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Leistungs- und Bewertungsstandards beim Erwerb der Übergangsberechtigung in die gymnasiale […]
Neumann, Marko; Baumert, Jürgen; Radmann, Susanne; Becker, Michael; Maaz, Kai; Ohl, Simon
Book Chapter
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37440 Endnote
Author(s):
Neumann, Marko; Baumert, Jürgen; Radmann, Susanne; Becker, Michael; Maaz, Kai; Ohl, Simon
Title:
Leistungs- und Bewertungsstandards beim Erwerb der Übergangsberechtigung in die gymnasiale Oberstufe im neu strukturierten Berliner Sekundarschulsystem
In:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 255-294
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschunterricht; Leseverstehen; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Übergang; Gymnasiale Oberstufe; Zugang; Berechtigung; Leistungsbeurteilung; Leistungsdifferenzierung; Standard; Schulabschluss; Abitur; Integrierte Sekundarschule; Gymnasium; Schülerleistung; Leistungstest; Schuljahr 09
Abstract:
Das Kapitel gliedert sich wie folgt. Im [ersten] Abschnitt soll zunächst in Grundzügen das Spannungsfeld der Öffnung von Bildungswegen auf der einen und der Frage der Sicherung von Leistungsstandards und der Gewährleistung der Vergleichbarkeit von Abschlüssen und Übergangsberechtigungen auf der anderen Seite skizziert werden [...]. Anschließend werden die zum Teil sehr komplexen und detaillierten rechtlichen Regelungen und institutionellen Rahmenbedingungen zum Erwerb der Berechtigung zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe in Berlin vor und nach der Schulstrukturreform dargelegt [...]. Danach wird auf vorhandene Instrumente der Standardsicherung und zur Vergleichbarkeit von Abschlüssen eingegangen [...]. Darauf aufbauend werden die konkreten Fragestellungen abgeleitet [...] und die gewählte Analysestrategie erläutert [...]. Es folgt die Darstellung der Ergebnisse [...], die abschließend zusammenfassend diskutiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: Springer VS | 2016
36167 Endnote
Editor(s)
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Title:
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Published:
Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2)
DOI:
10.1007/978-3-658-11693-4
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Abiturient; Baden-Württemberg; Berufsausbildung; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Bildungsstandards; Bremen; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Hamburg; Hessen; Heterogenität; Hochschule; Hochschulreife; Hochschulzugang; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein; Schuldauer; Schülerleistung; Schulreform; Schweiz; Studierfähigkeit; Vergleich; Zentrale Prüfung
Abstract:
In Deutschland und der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren umfassende Reformen des gymnasialen Schulsystems durchgeführt, die in diesem Buch als aktuelle Entwicklungen rund um das Gymnasium und das Abitur aufgezeigt werden. Zentrale Reformen, Reformstudien sowie Untersuchungen zur Studierfähigkeit und zum Übergang ins Studium werden von ausgewiesenen Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern beschrieben und analysiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This edited book comprises theoretical and empirical contributions referring to current developments of the Gymnasium (academic school track) and the Abitur (university entrance diploma) in Germany and Switzerland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Overidentification of learning disorders among language-minority students. Implications for the […]
Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Labuhn, Andju Sara; Rietz, Chantal Sabrina; Schmid, Johanna; […]
Journal Article
| In: Journal for Educational Research Online | 2016
36124 Endnote
Author(s):
Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Labuhn, Andju Sara; Rietz, Chantal Sabrina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Title:
Overidentification of learning disorders among language-minority students. Implications for the standardization of school achievement tests
In:
Journal for Educational Research Online, 8 (2016) 1, S. 42-65
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-120293
URL:
http://www.j-e-r-o.com/index.php/jero/article/view/621
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Deutsch; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Diagnose; Empirische Untersuchung; Grundschule; Intelligenzmessung; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernstörung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schülerleistung; Schuljahr 03; Standard; Test; Testkonstruktion
Abstract:
Die Prävalenzstudie untersucht bei Kindern, die Deutsch als Muttersprache (DaM) bzw. als Zweitsprache (DaZ) sprechen, die Häufigkeit von Lernstörungen nach ICD-10 (WHO, 1992). Die meisten deutschen Schulleistungstests, die zur Lernstörungsdiagnose herangezogen werden, stellen keine gesonderten Normen für Kinder mit DaZ bereit. Es ist anzunehmen, dass dies zu einer Überidentifikation von Lernstörungen bei Kindern mit DaZ führt, da die besondere Spracherwerbssituation dieser Kinder nicht berücksichtigt wird. Dennoch ist bislang wenig über das Ausmaß dieses Effektes bekannt. Die vorliegende Studie vergleicht daher die Lernstörungsprävalenz zwischen Drittklässlern mit DaM (n = 566) bzw. mit DaZ (n = 478) wenn gemeinsame versus getrennte Schulleistungsnormen zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden. Die Studie erbrachte drei wesentliche Ergebnisse: (1) Wie erwartet kam es bei Verwendung gemeinsamer Schulleistungsnormen zu einer deutlichen Erhöhung der Lernstörungsprävalenz bei Kindern mit DaZ. Die Wahrscheinlichkeit einer Lernstörungsdiagnose belief sich für diese Teilstichprobe auf 25-30 % und war damit annähernd doppelt so groß wie bei Kindern mit DaM, für die sich eine Gesamtprävalenz von 14-18 % ergab. (2) Die Gruppenunterschiede variierten dabei in Abhängigkeit des Lernstörungstypus: Während keine signifikant unterschiedlichen Prävalenzraten für die isolierte Rechenstörung (F81.2) nachweisbar waren, zeigten sich für die verbalen Lernstörungstypen (d. h. Lese-Rechtschreibstörung [F81.0], isolierte Rechtschreibstörung [F81.1] und kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten [F81.3]) signifikant erhöhte Prävalenzraten für Kinder mit DaZ. (3) Werden hingegen getrennte Schulleistungsnormen zur Lernstörungsdiagnose herangezogen um für die besondere Spracherwerbssituation von Kindern mit DaZ zu kontrollieren, nähern sich die Prävalenzraten beider Gruppen wie erwartet auf ein vergleichbares Niveau an. Es wird diskutiert, welche Herausforderungen sich bei der Lernstörungsdiagnostik von Kindern mit DaZ ergeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This German prevalence study examined disproportionate representation of language-minority students among children identified with learning disorder (LD) according to ICD-10 (WHO, 1992). Most German school achievement tests used in LD diagnostics do not provide separate norms for language-minority students, and thus do not take these children's second language status into account when evaluating their academic performance. Although this is likely to result in an LD overidentification of language-minority students, little is known about the magnitude of this effect. Therefore, we compared the estimation of LD prevalence between native German speaking students (n = 566) and language-minority students (n = 478) when pooled versus group-specific achievement norms were used for LD classification. Three important findings emerged from our study: Firstly, and as expected, significant disproportionality effects occurred under pooled norms. Specifically, the likelihood of being diagnosed with LD amounted to 14-18 % among native German speakers and nearly doubled to 25-30 % among language-minority students. Secondly, disproportionality varied as a function of LD subtype: Whereas no disproportionate representation was revealed for arithmetic LD (F81.2), overidentification of language-minority students was found for verbal LD subtypes (namely, reading disorder [F81.0], spelling disorder [F81.1], and mixed disorder of scholastic skills [F81.3]). Thirdly, disproportionality effects were absent when group-specific norms were used for LD classification that controlled for second-language issues. Challenges that have to be met when testing language-minority students for LD are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Deconstructing performance goal orientations. The merit of a dimensional approach
Janke, Stefan; Nitsche, Sebastian; Dickhäuser, Oliver; Praetorius, Anna-Katharina; […]
Journal Article
| In: Learning and Individual Differences | 2016
36695 Endnote
Author(s):
Janke, Stefan; Nitsche, Sebastian; Dickhäuser, Oliver; Praetorius, Anna-Katharina; Benning, Katharina; Fasching, Michaela; Dresel, Markus
Title:
Deconstructing performance goal orientations. The merit of a dimensional approach
In:
Learning and Individual Differences, 50 (2016) , S. 133-146
DOI:
10.1016/j.lindif.2016.08.013
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Evaluation; Längsschnittuntersuchung; Lehramtsstudent; Leistung; Leistungsmotivation; Messung; Modell; Standard; Wert; Ziel
Abstract:
Achievement goal research often differentiates performance approach from performance avoidance goal orientations. On a conceptual level, both performance goal orientations are supposedly founded in a shared normative evaluation standard, and two diverging goal valence dimensions (approach/avoidance). The aim of this article is to put this dimensional model to the test. In a first cross-sectional study (n = 321 pre-service teachers), we extracted all three underlying dimensions from items measuring performance goal orientations and successfully validated them with corresponding dispositional constructs (reference norm, regulatory focus). In a second longitudinal study (n = 1290 secondary school students), we showed that the extracted dimensions are meaningfully associated with antecedents (perceived competence, perceived competitiveness) and consequences (performance anxiety, interest) of performance goal orientations. The result pattern of both studies shows that a dimensional approach can explain the characteristic associations of performance goal orientations to antecedents and outcome variables as well as their interdependence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Systemkompetenz im Geographieunterricht. Ein theoretisch hergeleitetes und empirisch überprüftes […]
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ullrich-Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Journal Article
| In: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften | 2016
36668 Endnote
Author(s):
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ullrich-Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Title:
Systemkompetenz im Geographieunterricht. Ein theoretisch hergeleitetes und empirisch überprüftes Kompetenzstrukturmodell
In:
Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 22 (2016) 1, S. 147-163
DOI:
10.1007/s40573-016-0047-y
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs40573-016-0047-y
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandards; Geografieunterricht; Item-Response-Theory; Kompetenz; Modell; Schülerleistungstest; Systemtheorie; Testaufgabe
Abstract:
Systemkompetenz stellt eine besondere Herausforderung dar, da im Sinne des Brückenfachcharakters physio- und humangeographische (Sub-)Systeme in ihrer Wechselwirkung betrachtet werden. Im Aufsatz wird die theoretische Herleitung und die empirische Überprüfung eines Kompetenzstrukturmodells dargelegt. Mehrere theoretisch plausible Modelle wurden hinsichtlich ihrer Modellgüte miteinander verglichen. Demnach bildet ein zweidimensionales Kompetenzstrukturmodell mit den Dimensionen "Systemorganisation und -verhalten" sowie "Systemadäquate Handlungsintention" die empirischen Daten am besten ab. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Pursuant to the German educational standards in geography the system concept is considered a central basic concept. Being a bridging subject, geography faces special challenges with regard to the imparting of a related system competence when reflecting upon the reciprocal effects of both physical and human geographic (sub-)systems. The article displays the theoretical derivation as well as the empirical assessment of a competency structure model. Within the model accuracy it turns out that a two-dimensional competency structure model including the dimensions "system organization and behavior" and "system-adequate intention to act" shows best the empirical data. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompositionseffekte bei der Notenvergabe in Mathematik auf der 4. Schulstufe der österreichischen […]
Schmid, Christine; Paasch, Daniel; Katstaller, Michaela
Journal Article
| In: Zeitschrift für Bildungsforschung | 2016
36706 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Paasch, Daniel; Katstaller, Michaela
Title:
Kompositionseffekte bei der Notenvergabe in Mathematik auf der 4. Schulstufe der österreichischen Volksschule
In:
Zeitschrift für Bildungsforschung, 6 (2016) 3, S. 265-283
DOI:
10.1007/s35834-016-0170-3
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-153521
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-153521
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandards; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Geschlecht; Leistungsbeurteilung; Leistungstest; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Notengebung; Österreich; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schulklasse; Sozioökonomische Lage; Volksschule; Zusammensetzung
Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema leistungsangemessener Benotung durch Lehrkräfte am Ende der 4. Schulstufe der österreichischen Volksschule anhand einer mehrebenenanalytischen Betrachtung von Effekten der Leistungszusammensetzung von Klassen auf individuelle Noten. Die Analysen erfolgten mit Daten aus der 2013 vom Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (BIFIE) durchgeführten Bildungsstandardüberprüfung Mathematik 4 (N = 73.655). Neben der individuellen Testleistung und der Leistungszusammensetzung der Klasse wurden das Geschlecht, der sozioökonomische Status (SES) und der Migrationshintergrund der Schüler/innen berücksichtigt. Insgesamt ergab sich ein mittels logistischer Regressionen berechneter Zusammenhang zwischen Testleistung und Note von über 0,60. Demnach gelingt es Lehrkräften über Klassen und Schulen hinweg recht gut, die Leistungsrangfolge von Primarstufenschüler/inne/n mit Noten abzubilden. Darüber hinaus zeigten sich aber auch Referenzgruppeneffekte sowie eine weniger leistungsadäquate Benotungen von besonders leistungsschwachen und besonders leistungsstarken Schüler/inne/n. Zudem fanden sich positive Abweichungen der Noten von den Testleistungen bei Schüler/inne/n aus Elternhäusern mit höherem SES und negative bei jenen mit Migrationshintergrund (nur innerhalb von Klassen). Keine systematischen Abweichungen der Noten von den Testleistungen ergaben sich in Abhängigkeit vom Geschlecht. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This article addresses the issue of performance-appropriate marks for pupils in Austrian elementary schools at the end of fourth grade, based upon a multilevel analysis including the effect of the performance composition of classes on individual marks. The analyses were performed using data from the 2013 Learning Standards Assessment Mathematics 4 (N = 73,655) conducted by the Federal Institute for Educational Research, Innovation and Development of the Austrian School System (BIFIE). In addition to individual test performance and the performance composition of classes, gender, socio-economic status (SES), and the immigrant backgrounds of pupils were taken into account. Overall, logistic regressions reveal a relationship higher 0,60 between test performance and marks. This means that teachers were fairly successful in matching the performance rankings of primary school pupils with marks across classes and schools. However, the results also indicate the less-than-adequate evaluation of particularly low-performing and highperforming students. In addition, a positive deviation of marks compared to test performance was found for students from families with higher SES, and a negative deviation for students with immigrant backgrounds (within classes only). No systematic deviation of marks compared to test performance was found in relation to gender. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Observing instructional quality in the context of school evaluation
Taut, Sandy; Rakoczy, Katrin
Journal Article
| In: Learning and Instruction | 2016
36522 Endnote
Author(s):
Taut, Sandy; Rakoczy, Katrin
Title:
Observing instructional quality in the context of school evaluation
In:
Learning and Instruction, 46 (2016) , S. 45-60
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2016.08.003
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Datenanalyse; Deutschland; Evaluation; Faktorenanalyse; Gültigkeit; Klassenführung; Kognitives Lernen; Lehren; Leistungsbeurteilung; Orientierung; Schüler; Schulinspektion; Schulklasse; Standard; Theorie; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Video
Abstract (english):
Observational measures of instructional quality are used in both research and evaluation contexts. In European school evaluation systems, one main intended use of classroom observation results is to inform schools' instructional improvement efforts. This study examined the quality of such diagnostic information in the context of a school evaluation system in Germany. The factor analytic results indicate that the empirical structure of the observation instrument lacks correspondence with its original normative model but does mirror a five-factor model based on recent literature, including classroom management, two different aspects of student orientation, cognitive activation, and classroom assessment. The generalizability analyses show that both indicators and observers represent important sources of measurement error. Additionally, their magnitude is larger for shorter observations (lesson segments). At least two, sometimes three, observers and between five and ten indicators per dimension are needed to achieve sufficiently reliable results, but results importantly depend on which dimension of instructional quality is being assessed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Verfahren und Instrumente zur Erfassung informell erworbener Kompetenzen
Neß, Harry
Book Chapter
| Aus: Rohs, Matthias (Hrsg.): Handbuch informelles Lernen | Wiesbaden: Springer VS | 2016
36277 Endnote
Author(s):
Neß, Harry
Title:
Verfahren und Instrumente zur Erfassung informell erworbener Kompetenzen
In:
Rohs, Matthias (Hrsg.): Handbuch informelles Lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 609-633
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Beratung; Datenschutz; Deutschland; Europäische Union; EUROPASS Berufsbildung; Fähigkeit; Individuum; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Portfolio; Professionalisierung; Qualifikation; Selbstreflexion; Selbstverantwortung; Sicherheit; Standard
Abstract:
Gesellschaftlich wird heute erwartet, dass jedes Individuum weiß, was es kann, über welche Qualifikationen und Kompetenzen es verfügt. Duch EU-Initiativen unterstützt geht es zunehmend darum, dass es seine Lernergebnisse aus allen Lebensbereichen für biographische Entscheidungen an Übergangsportalen innerhalb und außerhalb des Bildungs- und Beschäftigungssystems sichtbar macht. Neben anderen Instrumenten stehen dafür zum branchen-, betriebs- und bildungsbereichsübergreifenden Vergleich Portfolios zur Verfügung, die in ihren Verfahren sich auf Referenzsysteme wie den Europass und den Deutschen Qualifikationsrahmen beziehen. Zu ihrer lebensbegleitenden Nutzung sind Klarheit über alleinige Verfügbarkeitsrechte, garantierter Datenschutz und ein qualifiziertes Beratungsangebot unverzichtbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Rolle transversaler Kompetenzen für schulisches Lernen. Das Beispiel des komplexen Problemlösens
Niepel, Christoph; Rudolph, Julia; Goldhammer, Frank; Greiff, Samuel
Book Chapter
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Forschungsvorhaben in Ankopplung an Large-Scale-Assessments | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2016
36590 Endnote
Author(s):
Niepel, Christoph; Rudolph, Julia; Goldhammer, Frank; Greiff, Samuel
Title:
Die Rolle transversaler Kompetenzen für schulisches Lernen. Das Beispiel des komplexen Problemlösens
In:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Forschungsvorhaben in Ankopplung an Large-Scale-Assessments, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2016 (Bildungsforschung, 44), S. 48-62
URL:
https://www.bmbf.de/pub/Bildungsforschung_Band_44.pdf#page=50
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandards; Kompetenz; Konzeption; Lernen; Naturwissenschaftlicher Unterricht; PISA <Programme for International Student Assessment>; Problemlösen; Projekt; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Technologiebasiertes Testen; Testaufgabe; Testkonstruktion
Abstract:
In den letzten beiden Dekaden wurde eine Reihe von Large-Scale-Assessments (LSA) auf internationaler Ebene initiiert. Zentrale Aufgabe solcher LSA ist das Bildungsmonitoring - untersucht wird also, ob und inwieweit politisch gesetzte Bildungsziele erreicht werden konnten bzw. in welchen zentralen Kompetenzbereichen besondere Stärken oder Schwächen zu beobachten sind. Konzipiert als groß angelegte Befragungen und Testungen von Schülerinnen und Schülern, geben LSA empirisch fundiertes Feedback zu Bildungssystemen auf nationaler und - zum Teil - internationaler Ebene. Dabei hatten und haben LSA einen großen Einfluss auf die Bildungspolitik und Bildungsforschung. Da LSA vornehmlich bildungspolitisch ausgerichtet sind, sind zusätzliche begleitende Forschungsanstrengungen nötig, um die gesammelten Daten für die Bildungsforschung tiefer gehend zu erschließen - Forschungsanstrengungen wie die des LSA004-Projektes zum komplexen Problemlösen im Kontext von LSA. Im Weiteren geben wir einen kombinierten und breiteren Überblick über Befunde zum komplexen Problemlösen aus der PISA-Studie und aus dem LSA004-Projekt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Konzipierung eines kommunalen Bildungsmonitorings
Pohl, Urte; Schwarz, Alexandra
Book Chapter
| Aus: Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35406 Endnote
Author(s):
Pohl, Urte; Schwarz, Alexandra
Title:
Konzipierung eines kommunalen Bildungsmonitorings
In:
Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 127-142
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Daten; Gemeinde <Kommune>; Indikator; Konzeption; Organisation; Planung; Qualitätssicherung; Standard; Steuerung
Abstract:
In diesem Beitrag werden die einzelnen Schritte bei der Konzipierung eines KBM [kommunalen Bildungsmonitorings] in der Praxis dargestellt und diese - soweit möglich - in den zeitlichen Ablauf eines Monitorings- und Berichtszyklus eingeordnet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der inhaltlichen Ausrichtung und den strategischen Zielen, die mit einem KBM verfolgt werden können. Es soll auch herausgearbeitet werden, inwiefern sich aus organisatorischer und theoretisch-inhaltlicher Perspektive mustergültige und/oder etablierte "Standards", d.h. Empfehlungen für die Konzeption eines Bildungsmonitorings angeben lassen, mit denen im Sinne der gesteckten Ziele besonders erfolgreich gearbeitet wurde und wird. Im KBM wird von dem Grundverständnis ausgegangen, dass sich Standards für ein Bildungsmonitoring erst dann herausstellen, wenn sie den Anforderungen aus Politik und Wissenschaft genügen und entsprechend anerkannt sind. Standards in diesem Sinne haben sich gegenüber anderen, alternativen Methoden und Instrumenten durchgesetzt; ihr Einsatz erweist sich als nachhaltig wirksam. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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