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Author(s): Martens, Thomas; Metzger, Christiane; Schulmeister, Rolf
Title: Motivational regulation in higher education based on an integrated model of learning and action
In: Boström, Lena;Augustsson, Gunnar;Evans, Carol;Cools, Eva;Charlesworth, Zarina M. (Hrsg.): Proceedings of the 18th Annual Conference of the Education, Learning, Styles, Individual Network (ELSIN XVIII): Building learning capacity for life, Billund: ELSIN, 2013 , S. 174-184
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language: Englisch
Keywords: Empirische Untersuchung; Fragebogen; Latent-Class-Analyse; Lernen; Lernmotivation; Lernzeit; Modell; Motivation; Rasch-Modell; Regulation; Selbstregulation; Student; Typologie
Abstract: This study investigates if motivational regulation leads to a successful learning behaviour. As theoretical background served a comprehensive theoretical model of action and learning which broadens the theory of action phases with specific elements of emotional regulation. 205 bachelor students of business administration answered an online questionnaire including 53 students with detailed data on course grades and study-time measure with a daily time-diary over a period of five months.
Questionnaire Scales: Perceived Threat, Sensitive Coping, Acceptance of Responsibility, Outcome Expectancy, Self-Efficacy, Persistent Goal Pursuit: Maintenance, Persistent Goal Pursuit: Distraction, Goal Congruent Monitoring, Working with Peers, Generation of Positive Emotions, Effort Avoidance after Negative Emotions, Metacognitive Learning Strategies.
In a 2-step-analysis process based on mixed-distribution models, 5 pattern of motivational regulation were identified: Pragmatic Learning Motivation (26%), Strategic Learning Motivation (21%), Threat Oriented Leaning Motivation (20%), Negative Learning Motivation (17%), Self-Determined Learning Motivation (17%).
The study-time investment and grades of these 5 student types were as expected with one exception. The students with a negative learning motivation display surprisingly good grades and very high investment of learning time. This might be the result of a selection process and seems to be very simple compensation strategy for amotivation.
The Integrated Model of Learning and Action seems very useful to identify different styles of motivational regulation and explaining grades as well as invested learning time.
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Sälzer, Christine; Prenzel, Manfred; Klieme, Eckhard
Title: Schulische Rahmenbedingungen der Kompetenzentwicklung
In: Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland, Münster: Waxmann, 2013 , S. 155-187
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Qualitätssicherung; Schulklima; PISA <Programme for International Student Assessment>; Deutschland; Schüler; Kompetenz; Entwicklung; Lernbedingungen; Schule; Organisation; Institution; Sekundarbereich; Gegliedertes Schulsystem; Mathematische Kompetenz; Internationaler Vergleich; Alter; Schuljahr; Sitzen bleiben; Lernzeit; Klassengröße; Schulentwicklung
Abstract: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Kompetenzen sind seit PISA 2000 ein viel diskutiertes Thema in Deutschland. Dabei wird gefragt, welche Merkmale von Schulen und Schulsystemen Vorteile für das Lernen und die Kompetenzentwicklung bieten und welche eher störend wirken könnten.
Die schulischen Rahmenbedingungen für den Kompetenzerwerb in Mathematik erscheinen in Deutschland als wenig auffällig und letztlich auch als wenig problematisch, wenn man sie mit denen anderer OECD-Staaten vergleicht. Dies gilt für Aspekte der Stundentafel ebenso wie für Merkmale wie etwa die durchschnittliche Klassengröße. Hervorzuheben ist, dass Schülerinnen und Schüler in Deutschland sich in einem überdurchschnittlichen Maße als zugehörig zu ihrer Schule empfinden und sich dort eingebunden fühlen. Auch Probleme wie Absentismus sind in Deutschland schwächer ausgeprägt als im OECD-Durchschnitt. Die Befunde weisen wiederum darauf hin, dass Schülerinnen und Schüler die Schule in Deutschland weniger problematisch wahrnehmen als ihre Altersgenossen anderer Staaten. Vergleiche über die Zeit belegen, dass sich in der letzten Dekade die schulische Situation aus Schülersicht nicht verschlechtert hat. Generell sollte man bei der Betrachtung von Schulmerkmalen berücksichtigen, dass innerhalb eines strukturell insgesamt wenig veränderten Systems zwischen PISA 2000 und PISA 2012 das Leistungsniveau in Deutschland deutlich verbessert werden konnte. Auf der anderen Seite belegen Entwicklungen in anderen Staaten, dass strukturell unveränderte Systeme deutliche Leistungsabfälle erleben und der Zusammenhang zwischen Kompetenz und sozialer Herkunft ansteigt. Für die Entwicklung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern scheinen Eingriffe in Strukturen weniger relevant zu sein als Anstrengungen und Maßnahmen, die Einzelschulen unterstützen und sie darin bestärken, ihre Qualität kritisch zu prüfen und in kollegialer Zusammenarbeit weiterzuentwickeln. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Döbert, Hans; Kerst, Christian; Becker-Stoll, Fabienne; Seitz, Cornelia
