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Social and dimensional comparisons in the formation of German students' language self-concepts
Arens, A. Katrin; Helm, Friederike; Wolff, Fabian; Möller, Jens
Journal Article
| In: Journal of Experimental Education | 2020
39360 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Helm, Friederike; Wolff, Fabian; Möller, Jens
Title:
Social and dimensional comparisons in the formation of German students' language self-concepts
In:
Journal of Experimental Education, 88 (2020) 2, S. 245-264
DOI:
10.1080/00220973.2019.1635069
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-190075
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-190075
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Empirische Untersuchung; Schleswig-Holstein; Deutschland; Schüler; Sprache; Selbstkonzept; Leistung; Unterrichtssprache; Deutsch; Erste Fremdsprache; Englisch; Zweite Fremdsprache; Französisch; Latein; Mathematik; Vergleich; Gymnasium; Sekundarbereich; Fragebogen; Schulnoten; Strukturgleichungsmodell; Faktorenanalyse
Abstract (english):
This study extended the internal/external reference model to multiple languages including students' language of instruction, first foreign language, and second foreign language. We examined whether social and dimensional comparisons play similar roles in the formation of students' self-concept related to different languages and whether dimensional comparisons result in contrast or assimilation effects. All students had German as the language of instruction and English as the first foreign language. Students were divided into a subsample (N = 487) learning French as a second foreign language and a subsample (N = 481) learning Latin. Invariance tests demonstrated that the achievement-self-concept relations were similar across the subsamples, but interesting group differences became apparent when analyzing the French and Latin subsamples separately. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten […]
Rauch, Dominique
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2019
39832 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique
Title:
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten Kompetenzen auf Basis von PISA 2012 Daten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 34 (2019) , S. 125-142
DOI:
10.1007/s11618-019-00888-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-019-00888-y
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Jugendlicher; Migrationshintergrund; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Unterrichtssprache; Sprachgebrauch; Nutzung; Familie; Generation; Peergroup; Freizeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Fragebogen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Mehrsprachige Schüler nutzen die Herkunftssprache ihrer Familie (L1) und die Unterrichtssprache (L2) je nach Anlass und Partner. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob sich ein aus der Assimilationstheorie abzuleitender Zusammenhang zwischen Generationsstatus und Nutzung der L1 nachweisen lässt und ob im Sinne der Time-on-Task-Hypothese der Gebrauch der L1 negative Effekte auf schulisch relevante Kompetenzen hat. Hierzu werden Daten von N = 1023 Jugendlichen, die im Zuge der PISA-2012-Erhebung getestet und befragt wurden, ausgewertet. Die Jugendlichen beantworteten Fragen nach der L1 Nutzung mit verschiedenen Gesprächspartnern (Vater, Mutter, Geschwister, bester Freund außerhalb der Schule, Mitschüler auf dem Schulhof) und zu verschiedenen Nutzungsanlässen (Lesen, Fernsehen, Internet, E‑Mail). Es zeigte sich, dass kein eindeutiger Trend zu sprachlicher Assimilation über die Generationen hinweg nachzuweisen ist. Lediglich für die L1-Nutzung mit den besten Freunden außerhalb der Schule und mit Mitschülern auf dem Schulhof (hier nur Lesekompetenz) zeigten sich signifikante negative Zusammenhänge mit schulisch relevanten Kompetenzen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Grundschülerinnen und -schüler in Rheinland-Pfalz mit Migrationshintergrund - Teil 2. Gibt es eine […]
Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37282 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Grundschülerinnen und -schüler in Rheinland-Pfalz mit Migrationshintergrund - Teil 2. Gibt es eine bedarfsorientierte Differenzierung der Lehrkräfteausstattung der Schulen?
