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(Schlagwörter: "Wissenschaftsdisziplin")
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Personal
Weishaupt, Horst; Krüger, Heinz-Hermann; Kücker, Caroline
Book Chapter
| Aus: Thole, Werner; Faustich-Wieland, Hannelore; Horn, Klaus-Peter; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2012 | Opladen: Budrich | 2012
32437 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst; Krüger, Heinz-Hermann; Kücker, Caroline
Title:
Personal
In:
Thole, Werner; Faustich-Wieland, Hannelore; Horn, Klaus-Peter; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2012, Opladen: Budrich, 2012 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 137-158
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bundesland; Deutschland; Erziehungswissenschaft; Hochschule; Personal; Personalentwicklung; Professur; Vergleich; Wissenschaftler; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Dieser Text schließt an die Kapitel zum Personal und der Lehr- und Prüfungsbelastung im ersten, dritten und fünften Datenreport an. Er befasst sich in seinem ersten Abschnitt (4.1) mit den quantitativen und strukturellen Entwicklungen des Personals in der Erziehungswissenschaft seit 2000. Angesichts der Veränderungen in den Studiengängen und Prüfungsanforderungen wird darauf verzichtet, die Personalsituation mit der Lehr- und Prüfungsbelastung in Beziehung zu setzen, weil in der gegenwärtigen Umstrukturierungsphase keine belastbaren Ergebnisse zu erwarten sind. Im zweiten Abschnitt wird die disziplinäre Reorganisation der Erziehungswissenschaft anhand der Stellenausschreibungen nachgezeichnet (4.2) und dann kurz der personelle Ersatzbedarf und damit der Bedarf an wissenschaftlichem Nachwuchs für die Erziehungswissenschaft beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Grundschule im historischen Prozess. Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und […]
Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2011
32155 Endnote
Editor(s)
Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Title:
Grundschule im historischen Prozess. Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und Disziplin in Deutschland
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2011
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Begriff; Bildungsgeschichte; Bildungstheorie; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Elementarbildung; Fibel; Grundschule; Grundschüler; Grundschulpädagogik; Ideologische Erziehung; Kind; Kindheit; Schulform; Schulgesetz; Schulpflicht; Schulpolitik; Schulreife; Unterricht; Unterstufe; Volkserziehung; Weimarer Republik; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
1920 wurde mit der vierjährigen Grundschule erstmals in Deutschland eine für alle Kinder verbindliche Schulform eingeführt, die den durch die Weimarer Verfassung bestimmten Gleichheitsgrundsatz aller Deutschen vor dem Gesetz maßgeblich befördern sollte. Obgleich seitdem die Funktion der Grundschule als Mittel des sozialen Ausgleichs kaum noch in Frage gestellt wurde, blieb sie strukturell und pädagogisch in der Bundesrepublik bis heute umstritten. Vor allem die alte Kontroverse um ihre Dauer wurde und wird bis in die Gegenwart immer wieder aufs Neue geschürt. Dies ist Grund genug, sich der Geschichte der Grundschule in Deutschland zu vergewissern. Im Kern versammelt der Band Beiträge einer Tagung zur Geschichte der Grundschule in Deutschland, die im Dezember 2009 in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin stattfand. Sie befassen sich unter verschiedenen methodischen Zugriffen und auf der Basis unterschiedlicher Quellengrundlagen mit Fragestellungen, die die Bildungsaufgaben der Grundschule, ihre institutionelle Entwicklung und die Grundschulpädagogik betreffen, untersuchen ihre disziplinäre Gestalt in der zwischen 1945 und 1989/90 staatlich zweigeteilten Geschichte wie auch die zur Lösung grundschulspezifischer Einzelprobleme favorisierten zeittypischen Denk- und Bearbeitungsmuster.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Cross-cultural differences as meaning systems
Eckensberger, Lutz H.
Book Chapter
| Aus: Vijver, Fons J. R. van de;Chasiotis, Athanasios; Breugelmans, Seger M. (Hrsg.): Fundamental questions in cross-cultural psychology | Cambridge: Cambridge Univ. Pr. | 2011
31967 Endnote
Author(s):
Eckensberger, Lutz H.
