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Soziokulturelle und geschlechtsspezifische Selektivität von Übergangsberechtigungen für die […]
Baumert, Jürgen; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Köller, Olaf; […]
Journal Article
| In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie | 2018
38933 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Köller, Olaf; Maaz, Kai
Title:
Soziokulturelle und geschlechtsspezifische Selektivität von Übergangsberechtigungen für die gymnasiale Oberstufe in mehr- und zweigliedrigen Schulsystemen
In:
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 70 (2018) 4, S. 593-628
DOI:
10.1007/s11577-018-0584-0
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11577-018-0584-0
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Motivation; Persönlichkeit; Schuljahr 09; Eltern; Bildungsniveau; Forschungsstand; Befragung; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Berlin; Deutschland; Schüler; Übergang; Berechtigung; Gymnasiale Oberstufe; Gegliedertes Schulsystem; Schulreform; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Schülerauslese; Einflussfaktor; Urteilsbildung; Soziale Herkunft; Geschlecht; 6800 |s|!1504627318!Migrationshintergrund; Schulnoten
Abstract:
Der vorliegende Beitrag behandelt Platzierungsentscheidungen von Lehrkräften beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe an nichtgymnasialen Schulen im mehr- und zweigliedrigen Berliner Schulsystem im Hinblick auf ihre Sensitivität für askriptive Merkmale wie soziale und ethnische Herkunft und das Geschlecht. Auch beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe kovariieren soziokulturelle Merkmale und die Geschlechtszugehörigkeit mit der Wahrscheinlichkeit, eine Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe zu erhalten. Bei Kontrolle des Fachleistungsniveaus und des Migrationsstatus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Bildungsniveau der Herkunftsfamilie und dem Erwerb der Übergangsberechtigung nicht mehr nachweisen. Dies gilt jedoch nicht für den Sozial- und Migrationsstatus. Vor der Schulreform beeinflussen der Sozial- und Migrationsstatus bei wechselseitiger Kontrolle und unter Konstanthaltung von Leistungs- und lernrelevantem Schulverhalten die Erteilung einer Übergangsberechtigung in entgegengesetzter Richtung: Jugendliche mit Migrationshintergrund werden positiver, Jugendliche aus sozial schwächeren Familien negativer beurteilt. Mädchen erhalten auch unter Konstanthaltung von Leistung und Fähigkeit einen Beurteilungsbonus, der über angepasstes Schulverhalten und die Notenvergabe vermittelt wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kooperationsbereit oder Innovationsgegner? Schulleiterprofile im Kontext der Implementation von […]
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
38568 Endnote
Author(s):
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Title:
Kooperationsbereit oder Innovationsgegner? Schulleiterprofile im Kontext der Implementation von Schulreformen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 6, S. 1157-1186
DOI:
10.1007/s11618-018-0826-y
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166279
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166279
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulreform; Schulsystem; Struktur; Innovation; Implementierung; Schulleitung; Veränderung; Verhalten; Motivation; Interesse; Kooperation; Schulform; Schulleiter; Befragung; Fragebogen; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Begleituntersuchung; Berlin
Abstract:
Die Frage nach der Implementation von large-scale-Reformen spielte bzw. spielt sowohl in der Vergangenheit als auch in den aktuellen Debatten um Strukturveränderungen und Qualitätsoffensiven im Bildungssystem eine entscheidende Rolle. Bei der Umsetzung dieser Reformen richtet sich der Blick in besonderem Maße auf die einzelne Schule und damit vor allem auf die Schulleitung, die gerade in Reformprozessen eine Schlüsselrolle einnimmt. Im vorliegenden Beitrag wurde der Stages of Concern-Fragebogen (SoCQ, vgl. Hall und Hord 2011), der den Grad der Auseinandersetzung beteiligter Akteure mit einer Innovation phasen- bzw. stufenweise erfassen soll, jedoch in jüngerer Zeit zunehmend auch zur Bildung von unterschiedlichen Profilen bzw. Typen der Auseinandersetzung mit Reformen verwendet wird, im Rahmen einer umfassenden Schulstrukturreform in Berlin eingesetzt. Auf Basis der Angaben von N = 196 Schulleiterinnen und Schulleitern konnten mithilfe latenter Profilanalysen fünf Profile der Auseinandersetzung identifiziert werden, die insgesamt darauf hindeuten, dass der Großteil der Schulleiterinnen und Schulleiter bereit ist, die Reform umzusetzen und zu ihrer weiteren Optimierung beizutragen. Nur eine kleine Gruppe zeigte sich skeptisch gegenüber der Schulreform. Die Zusammensetzung der Profile variierte in Abhängigkeit der weiterführenden Schulform. Auch bezogen auf das Geschlecht und die Berufserfahrung der Schulleiterinnen und Schulleiter deuteten sich Unterschiede in der Profilzusammensetzung an. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The issue of implementing large-scale reforms has played an important role both in the past as well as in current debates on structural changes and quality measures in education. When putting reforms into practice, individual schools and their leaders, who take a key role in reform processes, are focused. In the context of a comprehensive school reform in Berlin, this contribution presents an implementation of the Stages of Concern Questionnaire (SoCQ, Hall and Hord 2011), which intends to assess the degree of participants' engagement with innovations in a phased respectively stepwise approach. Recently, the SoCQ questionnaire has been used to build different profiles or types of engagement in reform. Based on N = 196 school leaders, latent profile analyses thus served to identify five types of profiles. Altogether, they indicate that the majority of school leaders are ready to implement the reform and contribute to its optimization. A rather small group remained skeptical with regard to the school reform. With respect to individual leadership characteristics, differences in profile composition could be found for gender, school type, and professional experience. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Gesamtschule im Flächenversuch. Erfahrungen mit einem bildungspolitischen Experiment im hessischen […]
Mattes, Monika
Journal Article
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2018
38422 Endnote
Author(s):
Mattes, Monika
Title:
Gesamtschule im Flächenversuch. Erfahrungen mit einem bildungspolitischen Experiment im hessischen Wetzlar 1965-1990
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 23 (2018) , S. 29-58
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Gesamtschule; Bildungsgeschichte; Schulreform; Bildungspolitik; Schüler; Soziale Integration; Schulform; Förderstufe; Chancengleichheit; Individuelle Förderung; Grundschule; Sekundarbereich; Eltern; Lehrer; Umsetzung; Strategie; 20. Jahrhundert; Fallbeispiel; Wetzlar; Hessen; Deutschland-BRD
Abstract:
Ziel dieses Textes ist es, erstens, anhand des lokalhistorischen Settings Wetzlar nachzuvollziehen, wie eine auf soziale Integration zielende Schulreform eingeführt wurde und sich über einen längeren Zeitraum entwickelte und daran, zweitens, in einem nachgeordneten Schritt, exemplarisch die Schwierigkeiten historiografischer Periodisierungen für lokale Schulverhältnisse in den Blick zu nehmen. Wie wurde die staatliche Reformintervention 'von oben' in Richtung Gesamtschule von unterschiedlichen Akteuren vor Ort politisch und gesellschaftlich ausgehandelt, konkret umgesetzt und erfahren? Wie agierten Schulpolitiker, Eltern, Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer in diesem auf den ersten Blick fast kulturrevolutionär anmutenden Schulexperiment, das darauf zielte, das traditionelle Schulsystem in einem gesamten Landkreis komplett außer Kraft zu setzen? Mit welchen Strategien reagierten die Schulen auf die politisch gesetzten Rahmenbedingungen und passten diese an die eigenen Notwendigkeiten an? Wie entwickelten sie sich als Regelschulen im 'Normalbetrieb' etwa in Bezug auf das genuine Ziel von Gesamtschulen, Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft besser zu fördern? Am überschaubaren Fallbeispiel Wetzlar lassen sich nicht nur die schulpolitischen Akteurskonstellationen näher untersuchen, sondern auch die Wechselbeziehungen zwischen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen, neuen pädagogischen Ideen, Werten und Wissensformen einer 'gemeinsamen Schule für alle' und der tatsächlichen (einzel-)schulischen Praxis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […]
Working Papers
| 2018
38936 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra
Title:
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/aktuelle-projekte/pdf/steubis/bremen-evaluation-maerz-2018-gesamtbericht
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Deutsch
Keywords:
Gegliedertes Schulsystem; Schulreform; Schulform; Zusammenlegung; Sekundarbereich; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Inklusion; Schüler; Kompetenz; Soziale Ungleichheit; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Evaluation; Bericht; Bremen
Abstract:
Mit der im Jahr 2009 verabschiedeten Schulgesetznovelle, die zum Schuljahr 2009/10 in Kraft getreten ist, hat das Land Bremen eine umfassende Schulreform durchgeführt. Einen Kernbestandteil der Reform bildet die Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems im Sekundarbereich, das sich aus dem Gymnasium und der neu eingeführten Oberschule zusammensetzt. An den Oberschulen, die die bisherigen Schulzentren der Sekundarstufe I und die Gesamtschulen in sich vereinen, können alle Schulabschlüsse einschließlich des Abiturs erworben werden. Ein zweiter zentraler Bestandteil der Schulreform ist die gemeinsame Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf (Inklusion). Im Zuge der Einführung der neuen Schulstruktur wurde von den drei stärksten in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) vertretenen Parteien (SPD, CDU, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) der auch als "Schulfrieden" bezeichnete "Bremer Konsens zur Schulentwicklung" für einen Zeitraum von zehn Jahren vereinbart. Dieser hatte zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des Bremer Schulsystems unter stabilen schulstrukturellen Rahmenbedingungen zu verbessern und die Kopplung zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg zu reduzieren. Im Bremer Konsens zur Schulentwicklung wurde festgehalten, dass "nach 8 Jahren eine Bilanzierung des Erreichten" erfolgen soll. Im Auftrag der Bremer Senatorin für Kinder und Bildung erfolgte die Bilanzierung durch eine unabhängige wissenschaftliche Expertengruppe unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. Diese basiert in erster Linie auf schüler- und schulbezogenen Kennzahlen aus den amtlichen Schulstatistiken sowie Leistungsdaten aus dem IQB-Bildungstrend, der zur Überprüfung des Erreichens der nationalen Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss und den Hauptschulabschluss durchgeführt wurde. Darüber hinaus erfolgten Befragungen und Interviews mit verschiedenen Akteuren des Bremer Schulsystems, um tiefergehende Einblicke in den Umgang mit den Veränderungen und diesbezügliche Herausforderungen zu erhalten. Der Schwerpunkt der Bilanzierung liegt auf den Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulsystem, insbesondere im Bereich der weiterführenden Schulen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Über den Sinn und Unsinn der Abi-Reformen. G8 versus G9
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Working Papers
| 2018
38526 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Title:
Über den Sinn und Unsinn der Abi-Reformen. G8 versus G9
Published:
Stuttgart: Robert Bosch Stiftung; Deutsche Schulakademie; Heidehof Stiftung; Zeit-Verlagsgruppe, 2018 (Das Deutsche Schulportal)
URL:
https://deutsches-schulportal.de/stimmen/g8-versus-g9-ueber-den-sinn-und-unsinn-der-abi-reformen/
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Belastung; Bundesland; Deutschland; Gymnasium; Leistungsdruck; Schuldauer; Schüler; Schulreform
Abstract:
Ein ewiges Hin und Her: Nach der Umstellung vom Abitur nach 13 Schuljahren (G9) auf ein Abitur nach acht Gymnasialjahren (G8) hagelte es jahrelang von vielen Seiten Kritik. Inzwischen haben sich etliche Bundesländer vom Turboabitur verabschiedet, aktuell trennen sich Bayern und Schleswig-Holstein nach den Sommerferien endgültig vom Abitur nach zwölf Schuljahren. Zeit, nachzuhaken: Welches Modell ist denn nun sinnvoller? Kai Maaz und Jessica Ordemann vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) sind sich einig: "Eine generelle Überlegenheit von G8 oder G9 kann nicht belegt werden." (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Increased instruction hours and the widening gap in student performance
Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Journal Article
| In: Labour Economics | 2017
37661 Endnote
Author(s):
Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Title:
Increased instruction hours and the widening gap in student performance
In:
Labour Economics, 47 (2017) , S. 15-34
DOI:
10.1016/j.labeco.2017.04.007
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0927537116302755
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Datenanalyse; Deutschland; Leistungsfähigkeit; Leistungsmessung; Lerninhalt; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Schulreform; Schulzeit; Unterrichtszeit; Unterschied; Vergleich; Wirkung; Zeitbudget
Abstract (english):
Do increased instruction hours improve the performance of all students? Using PISA scores of students in ninth grade, we analyse the effect of a German education reform that increased weekly instruction hours by two hours (6.5 percent) over almost five years. In the additional time, students are taught new learning content. On average, the reform improves student performance. However, treatment effects are small and differ across the student performance distribution. Low-performing students benefit less than high-performing students. We argue that the content of additional instruction time is an important determinant explaining this pattern. The findings demonstrate that increases in instruction hours can widen the gap between low- and high-performing students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: Springer VS | 2016
36167 Endnote
Editor(s)
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Title:
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Published:
Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2)
DOI:
10.1007/978-3-658-11693-4
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Abiturient; Baden-Württemberg; Berufsausbildung; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Bildungsstandards; Bremen; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Hamburg; Hessen; Heterogenität; Hochschule; Hochschulreife; Hochschulzugang; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein; Schuldauer; Schülerleistung; Schulreform; Schweiz; Studierfähigkeit; Vergleich; Zentrale Prüfung
