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Und wenn man die Abiturprüfungen einfach ausfallen ließe? Empirische Befunde zu Unterschieden […]
Hoffmann, Lars; Hübner, Nicolas; Neumann, Marko; Schröter, Pauline
Book Chapter
| Aus: Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - empirische Analysen | Bielefeld: wbv Media | 2022
42882 Endnote
Author(s):
Hoffmann, Lars; Hübner, Nicolas; Neumann, Marko; Schröter, Pauline
Title:
Und wenn man die Abiturprüfungen einfach ausfallen ließe? Empirische Befunde zu Unterschieden zwischen Abiturprüfungsnoten und Kursnoten
In:
Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - empirische Analysen, Bielefeld: wbv Media, 2022 , S. 251-287
URL:
https://www.wbv.de/download/shop/download/0/_/0/0/listview/file/-direct%40I72494/area/openaccess.html?cHash=c1866ddf63d2f8fe8fa5d9c949bd05de#%5B%7B%22num%22%3A790%2C%22gen%22%3A0%7D%2C%7B%22name%22%3A%22XYZ%22%7D%2Cnull%2C606.6142%2Cnull%5D
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Berlin; Datenanalyse; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Kurssystem; Mathematikunterricht; Metaanalyse; Oberstufenreform; Panel; Schulnoten; Thüringen; Unterschied
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse von drei Studien dargestellt, die jeweils die Passung zwischen Abiturprüfungsnoten auf der einen Seite und den in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe erreichten Kursnoten auf der anderen Seite anhand unterschiedlicher Datensätze (d.h. Daten aus der Evaluation zur Bewährung der Poolaufgaben, Daten aus einer Zusatzstudie des Nationalen Bildungspanels, Daten aus der BERLIN-Studie) und mit jeweils anderen Schwerpunktsetzungen untersucht haben. Insgesamt verdeutlichen die Ergebnisse der drei Studien, dass die in den Abiturprüfungen erzielten Noten im Mittel etwas schlechter ausfallen als die Kursnoten der Qualifikationsphase. Darüber hinaus zeigen die Befunde, dass die Passung zwischen Prüfungsnoten und Kursnoten erheblich zwischen Ländern, Schulen und Fächern variiert und möglicherweise auch von schulsystemischen Änderungen (z.B. Oberstufenreformen) beeinflusst wird. Die Ergebnisse werden im Beitrag auch vor dem Hintergrund der in der Corona-Pandemie verschiedentlich diskutierten Möglichkeit eines Anerkennungsabiturs unter Verzicht auf die Abiturprüfung beleuchtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monograph
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Author(s):
Dohrmann, Julia
Title:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Published:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Traditionelle Hausaufgaben oder integrierte Lernzeiten? Ein Vergleich der Erfahrungen und […]
Brisson, Brigitte Maria; Theis, Désirée
Journal Article
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2020
39743 Endnote
Author(s):
Brisson, Brigitte Maria; Theis, Désirée
Title:
Traditionelle Hausaufgaben oder integrierte Lernzeiten? Ein Vergleich der Erfahrungen und Leistungsentwicklungen von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Übungsformaten
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 67 (2020) 4, S. 294-312
DOI:
10.2378/peu2020.art22d
URL:
https://www.reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/153000
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Hausaufgabe; Übung; Lernzeit; Ganztagsschule; Schuljahr 05; Wirkung; Schülerleistung; Integrierte Gesamtschule; Belastung; Wohlbefinden; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Test; Erfahrung; Vergleich; Befragung; Regressionsanalyse
Abstract:
More and more all-day schools in Germany are integrating study periods into compulsory education, but traditional homework is also common in many all-day schools. Which study format works better? The present study examined differences in contextual and individual characteristics during task completion and in performance of students doing either homework or study tasks in class. Overall, 301 students in Grade 5 at five German comprehensive schools participated in ambulatory assessments on task perception and completion, as well as standardized tests in English and mathematics. Regression analyses showed benefits of study periods versus homework in terms of perceived task quality, competence, cost, and well-being during task completion. Despite more noise in study periods, students studying in class did not differ in concentration and effort from their peers with homework. However, they made less progress in mathematics over a school year. Benefits and challenges of study periods are discussed. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Immer mehr Ganztagsschulen integrieren feste Übungsphasen in den Pflichtunterricht (Lernzeiten). Doch auch traditionelle Hausaufgaben haben einen hohen Stellenwert an Ganztagsschulen. Welches Übungsformat ist erfolgreicher? Die vorliegende Studie untersuchte Unterschiede in kontextuellen und individuellen Merkmalen bei der Aufgabenbearbeitung und der Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern, die entweder Hausaufgaben oder Lernzeit-Aufgaben in der Klasse erledigten. Insgesamt 301 Kinder der Jahrgangsstufe 5 an fünf integrierten Gesamtschulen nahmen an wiederholten situationsbezogenen Erhebungen zur Aufgabenwahrnehmung und -bearbeitung sowie an Leistungstests in Englisch und Mathematik teil. Die Ergebnisse von Regressionsanalysen deuten auf Vorteile der Lernzeiten gegenüber Hausaufgaben in Bezug auf die wahrgenommene Aufgabenqualität sowie Kompetenzerleben, Belastung und Wohlbefinden bei der Bearbeitung hin. Trotz mehr Lärm und Unruhe bei der Aufgabenbearbeitung unterschieden sich Schülerinnen und Schüler mit Lernzeiten nicht in Konzentration und Anstrengung von ihren Peers mit Hausaufgaben, jedoch war ihr Lernzuwachs in Mathematik über ein Schuljahr hinweg geringer. Chancen und Herausforderungen von Lernzeiten werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Comparing apples and oranges. Curricular intensification reforms can change the meaning of […]