Title:
Cross-cultural differences as meaning systems
In:
Vijver, Fons J. R. van de;Chasiotis, Athanasios; Breugelmans, Seger M. (Hrsg.): Fundamental questions in cross-cultural psychology, Cambridge: Cambridge Univ. Pr., 2011 , S. 407-441
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Biologie; Interkulturelle Psychologie; Interpretation; Kulturdifferenz; Kulturpsychologie; Mensch; Physik; Psychologie; Selbstreflexion; Soziologie; Verstehen; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Die Arbeit schließt an eine längere Diskussion über die Fruchtbarkeit, die Kuhn'schen Wissenschaftstheorie auch auf die Psychologie anzuwenden an. Wie bereits früher werden insgesamt vier Perspektiven/Paradigmen in der Psychologie unterschieden (die physikalisch/kausale, die biologisch/teleonomische, die kulturell/historisch symbolische und die teleologische/selbstreflexive Perspektive). Es wird argumentiert, dass diese Perspektiven inkommensurabel aber komplementär sind. Dann wird gezeigt, dass das Konzept der Bedeutung in engem Zusammenhang zum Kontext und zu Wahrheitskonzepten steht. Schließlich werden die Begriffe Bedeutung, Kontext und Wahrheit in ihrem je verschiedenen Verständnis und Zusammenhang durch die vier Perspektiven durchgespielt. Schließlich werden weiterführende Überlegungen vorgetragen, die letztlich darauf abzielen, die Splits zwischen den Perspektiven innerhalb der Psychologie zu überwinden.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Internationale Rezeption in pädagogischen Zeitschriften im deutsch-amerikanischen Vergleich […]
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Institut für Internationale Pädagogisc […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2010
30399 Endnote
Editor(s)
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Liebmann, Sabine; Drewek, Peter; Fuchs, Eckhardt; Zimmer-Müller, Michael; Wünsch, Martin
Title:
Internationale Rezeption in pädagogischen Zeitschriften im deutsch-amerikanischen Vergleich 1871-1945/50
Published:
Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010 (Bestandsverzeichnisse zur Bildungsgeschichte, 14)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Analyse; Bildungsgeschichte; Deutschland <bis 1945>; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Forschungsprojekt; Internationalisierung; Internationalität; Nationalsozialismus; Pädagogik; Pädagogische Forschung; Quantitative Forschung; Quellensammlung; Rezeption; Unterschied; USA; Vergleichsuntersuchung; Wissenschaftsdisziplin; Zeitschrift
Abstract:
Unter analytischen Gesichtspunkten sind Prozesse internationaler Wissenschaftsrezeption gerade dann von erhöhtem Interesse, wenn Wissenschaften sich erstmals als akademische Disziplinen zu etablieren beginnen. [Die Erziehungswissenschaften durchliefen diese Entwicklung Ende des 19. Jahrhunderts bis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts.] Ihre völlig unterschiedlichen Entwicklungsvoraussetzungen in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Nordamerika in den Dim¤ensionen des nationalen Selbstverständnisses, der politischen und gesellschaftlichen Verfassung, dementsprechend auch des Schul- und Hochschulwesens ermöglichen [einen Vergleich relevanter Entwicklungsparameter in der akademischen Erziehungswissenschaft. Welche Rolle die internationale Rezeption bei der Entstehung und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland und in den Vereinigten Staaten seit der Reichsgründung 1871 bis Mitte des 20. Jahrhun¤derts gespielt hat, wurde in zwei Forschungsprojekten untersucht. Hierbei