Abstract:
In Deutschland und der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren umfassende Reformen des gymnasialen Schulsystems durchgeführt, die in diesem Buch als aktuelle Entwicklungen rund um das Gymnasium und das Abitur aufgezeigt werden. Zentrale Reformen, Reformstudien sowie Untersuchungen zur Studierfähigkeit und zum Übergang ins Studium werden von ausgewiesenen Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern beschrieben und analysiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This edited book comprises theoretical and empirical contributions referring to current developments of the Gymnasium (academic school track) and the Abitur (university entrance diploma) in Germany and Switzerland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Beiträge der geistlichen Schulaufsicht zur Professionalisierung der preußischen […]
Scholz, Joachim
Journal Article
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2016
36098 Endnote
Author(s):
Scholz, Joachim
Title:
Beiträge der geistlichen Schulaufsicht zur Professionalisierung der preußischen Elementarschullehrer im frühen 19. Jahrhundert
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 21 (2016) , S. 155-174
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129921
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129921
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; Beruflicher Status; Bildungsgeschichte; Kirche; Kooperation; Lehrerberuf; Preußen; Professionalisierung; Schulaufsicht; Schulgeschichte; Schulreform; Volksschullehrer
Abstract:
Im Beitrag wird mit dem Einfluss der geistlichen Schulaufsicht auf die Ge-schichte des Volksschullehrerberufes eine historisch belastete Beziehung fokussiert, das Verhältnis beider Berufsgruppen aber für den Zeitraum der Betrachtung gerade nicht als Entmachtung, bzw. als Unterordnung des Schullehrers unter den Pfarrer, sondern als kollegial und damit produktiv und gewinnbringend für die Berufsgeschichte interpretiert. Schullehrerkonferenzgesellschaften, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Maßnahme der preußischen Volksschulreform Pfarrer und Lehrer in enge Verbindung brachten, werden dabei genauer in Betracht gezogen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Inklusion als umfassende schulische Innovation. Streitbare Anmerkungen zu einer wichtigen […]
Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2016
36240 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Inklusion als umfassende schulische Innovation. Streitbare Anmerkungen zu einer wichtigen Schulreform
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 62 (2016) , S. 27-41
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-171721
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-171721
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Behindertes Kind; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Förderschule; Grundschule; Implementierung; Inklusion; Integrationsklasse; Konzeption; Lehrer; Lehrerfortbildung; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Schülerzahl; Schulorganisation; Schulreform; Sekundarbereich; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Unterrichtsorganisation
Abstract:
Die UN-Behindertenrechtskonvention hat in Deutschland eine weitreichende Reformdebatte im Schulwesen ausgelöst. Ihre Berechtigung findet sie in den teilweise gravierenden Defiziten der bisher überwiegend separierenden Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Unter den vielfältigen Handlungsnotwendigkeiten werden einige schulorganisatorische und strukturelle Herausforderungen einschließlich der Lehrerbildung und -weiterbildung herausgegriffen. Darauf bezogen wird versucht, die erkennbaren Reformansätze mit den Handlungsnotwendigkeiten in Beziehung zu setzen, um auf dieser Grundlage zu einer Zwischenbilanz der Reformbemühungen zu gelangen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vorwort
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Book Chapter
| Aus: Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Abitur und Matura im Wandel: Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte | Wiesbaden: Springer VS | 2016
36168 Endnote
Author(s):
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Title:
Vorwort
In:
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Abitur und Matura im Wandel: Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte, Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2), S. V-XI
DOI:
10.1007/978-3-658-11693-4
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Abiturprüfung; Deutschland; Einführung; Empirische Forschung; Gymnasiale Oberstufe; Leistungskurs; Schuldauer; Schulreform; Schweiz; Zentrale Prüfung
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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