeber für Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Raabe, 2007 , S. F 5.6; S. 1-34
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Kommunikation; Gerechtigkeit; Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Kulturkonflikt; Islam; Planspiel; Schüler; Evaluation; Deutschland
Abstract:
Die Fähigkeit, argumentative Regelverletzungen zu identifizieren, sie zu erkennen und zu benennen, stellt einen Kompetenzbereich des Konstrukts der passiven argumentativ- rhetorischen Kompetenz dar und ist eine wichtige Voraussetzung für eine begründete Kritik an unethischen Praktiken des Argumentierens und damit für eine Verbesserung der Argumentationspraxis. Ein empirisch gesichertes Konstrukt der Argumentationsintegrität und daraus abgeleiteter Kriterien zur ethischen Beurteilung von Argumentationsbeiträgen bildet den theoretischen Kern für eine Unterrichtssequenz an Schulen, in der ein Fallbeispiel aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
7070 Endnote
Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt? Eine Lehr-Lernsequenz zu einem […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Book Chapter
| Aus: Europäische und arabische Kultur begegnen sich. Auf dem Weg zur Partnerschaft | Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission | 2005
6862 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt? Eine Lehr-Lernsequenz zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt, der auch unsere Schule herausfordert
In:
Europäische und arabische Kultur begegnen sich. Auf dem Weg zur Partnerschaft, Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission, 2005 , S. 34-64
URL:
http://www.ups-schulen.de/forum/05-02/frameset.htm
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Konflikt; Religion; Islam; Demokratie; Interkulturelles Lernen; Schule; Diskussion
Abstract:
Unter Zugrundelegung des Gutachtens der Bund-Länder-Kommission zum Programm "Demokratie lernen und leben" (Edelstein und Fauser 2001) läßt sich die Lehr-Lernsequenz dem dort aufgeführten Schwerpunktbereich "Interkulturelles Lernen - Interkulturelle Kooperation" zuordnen. Schulinterne Angebote interkulturellen Lernens können nach diesem Gutachten "im günstigen Fall die Schule im Blick auf Teilhabe an einem interkulturellen Programm der Gemeinde" öffnen. Schule soll sich also auch aktiv an interkulturellen Geschehnissen im gesellschaftlichen Umfeld beteiligen und in ihnen wirksam werden. Diesem allgemeinen Ziel dient die Lehr- Lernsequenz. Der spezifische Inhalt der Lehr-Lernsequenz ist ein Konflikt um die Genehmigung eines islamischen Kulturzentrums in einer Kommune in einem Land der Bundesrepublik. Der unmittelbare Schulbezug wurde dadurch hergestellt, dass die Schule zum Diskursort bestimmt wurde. Das spezifische Ziel der Lehr-Lernsequenz ist es, die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Argumenten zu konfrontieren, die von Mitbürgerinnen und Mitbürgern der Kommune auf der Ebene der Gesellschaft, der Ebene der Kommune und der Ebene der Glau- bensgemeinschaften im Zusammenhang mit dem islamischen Kulturzentrum in den Diskurs eingebracht werden. Im Verlauf der Lehr- Lernsequenz werden den Schülerinnen und Schülern Kriterien vermittelt, die es ihnen ermöglichen sollen, Argumente im Hinblick auf ihre Integrität zu prüfen und ihre Urteile zu begründen. Die Lehr-Lernsequenz gliedert sich in drei aufeinander aufbauende Phasen mit jeweiligen Unterphasen: - ein fiktives Planspiel, in dessen Zentrum der Diskurs und die Entscheidung von Rollenträgern mit unterschiedlichen Positionen und Argumenten zur Einrichtung eines islamischen Kulturzentrums stehen, - eine theorieorientierte Phase, in der die Schüler mit einem Konstrukt der Argumentationsintegrität und daraus abgeleiteten und empirisch validierten Standards und Strategien integren Argumentierens unter der Perspektive "FairesArgumentieren will gelernt sein!" vertraut gemacht werden, und - eine Anwendungsphase, in der die Schüler an authentischen Beispielen aus dem realen Diskurs in den Zeitungsmedien argumentative Regelverletzungen erkennen und begründet benennen sollen. Für die Lehrerin bzw. den Lehrer wird eine detailliert ausgearbeitete Hand- reichung zur Verfügung gestellt, in der argumentative Standardverletzungen aus dem realen Diskurs benannt und differenziert begründet werden. Die Lehr-Lernsequenz kann im sozialkundlich- politischen Unterricht, im Ethik-, Religions-, Sport- und Deutschunterricht, aber auch fächerübergreifend, besonders gut auch in Form eines Projekts, durchgeführt werden.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Teaching intercultural competencies in the English classroom
Göbel, Kerstin
Book Chapter
| Aus: Lasonen, Johann; Lestinen, Leena (Eds.): Conference Proceedings of the International UNESCO Conference on International Education held on 15-18 June 2003, Jyväskylä, Finland | Jyväskylä: Univ., Inst. for Educational Research | 2003
6339 Endnote
Author(s):
Göbel, Kerstin
Title:
Teaching intercultural competencies in the English classroom
In:
Lasonen, Johann; Lestinen, Leena (Eds.): Conference Proceedings of the International UNESCO Conference on International Education held on 15-18 June 2003, Jyväskylä, Finland, Jyväskylä: Univ., Inst. for Educational Research, 2003 , S. 7-8
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Englisch
Keywords:
Englischunterricht; Interkulturelles Lernen; Kompetenz
Abstract (english):
With respect to teaching foreign languages, the English classroom has central position. Besides the aim of teaching the language, another important goal is to foster the intercultural competencies of the students. The conceptionsabout how to teach intercultural competencies in the linguistic literature are quite diverse (Paige, Jorstad, Siaya, Klein, & Colby, 1999), so this study focuses on a model given by Bennett et al. in order to conceptionalise intercultural competencies and their teaching in the English language classroom (Bennett, Bennett, & Allen, 1999). The central question of this research is, how can the quality of the English classroom which is concerned with teaching intercultural competencies, be described? In this study, different paper pencil instruments and video data are used, in order to answer the question, which conditions and perceptions as well as which characteristics of instruction must be realized, in order to promote intercultural learning in English language instruction. In connection with the DESI-Study (Deutsch-Englisch-Schuelerleistungen International) 11 English classes in the 9. and 10. grade of all school forms are videographed.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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