werden sowohl das Untersuchungskonzept als auch das Untersuchungsverfahren dargestellt und die Forschungsergebnisse der quantitativen Analyse präsentiert.] In der historisch-längsschnittlichen Analyse standen Periodika als serielle Quellen im Vordergrund. [Für den Untersuchungszeitraum von 1871 bis 1933] wurden insgesamt siebzehn deutsche pädagogische Zeitschriften sowie weitere sechs international deutsche Zeitschriften in die Untersuchung einbezogen. Auf US-amerikanischer Seite waren auf der Basis zeitgenössischer Quellenhinweise sowie der Auswahlempfehlungen amerikanischer Erziehungshistoriker acht repräsentative Zeitschriften berücksichtigt worden. [Mit einer erweiterten Fragestellung nach den "Internationalisierungsprozessen" in der Erziehungswissenschaft sowie einem leicht veränderten Zeitschriftensample wurde die Untersuchung in einem anschließenden Projekt fortgesetzt. Für Deutschland wurde die Zeitschriftenerhebung von 1933 bis 1945 ausgedehnt und für die USA bis ins Jahr 1950 fortgeführt.] (DIPF/Orig./Bg)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Geschichten der Erziehung als Legitimationsgeschichte der Erziehungsgeschichte
Wiegmann, Ulrich
Journal Article
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2010
19247 Endnote
Author(s):
Wiegmann, Ulrich
Title:
Geschichten der Erziehung als Legitimationsgeschichte der Erziehungsgeschichte
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, (2010) 15, S. 279-306
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsgeschichte; Deutschland; Geschichte; Geschichtsschreibung; Pädagogik; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Der Beitrag greift eine spätestens seit dem Ende des Kaiserreichs anhaltende Debatte über den Sinn und Zweck der Bildungshistoriografie auf und führt sie bis in die Gegenwart. Er ist in diesem Kontext auf die Frage konzentriert, welche Bedeutung die Autoren der "großen Erziehungsgeschichten" der jüngsten zweieinhalb Jahrhunderte ihren Werken zugeschrieben haben. Dabei werden deren Legitimationsargumente als Bestandteil in die Gegenwart eingemündeter und dabei gewandelter Identität der Disziplin wahrgenommen. Sie zu kennen bewahrt in "klassischem" Sinne davor, alte Rechtfertigungsargumente als neue zu auszuweisen. Zudem weitet das Wissen um die historischen Bedeutungszuschreibungen das Problembewusstsein darüber, "zu welchem Ende" man Bildungsgeschichte studiert, erforscht und schreibt um die historische Dimension; es besitzt bildenden Wert. Ferner lässt die beobachtbare Wiederkehr von Argumenten diese als geschichtliche Rechtfertigungen einer kontinuierlichen und zugleich gewandelten Debatte verstehen. Generell verweist die Legitimationsgeschichte der Geschichten der Erziehung auf Legitimationsmuster, die zwar je an Bedeutung gewonnen oder verloren haben, sinnentleert wurden sie nicht. Letzten Endes belegt die Untersuchung, dass es keinen Mangel an einsichtigen Argumenten dafür gibt, historische Bildungsforschung zu betreiben. Dass überhaupt Rechtfertigungen für nötig gehalten wurden und werden, illustriert das Dilemma, denn an sich lässt sich eine pädagogische Gegenwart, die kein Bewusstsein ihrer Vergangenheit mehr besitzt oder zumindest reaktivieren kann, konsequent nicht einmal denken. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Germany, Psychology in
Plath, Ingrid; Eckensberger, Lutz H.
Book Chapter
| Aus: Weiner, Irving B.; Craighead, W. Edward (Hrsg.): The Corsini Encyclopedia of Psychology | Hoboken; NJ: Wiley | 2010
30145 Endnote
Author(s):
Plath, Ingrid; Eckensberger, Lutz H.