Hübner, Nicolas; Wagner, Wolfgang; Hochweber, Jan; Neumann, Marko; Nagengast, Benjamin
Journal Article
| In: Journal of Educational Psychology | 2020
39309 Endnote
Author(s):
Hübner, Nicolas; Wagner, Wolfgang; Hochweber, Jan; Neumann, Marko; Nagengast, Benjamin
Title:
Comparing apples and oranges. Curricular intensification reforms can change the meaning of students' grades!
In:
Journal of Educational Psychology, 112 (2020) 1, S. 204-220
DOI:
10.18747/PHSG-coll3/id/378
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=18970
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Schulreform; Gymnasiale Oberstufe; Curriculumreform; Einflussfaktor; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Schulnoten; Lehrerurteil; Leistungstest; Standard; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Panel; Vergleich; Thüringen; Baden-Württemberg
Abstract (english):
Teacher-assigned grades provide important information that is used by universities and colleges to make admission decisions and by employers to make hiring decisions. Besides grades, the results of standardized achievement tests are frequently used for student selection and allocation. However, correlations between the two achievement measures are far from perfect, and researchers have argued that this discrepancy can be at least partially attributed to norm-referenced grading, which is based on the composition of performance in a class. In this study, we investigated the results of a curricular intensification reform, which introduced changes in the distribution of student performance by making enrollment in certain courses mandatory. We investigated whether the reform resulted in changes in the relationship between standardized achievement-test results and teacher-assigned grades. We analyzed cohort control design data from two large representative samples of students from two German states (Baden-Württemberg: N = 5,574; Thuringia: N = 2,202) before and after the reform. Results indicated that students who received a certain grade before the reform (e.g., a grade of A, B, C, or D) differed in their standardized test performance from students who received the same grade after the reform. Furthermore, in math, course-level-specific reform effects on the association between grades and standardized test performance were found to vary between groups of students receiving good and poor grades. Implications for educational policy and school reforms and suggestions for grading are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Personality-achievement associations in adolescence. Examining associations across grade levels and […]
Tetzner, Julia; Becker, Michael; Brandt, Naemi D.
Journal Article
| In: Journal of Personality | 2020
40323 Endnote
Author(s):
Tetzner, Julia; Becker, Michael; Brandt, Naemi D.
Title:
Personality-achievement associations in adolescence. Examining associations across grade levels and learning environments
In:
Journal of Personality, 88 (2020) 2, S. 356-372
DOI:
10.1111/jopy.12495
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jopy.12495
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Persönlichkeit; Persönlichkeitsmerkmal; Jugendlicher; Einflussfaktor; Schulerfolg; Grundschule; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Schuljahr 09; Verhalten; Schulform; Lernumgebung; Indikator; Kognitive Kompetenz; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Schülerleistung; Test; Fragebogenerhebung; Strukturgleichungsmodell; Längsschnittuntersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Objective: This study examined associations between the five‐factor personality traits and indicators of academic achievement (grades and test scores). A particular aim was to investigate whether personality‐achievement associations differ between primary and secondary educational contexts and whether these differences vary between differential learning environments, that is academic versus nonacademic secondary schools. Method: We used two representative random samples from Germany: N = 3,658 6th graders in their last year of primary school and N = 2,129 9th graders attending different secondary school tracks (n = 566 academic track students; n = 1,563 nonacademic track students). Results: First, our results confirmed positive associations between Conscientiousness, Openness, Extraversion, and Agreeableness and academic achievement as well as negative associations between academic achievement and Neuroticism. Second, associations with Conscientiousness were more pronounced for school grades than for test scores. Third, associations were higher for 6th than for 9th graders in the overall sample for all personality traits with the exception of Openness. Fourth, personality‐achievement associations differed between academic and nonacademic track students. Conclusion: In sum, our results suggest the need for an educational stage‐specific perspective and contextually sensitive approach when examining personality‐achievement associations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für […]
Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; […]
Monograph
| Frankfurt am Main: Pedocs | 2019
39495 Endnote
Author(s):
Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Lenski, Anna
Title:
Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schulleitungen, Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Published:
Frankfurt am Main: Pedocs, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174367
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17436
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Deutschland; Drei-Länder-Studie; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Fragebogenerhebung; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Prüfungsangst; Rheinland-Pfalz; Schülerbefragung; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung; Vorstudie
Abstract:
Im Rahmen der Studie "Schule im Wandel" (SchiWa) sollen einige der Befragungs- und Testinstrumente der bedeutsamen Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend aus den 1970er Jahren erneut eingesetzt werden, um einen Zeitvergleich auf der Ebene von Schulen über annähernd 40 Jahre hinweg zu ermöglichen. Der Zeitvergleich, der durch eine historische Einordnung der früheren und aktuellen Situation der Schulen begleitet wird, soll neue Einsichten geben zu Fragen der Stabilität und Veränderung von Merkmalen auf Schul- und Unterrichtsebene im Zusammenhang mit der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte und der häuslichen Unterstützung der Schülerinnen und Schüler. Die Vorstudie dient der Pilotierung ausgewählter Fragen und Testitems aus der DLS, für die überprüft wird, inwieweit sie auch heute noch eingesetzt werden können. Die Auswahl des pilotierten Instrumentariums erfolgte vor dem Hintergrund der Fragestellung des Projekts.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der […]
Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; […]
Monograph
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2019
39179 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; Klieme, Eckhard
Title:
Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-172975
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17297
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland-BRD; Deutschland-Westliche Länder; Deutschunterricht; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Gegliedertes Schulsystem; Gesamtschule; Gymnasium; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Prüfungsangst; Realschule; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung
Abstract:
Bei der Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend handelt es sich um eine in den Jahren 1978/79 im Auftrag der Kultusministerien von Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durchgeführte Schulleistungstudie, die ursprünglich den Vergleich von Gesamtschulen mit Schulen des traditionellen Schulsystems zum Ziel hatte. Das vorliegende Skalenhandbuch dokumentiert die Erhebungsinstrumente eines neu aufbereiteten Datensatzes, der die Befragung und Testung von Schülerinnen und Schülern aus 9. Klassen sowie deren Lehrkräfte umfasst. Dieser Datensatz ermöglicht weitergehende Analysen zur Schul- und Unterrichtsqualität unter Berücksichtigung der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften auf Schul- und auf Unterrichtsebene (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte. Schwerpunkte der Erhebung bildeten Angaben zum Englisch- und zum Mathematikunterricht inklusive entsprechender Fachleistungstests, verschiedene Einstellungen von Lehrkräften, Klassen- und Schulklima sowie soziale Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, deren Leistungsängste, Attributionen und Aspirationen sowie elterliche Unterstützung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Longitudinal relations among self-concept, intrinsic value, and attainment value across secondary […]
Arens, A. Katrin; Schmidt, Isabelle; Preckel, Franzis
Journal Article
| In: Journal of Educational Psychology | 2019
38716 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Schmidt, Isabelle; Preckel, Franzis
Title:
Longitudinal relations among self-concept, intrinsic value, and attainment value across secondary school years in three academic domains
In:
Journal of Educational Psychology, 111 (2019) 4, S. 663-684
DOI:
10.1037/edu0000313
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174751
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174751
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Selbstkonzept; Motivation; Wert; Lernerfolg; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Deutschunterricht; Sekundarstufe I; Schüler; Schulnoten; Erwartung; Kompetenz; Einstellung <Psy>; Schulform; Längsschnittuntersuchung; Hessen; Bayern
Abstract:
This study expanded on research on temporal relations among motivation constructs as stated by expectancy-value theory, which has so far neglected the differentiation of value facets, the examination of long time spans with multiple measurement waves, and domain-specific patterns of findings. We examined the longitudinal relations among academic self-concept, intrinsic value, and attainment value in the three domains of math, German, and English across 5 annual measurement waves covering Grades 5 to 9 with German secondary school students (N = 2,116). The analyses based on cross-lagged panel models. In math and English, former academic self-concept was positively related to later intrinsic value and attainment value. In German, former intrinsic value and attainment value were positively related to later academic self-concept. The cross-lagged relations among value constructs varied according to the domain, hinting at the domain specificity of findings. The relations among academic self-concept, intrinsic value, and attainment value in the 3 domains did not change in size across students' secondary school years. In addition, the pattern of all relations remained stable when controlling for students' domain-specific achievement measured by school grades in the respective domains. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2019