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 4, S. 110-112
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-158504
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158504
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschüler; Migrationshintergrund; Grundschullehrer; Lehrerbedarf; Schüler-Lehrer-Verhältnis; Muttersprache; Unterrichtssprache; Sprachförderung; Rheinland-Pfalz
Abstract:
Im ersten Teil des Beitrags im Heft 03/2017 wurde dargestellt, wie stark Grundschulen in Rheinland-Pfalz durch hohe Anteile von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund oder eine nichtdeutsche Familiensprache in ihrer pädagogischen Arbeit herausgefordert sind. Nun soll zunächst noch kurz dargestellt werden, wo sich vor allem die Schulen mit hohen und sehr hohen Anteilen von Schülerinnen und Schülern befinden, bevor auf die bedarfsorientierte Differenzierung der Lehrkräftezuweisung eingegangen wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
Rauch, Dominique; Mang, Julia; Härtig, Hendrik; Haag, Nicole
Book Chapter
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36759 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Mang, Julia; Härtig, Hendrik; Haag, Nicole
Title:
Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
In:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 317-347
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=318
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausländeranteil; Bildungsbeteiligung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Erste Generation; Europa; Herkunftsland; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Leistungsmessung; Migrationshintergrund; Muttersprache; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; PISA <Programme for International Student Assessment>; Pole; Querschnittuntersuchung; Russlanddeutscher; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Soziale Ungleichheit; Sprachkompetenz; Türke; Unterrichtssprache; Zweite Generation
Abstract:
Der Anteil Jugendlicher mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland ist seit dem Jahr 2006 gestiegen und beträgt mittlerweile etwa 28 Prozent. Gleichzeitig hat die Heterogenität innerhalb der Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in Bezug auf ihre Herkunftsländer zugenommen. Nach wie vor verfügen Familien von Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland über geringere sozioökonomische und kulturelle Ressourcen. Ebenso wie in den meisten europäischen Nachbarstaaten erreichen Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland im Jahr 2015 geringere mittlere naturwissenschaftliche Kompetenzen, wobei für Jugendliche der ersten Generation besonders hohe Disparitäten bestehen. Im Gegensatz zu den Bereichen Lesen in PISA 2009 und Mathematik in PISA 2012 konnte für die Naturwissenschaften keine Reduktion zuwanderungsbezogener Disparitäten seit dem Bezugsjahr 2006 - in dem sie ebenfalls Hauptdomäne waren - festgestellt werden. Die angemessene Unterstützung des naturwissenschaftlichen Kompetenzerwerbs von Jugendlichen aus zugewanderten Familien stellt demnach weiterhin eine Herausforderung für das Bildungssystem dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kolonialisierung in postkolonialen Zeiten. Zu aktuellen Entwicklungen im Schulsystem Tansanias
Jornitz, Sieglinde
Journal Article
| In: Pädagogische Korrespondenz | 2015
36289 Endnote
Author(s):
Jornitz, Sieglinde
Title:
Kolonialisierung in postkolonialen Zeiten. Zu aktuellen Entwicklungen im Schulsystem Tansanias
In:
Pädagogische Korrespondenz, (2015) 51, S. 69-89
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129533
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129533
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Erlebnisbericht; Schule; Schulreform; Sekundarstufe I; Tansania; Unterrichtsmethode; Unterrichtssprache
Abstract:
Im Artikel wird die derzeitige Situation des Schulsystems in Tansania dargestellt und aktuelle Reformmaßnahmen reflektiert. Im Zentrum steht dabei die Analyse von Unterrichtsszenen und Fotografien, die im Unterricht an zwei Schulen im Norden Tansanias erhoben wurden. Dabei zeigt sich, dass die "westliche" Zentrierung auf das Individuum, die auch in den Reformmaßnahmen im Zentrum steht, mit der Bedeutung der Gruppe in der Gesellschaft Tansanias kollidiert. Wie dies zu deuten ist, damit befasst sich der Text. (Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
The effect of speaking a minority language at home on foreign language learning
Tsimprea Maluch, Jessica; Kempert, Sebastian; Neumann, Marko; Stanat, Petra
Journal Article
| In: Learning and Instruction | 2015
35343 Endnote
Author(s):
Tsimprea Maluch, Jessica; Kempert, Sebastian; Neumann, Marko; Stanat, Petra
Title:
The effect of speaking a minority language at home on foreign language learning
In:
Learning and Instruction, 36 (2015) , S. 76-85
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2014.12.001
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bilingualismus; Deutschland; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Leistungstest; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schüler; Unterrichtssprache; Wirkung
Abstract (english):