Title:
Germany, Psychology in
In:
Weiner, Irving B.; Craighead, W. Edward (Hrsg.): The Corsini Encyclopedia of Psychology, Hoboken; NJ: Wiley, 2010 , S. 713-715
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Englisch
Keywords:
Ausbildung; Berufsfeld; Deutschland; Entwicklung; Geschichte; Psychologie; Psychologische Forschung; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Der Artikel gibt eine kurze Zusammenfassung der Geschichte und Organisation der Psychologie in Deutschland, der Struktur der Ausbildung, der wichtigen Forschungsschwerpunkte, der typischen Berufsfelder sowie möglicher künftiger Entwicklungstrends.(DIPF/Autor)
Abstract (english):
The article presents a short summary of the history and organization of psychology in Germany, patterns of education and training, prominent lines of research being pursued, types of applied practice in which psychologists commonly engage, and future prospects and directions for psychology in Germany. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Zur Lage der Psychologie als Fach, Beruf und Wissenschaft
Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Psychologische Rundschau | 2009
7814 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus
Title:
Zur Lage der Psychologie als Fach, Beruf und Wissenschaft
In:
Psychologische Rundschau, 60 (2009) 1, S. 1-7
DOI:
10.1026/0033-3042.60.1.1
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.1.1
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Psychologie; Wissenschaftsdisziplin; Studienfach; Studentenzahl; Hochschullehrer; Personalstruktur; Diplomstudium; Bachelor-Studiengang; Beruf; Arbeitsmarkt; Forschung; Wissenschaft; Publizieren; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen in der deutschsprachigen Psychologie. Dabei wird herausgearbeitet, dass die Ausbildungssituation an den Universitäten ebenso wie die Berufsaussichten für universitäre Psychologieabsolventen selbst im Vergleich mit anderen Hochschulstudienrichtungen sehr positiv ausfällt. Im Bereich der Wissenschaft hat der Anschluss an internationaleForschungs- und Publikationsaktiviäten mittlerweile auch die Felder der angewandten Psychologie erreicht. Um diese positive Entwicklung des Faches nicht zu gefährden wird vehement gefordert, bei der derzeitigen Umgestaltung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterprogramme nicht die Einheit des Psychologie-Studiums zu unterhöhlen.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Comparative education in Europe
Mitter, Wolfgang
Book Chapter
| Aus: Cowen, Robert; Kazamias, Andreas M. (Eds.): International handbook of comparative education, part one | Dordrecht: Springer | 2009
8018 Endnote
Author(s):
Mitter, Wolfgang
Title:
Comparative education in Europe
In:
Cowen, Robert; Kazamias, Andreas M. (Eds.): International handbook of comparative education, part one, Dordrecht: Springer, 2009 , S. 87-99
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Vergleichende Erziehungswissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftsdisziplin; Entwicklung; Verband (Vereinigung); Vergleichende Forschung; Politikberatung; Europa
Abstract:
Die Kontextualisierung der Vergleichenden Erziehungswissenschaft in der Region Europa führt zwingend zum grundlegenden Strukturprinzip, das den Hauptstrom der europäischen Geschichte seit dem Mittelalter zwischen Vielfalt und Einheit bestimmt. Nach einer Darstellung der Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert werden die Kriterien analysiert, die den heutigen Stand und die erkennbaren Trends in der Vergleichenden Erziehungswissenschaft charakterisieren: die "europäische Landkarte" mit ihren nationalen und regionalen Besonderheiten, die akademischen Gesellschaften, der moderne Paradigmenwechsel in der Forschung, der Raum als Strukturkriterium, die Politik-Orientierung der Disziplin. Der Beitrag endet mit der Lenkung der Aufmerksamkeit auf vier wesentliche Perspektiven, die den geographischen Aspekt der Entwicklung, die Position der Disziplin im Wissenschaftssystem, die Wechselbeziehung zwischen Nation und Kultur in ihrer Bedeutung für Forschung und Lehre sowie die Europäische Dimension der Vergleichenden Erziehungswissenschaft betreffen.(DIPF/Autor)
Abstract (english):
Contextualising comparative education in the regional framework of Europe cogently leads to the basic structural principle that has determined the mainstream of European history since the Middle Ages between diversity and unity. This theme is explored by setting the focus on the history of the discipline in the 19th and 20th centuries, and the criteria characterising its modern state and trend: the "European map" with its national and regional particularities, the academic associations, the modern main shifts of theory paradigm, the space as an essential structural criterion, and the policy-orientation of the discipline. The article ends up with the outline of four main perspectives dealing with the extension of comparative education in geographical terms, the interrelation between nation and culture in its meaning for research and teaching, the academic debate and practice of the discipline in the science system, and the European dimension in comparative education.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie
Weiß, Manfred (Hrsg.)