38911 Endnote
Author(s):
Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Title:
Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 56-72
DOI:
10.25656/01:23927
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Englischunterricht; Lehrer; Überzeugung; Adaptiver Unterricht; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Einflussfaktor; Schülerleistung; Bildungsgeschichte; Geschichte <Histor>; Datenanalyse; 20. Jahrhundert; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Deutschland-BRD
Abstract:
Basierend auf der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend wurden Zusammenhänge zwischen allgemeinen pädagogischen Überzeugungen von Lehrkräften, der Adaptivität des Unterrichtshandelns und Ergebnissen von Schüler*innen (Leistung und Wohlfühlen) im Englischunterricht untersucht. Ferner wurde analysiert, ob letzterer Zusammenhang über adaptives Unterrichtshandeln der Lehrkräfte vermittelt ist. Die Ergebnisse zeigen eine Beziehung zwischen Überzeugungen und Adaptivität. Der Zusammenhang der Überzeugungen mit dem Wohlfühlen der Schüler*innen im Englischunterricht wird über die Adaptivität des Unterrichts vermittelt. Bei der Englischleistung konnte keine Vermittlung identifiziert werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The study examines correlations between pedagogical teachers' beliefs, adaptive teaching in English lessons, and students' learning outcomes (achievement and well-being). The research question asks whether the latter connection is mediated by adaptive teaching. The study is based on the 'Drei-Länder-Studie' by Helmut Fend. The results show that pedagogical beliefs are related to adaptivity. The connection between these beliefs and the well-being of the students in English lessons is mediated by adaptivity but for the students' English achievement no mediation by adaptivity occurs. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern an Schulen in privater und öffentlicher Trägerschaft
Hoffmann, Lars; Stanat, Petra; Maaz, Kai; Klemm, Klaus
Journal Article
| In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie | 2019
39834 Endnote
Author(s):
Hoffmann, Lars; Stanat, Petra; Maaz, Kai; Klemm, Klaus
Title:
Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern an Schulen in privater und öffentlicher Trägerschaft
In:
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 71 (2019) 3, S. 385-408
DOI:
10.1007/s11577-019-00638-2
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11577-019-00638-2
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Kompetenz; Privatschule; Öffentliche Schule; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schuljahr 09; Deutschunterricht; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Zusammensetzung; Soziale Herkunft; Sprachkompetenz; Außerschulisches Lernen; Ausland; Schülerauslese; Schulform; Migrationshintergrund; Befragung; Vergleich; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
Die Expansion von Schulen in privater Trägerschaft wird derzeit kontrovers diskutiert. So wird etwa befürchtet, dass Privatschulen die sozialen Bildungsungleichheiten im deutschen Bildungssystem weiter verstärken und sich zu elitären Bildungseinrichtungen entwickeln könnten. Vor diesem Hintergrund wird anhand von bundesweiten Daten der IQB-Bildungstrends 2015 und 2016 (NPrivatschulen = 93 bzw. 39, NÖffentliche Schulen = 1231 bzw. 1356) für die 4. und 9. Jahrgangsstufe untersucht, inwieweit Vorteile bei den im Mittel erreichten Kompetenzen der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik zugunsten von Privatschulen bestehen und welche Ursachen diese haben könnten. Es wurden a priori bestehende Gruppenunterschiede mithilfe eines Propensity-Score-Matching-Verfahrens statistisch kontrolliert. Insgesamt können die Ergebnisse nicht belegen, dass Privatschulen leistungsfähiger sind als Schulen in öffentlicher Trägerschaft. Ohne Berücksichtigung relevanter Kovariaten finden sich zwar Leistungsvorteile zugunsten von Privatschulen. Statistisch können diese Vorteile jedoch nahezu vollständig auf die Selektivität der Schülerschaft von Privatschulen und damit einhergehende Kompositionseffekte zurückgeführt werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The growing number of private schools in Germany is currently a subject of controversy. For example, it is feared that private schools strengthen the social disparities in Germany's educational system and that they could develop into elitist institutions. Based on nationwide data from the Institute for Educational Quality Improvement (IQB) Educational Trends Study 2015 and 2016 for the end of the fourth and ninth grades (NPrivate schools = 93 and 39, NState schools = 1231 and 1356 respectively), it was determined to what extent advantages in average abilities achieved in the subjects German, English, and mathematics are attributed to private schools and what the causes could be. Possible reasons for existing group differences were statistically evaluated with the aid of propensity score matching. Taken as a whole, the results did not prove that private schools are more efficient than state schools. Without considering relevant covariates, performance advantages in favor of private schools can be found. Statistically, however, these advantages can be almost entirely ascribed to the student selectivity of private schools and the accompanying composition effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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