The study investigates the effect of immigrant bilingualism on learning English as a foreign language, controlling for confounding background variables and examining the effect of proficiency in the instructional language at school. Using a sample of 2835 German 6th-graders (Arabic-German: n = 105, Chinese-German: n = 110, Polish-German: n = 57, Turkish-German: n = 383, heterogeneous bilingual: n = 284, and monolingual German group: n = 1896), we examined if speaking another language at home in addition to the instructional language at school presents an advantageous condition for learning English as a foreign language. Controlling for cognitive abilities, age, gender, socio-economic status, parental education, and indicators of cultural capital, the analysis revealed a general positive trend between bilingualism and English foreign language achievement. This positive trend differs significantly between bilingual groups with different home languages. The strongest predictor for foreign language learning revealed to be proficiency in the instructional language. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Rezension des Buches Regeln und kein Ende. Mehrsprachigkeit funktioniert anders: Plädoyer gegen […]
Mitter, Wolfgang
Journal Article
| In: Bildung und Erziehung | 2011
31722 Endnote
Author(s):
Mitter, Wolfgang
Title:
[Rezension des Buches Regeln und kein Ende. Mehrsprachigkeit funktioniert anders: Plädoyer gegen die Künstlichkeit im Fremdsprachenunterricht von D. M. Ikonomou]
In:
Bildung und Erziehung, 64 (2011) 1, S. 119-121
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Didaktik; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Methodik; Muttersprache; Rezension; Unterrichtssprache
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Für den Drittspracherwerb zählt auch die Lesekompetenz in der Herkunftssprache. Untersuchung der […]
Rauch, Dominique; Jurecka, Astrid; Hesse, Hermann-Günter
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2010
30028 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Jurecka, Astrid; Hesse, Hermann-Günter
Title:
Für den Drittspracherwerb zählt auch die Lesekompetenz in der Herkunftssprache. Untersuchung der Türkisch-, Deutsch- und Englisch-Lesekompetenz bei Deutsch-Türkisch bilingualen Schülern
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., (2010) 55, S. 78-100
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-69469
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/6946/pdf/Rauch_Jurecka_Hesse_Drittspracherwerb_Lesekompetenz.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausländischer Schüler; DESI-Studie; deutsch; Deutschland; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Englisch; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Jugendlicher; Lesekompetenz; Lesetest; Migrationshintergrund; Muttersprache; Selbsteinschätzung; Spracherwerb; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Sprachtest; Türke; türkisch; Unterrichtssprache; Zweisprachigkeit
Abstract:
Der Beitrag ... knüpft an die Interdependenzhypothese von Jim Cummins und an Befunde der Deutsch-Englisch Studie International (DESI- Konsortium 2008) an. Er untersucht die Zusammenhänge zwischen LI, L2 und L3 anhand von standardisierten Erhebungen von Lesekompetenz. Verglichen werden die Leistungen von Schülerinnen und Schülern türkischer Herkunftssprache (n=139) und deutscher Herkunftssprache (n=121). Die Ergebnisse der vorgenommenen multiplen Regressionsanalysen weisen darauf hin, dass zwischen der LI und der L3 ein positiver Zusammenhang besteht, nicht aber zwischen der LI und der L2. Damit stützen die Befunde für die Lesekompetenz in Englisch weitgehend die Interdependenzthese von Jim Cummins. Den fehlenden Effekt der Lesekompetenz in Türkisch auf die Lesekompetenz in Deutsch interpretieren die Autoren mit Rückgriff auf internationale Forschungsbefunde in zweifacher Richtung: Demnach wäre ein positiver Transfer zwischen LI und L2 nur dann zu erwarten, wenn die Herkunftssprachen im schulischen und gesellschaftlichen Kontext anerkannt wären und die Sprachbeherrschung in der Herkunftssprache gefördert würde. Ferner könnten herkunftssprachliche Kompetenzen nur dann zum Tragen kommen, wenn die zu lernende Sprache im formalen Sprachunterricht vermittelt und Schritt für Schritt der Bezug zur Herkunftssprache hergestellt würde. Systematische Sprachvergleiche und Sprachtransferunterstützung bilden jedoch sowohl im Sprachunterricht in Deutsch als Zweitsprache als auch im Fremdsprachenunterricht eher die Ausnahme. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Draft report of a comparative analysis on (in)direct access to education and (de)segregation […]
Stäsche, Uta
Journal Article
| In: International Journal for Education Law and Policy | 2009
8168 Endnote
Author(s):
Stäsche, Uta
Title:
Draft report of a comparative analysis on (in)direct access to education and (de)segregation policies in education
In:
International Journal for Education Law and Policy, 4 (2009) 1-2, S. 36-56
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Recht; Multikulturalität; Kultur; Minderheit; Sprache; Rechtsgrundlagen; Minderheitensprache; Muttersprachlicher Unterricht; Unterrichtssprache; Bildungssystem; Zugang; Migrantenkind; Recht auf Bildung; Internationaler Vergleich; Österreich; Deutschland; Frankreich; Griechenland; Niederlande; Vereinigtes Königreich
Abstract (english):
The educational systems in the European member states are very different due to the different legal cultures and national policies in education. From a comparative point of view this paper describes how the national legal systems in Austria, France, Germany, Greece, the Netherlands and the United Kingdom deal with the case on refusal or access to education for a pupil with insufficient knowledge of the majority language. The aim is to get to know whether there is a common understanding of fundamental rights in education. These were the questions raised in the workshop on 13/14 October 2008 in Berlin, which was organised by the German Institute for International Education Research (DIPF) and the European Association for Educational Law and Policy (ELA). (DIPF/Orig.)
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