Compilation Book
| Berlin: Duncker u. Humblot | 2006
7129 Endnote
Editor(s)
Weiß, Manfred
Title:
Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie
Published:
Berlin: Duncker u. Humblot, 2006 (Schriften des Vereins für Socialpolitik. N.F., 313)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsökonomie; Bildungswesen; Finanzierung; Schulwesen; Weiterbildung; Wissenschaftsdisziplin; Politikberatung
Abstract:
Nach langen Jahren der Abstinenz in der Politikberatung ist seit einiger Zeit ein deutlicher Wiederanstieg des "politischen Kurswertes" der Bildungsökonomie zu verzeichnen. Unübersehbar ist die Tendenz, ihr eine wichtigere Politik unterstützende Rolle zuzuweisen. Die verschärften Knappheitsprobleme im öffentlichen Sektor bieten dafür ebenso eine Erklärung wie der Bedeutungszuwachs, den Bildung als strategische Ressource für die Bewältigung wirtschaftlicherund sozialer Probleme von Volkswirtschaften und ihrer Ausrichtung an den Erfordernissen der Wissensgesellschaft erfahren hat. Aber auch innerdisziplinäre Entwicklungen lassen sich anführen: die stärkere Orientierung des Forschungsprogramms der Bildungsökonomie an politiknahen Themen. Sie ist ein Reflex auf das gestiegen Interesse der Akteure des politisch-administrativen Systems an "evidenzbasiertem" Steuerungshandeln. Der vorliegende Band trägt mit seiner Themenauswahl dieser Entwicklung Rechnung. Er dokumentiert einen Teil der Referate, die auf den Jahrestagungen des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik 2004 in Frankfurt und 2005 in Nürnberg gehalten wurden. Den Schwerpunkt bilden Beiträge zum Schul- und Weiterbildungsbereich.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Bildungsökonomie als Steuerungswissenschaft
Weiß, Manfred; Recum, Hasso von
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2000
5725 Endnote
Author(s):
Weiß, Manfred; Recum, Hasso von
Title:
Bildungsökonomie als Steuerungswissenschaft
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 46 (2000) 1, S. 5-17
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-67958
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=6795
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsökonomie; Wissenschaftsdisziplin; Forschung; Steuerung
Abstract:
Der Beitrag befaßt sich im ersten Teil mit Entstehungshintergrund und Institutionalisierung der Bildungsökonomie im Wissenschaftssystem. Der zweite Teil thematisiert in retrospektiver Betrachtung das - wechselvolle - Verhältnis der Bildungsökonomie zu Bildungspolitik und Erziehungswissenschaft in Deutschland. Im dritten Teil werden zentrale bildungsökonomische Forschungsfelder unter besonderer Berücksi chtigung aktueller Entwicklungen skizziert. Wichtige Impulse gehen für die Bildungsökonomie von dem in den Bildungssystemen zahlreicher Länder eingeleiteten steuerungsstrategischen Paradigmenwechsel aus. Die Einführung von Konzepten des New Public Management wird insbesondere dem lange Zeit stagnierenden mikroökonomischen Forschungsansatz innerhalb der Bildungsökonomie ein breites Feld an erfahrungswissenschaftlich zu bearbeitenden Themen eröffnen.
Abstract (english):
The first part of the article sketches the development and the institutionalization of economics of education within the system of the sciences. The second part gives a retrospective survey of the - ever changing - relation between economics of education, on the one hand, and educational policy and educational science in Germany, on the other. In the third part, the authors outline central research fields of economics of education, taking into account recent developments. Important impulses for economics of education result from a change in the paradigm of administrative control initiated in the educational systems of numerous countries. The introduction of concepts of New Public Management will open up a broad field of issues to be studied empirically, especially for the long-time stagnating microeconomic research appro- ach within economics of education.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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