Title: Bildung
In: Rump, Jutta; Walter, Norbert (Hrsg.): Arbeitswelt 2030: Trends, Prognosen, Gestaltungsmöglichkeiten, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2013 , S. 93-121
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Altersgruppe; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Armut; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungsnachfrage; Bildungsniveau; Bildungsreform; Bildungssystem; Deutschland; Empfehlung; Familie; Gegliedertes Schulsystem; Hochschulbildung; Hochschulzulassung; Lebenslanges Lernen; Lernzeit; Migration; Migrationshintergrund; Qualifikation; Qualitätsentwicklung; Region; Schuldauer; Schulsystem; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Weiterbildung
Abstract: Die Entwicklung zur Wissens- und Innovationsgesellschaft in Kombination mit dem demografischen Wandel weist dem Bildungswesen eine herausragende Rolle zu. Neben dem unmittelbar arbeitsmarktrelevanten Ausbau der Angebote frühkindlicher Bildung und Betreuung kommt insbesondere der Verminderung der Risikogruppen, die mit unzureichenden Grundqualifikationen das Bildungssystem verlassen und keinen Sekundar-II-Abschluss erlangen, sowie der Gestaltung des Übergangsmanagements zwischen Schule und Beruf besondere Bedeutung zu. Zu diesen zentralen Handlungsfeldern wurden Analysen und wissenschaftlich begründete Empfehlungen dargestellt.
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Author(s): Bäumer, Thomas; Preis, Nina; Roßbach, Hans-Günther; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Title: Education processes in life-course-specific learning environments
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 14 (2011) 2, S. 87-101
DOI: 10.1007/s11618-011-0183-6
URL: http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0183-6
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language: Englisch
Keywords: Bildungsgang; Bildungslebenslauf; Bildungsprozess; Deutschland; Einflussfaktor; Familie; Formale Bildung; Informelles Lernen; Konzeption; Längsschnittuntersuchung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lernzeit; Nichtformale Bildung; Panel; Qualität; Übergang
Abstract: Säule 2 des Nationalen Bildungspanels konzeptualisiert und operationalisiert die Lerngelegenheiten, welche Individuen im Laufe ihres Lebens erfahren. Diese Lerngelegenheiten können in unterschiedlichen formalen, non-formalen, informellen und familialen Lernumwelten stattfinden. Sie werden nicht nur quantitativ sondern auch hinsichtlich ihrer Qualität erfasst. Die Qualität der Lerngelegenheiten wird innerhalb eines Angebot-Nutzen-Modells formuliert, welches eine sozial-umweltbezogene mit einer individuumsbezogenen Perspektive verbindet. Zur Verfügung gestellt werden Informationen darüber, welche Lerngelegenheiten von einer Person in welcher Intensität und Dauer genutzt werden und soweit möglich eine Einschätzung ihrer Qualität. An bedeutsamen Schnittstellen (etwa der Einschulung) werden zudem Beziehungen und Übergänge zwischen verschiedenen Lernumwelten betrachtet. Wenngleich die individuelle Perspektive im Fokus des Nationalen Bildungspanels steht, werden in verschiedenen Kohorten und Etappen neben der Zielperson auch weitere Akteure um eine Einschätzung der Lernumwelten gebeten. Dies führt zu einer umfassenden Sicht auf die Kumulation von Lernerfahrungen und deren Einflüsse auf Kompetenzentwicklung, Bildungsverläufe und Bildungsentscheidungen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Pillar 2 of the German National Educational Panel Study conceptualizes and operationalizes the learning opportunities individuals experience throughout their lives. These learning opportunities can take place in different formal, nonformal, informal, and familial learning environments. They are captured not only quantitatively but also concerning their quality. The quality of learning opportunities is framed within an opportunity-use model to bring together a social-environmental and an individual perspective. The information to be provided covers what learning opportunities an individual uses, their duration and intensity and whenever possible an estimation of their quality. Also, relations and transitions between different learning environments are covered at some critical intersections (e.g., school enrollment). Whereas the individual perspective stands at the focus of the National Educational Panel Study, different actors beside the target person contribute to the assessment of learning environments in specific cohorts and at specific stages. This leads to a comprehensive view of the cumulation of learning experiences and its effects on competence development, educational biographies, and educational decisions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Title: Schulische Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht
In: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 113-151
URL: http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Autonomie; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Fachdidaktik; Finanzierung; Förderungsmaßnahme; Fragebogenerhebung; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Lehrer; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernzeit; Migrationshintergrund; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualität; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 09; Schulklima; Statistische Angaben; Textanalyse; Unterrichtsgestaltung
Abstract: Das zentrale Anliegen der PISA-Studien ist die kontinuierliche Beobachtung der Bildungssysteme im internationalen Vergleich, das Bildungsmonitoring. Dies schließt neben dem internationalen Vergleich der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern auch die Beschreibung der Rahmenbedingungen und Funktionsmerkmale der Bildungssysteme ein. Welche Ressourcen stehen den Schulen zur Verfügung? Wer entscheidet über deren Verwendung, über Personal, Lehrpläne, die Gestaltung von Prüfungen? Wie arbeiten Schulen intern? Wie sieht die pädagogische Kultur der Schulen aus? Wie wird Unterricht gestaltet und welche darüberhinausgehenden Fördermaßnahmen finden statt? Solche und ähnliche Fragen soll PISA international vergleichend beantworten. Die Wirkungen dieser Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler lassen sich in Querschnittsstudien, wie sie die internationalen PISA-Erhebungen darstellen, kaum beziffern. PISA vermag jedoch ein Bild der Arbeitsbedingungen und der pädagogischen Prozesse zu zeichnen, wie es sonst nicht verfügbar wäre - nicht im nationalen und nicht im internationalen Kontext. Wenn zentrale Themen regelmäßig aufgegriffen, also Trends auch hinsichtlich der Rahmenbedingungen und Gestaltungsmerkmale von Schulen berichtet werden, stellt dies ein wichtiges Feedback für die Bildungspolitik und alle anderen Akteure in den beteiligten Bildungssystemen dar. Das vorliegende Kapitel wird einen Beitrag zu dieser Art des Bildungsmonitorings leisten. Ziel ist es, die schulischen Rahmenbedingungen und die Lerngelegenheiten im Deutschunterricht in ihrem Ist-Zustand darzustellen und ihre Entwicklung zwischen den Jahren 2000 und 2009 zu betrachten. Dafür wird sowohl eine Einordnung auf internationaler Ebene vorgenommen als auch ein intranationaler Vergleich der Schularten in Deutschland durchgeführt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Klieme, Eckhard; Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz G.; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig
Title: Ganztagsschule - Entwicklung und Wirkungen. Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen 2005-2010
Published: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-191055
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191055
Publication Type: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Language: Deutsch
Keywords: Akzeptanz; Bildungsangebot; Deutschland; Einflussfaktor; Eltern; Entwicklung; Familie; Forschungsstand; Ganztagsschule; Hausaufgabe; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Lernmotivation; Lernzeit; Offene Schule; Qualität; Schüler; Schülerauslese; Schulleistung; Teilnahme; Wirkung
Abstract: Mit dieser Broschüre legen das Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) und sein Projektteam die Ergebnisse sechsjähriger wissenschaftlicher Arbeit vor. In drei Erhebungswellen, die 2005, 2007 und 2009 stattfanden, wurden mehr als 300 Ganztagsschulen untersucht. Die hier für einen breiteren Leserkreis zusammengefassten Analysen zeichnen die Entwicklung der untersuchten Schulen über den gesamten Untersuchungszeitraum nach und analysieren die Wirkungen des Ganztags. So lässt sich darstellen, unter welchen Bedingungen es Ganztagsschulen gelingt, ihre Schulkultur zu verändern, die Breite und Qualität der Angebote auszubauen sowie die Teilnahmequote zu erhöhen, und schließlich, welchen Einfluss die Teilnahme an Ganztagsangeboten auf Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien hat. Gerade diese längsschnittlichen Erkenntnisse der Studie erbringen wertvolle Hinweise für Schulentwicklungsarbeit und Bildungspolitik. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Bayer, Mechthild; Faulstich, Peter; Gnahs, Peter; Heimann, Klaus; Jaich, Roman; Klindt, Hans-Georg; Nagel, Bernhard; Neß, Harry; Odenwald, Stefanie; Schmdit, Hermann; Semmler, Otto
Title: Notstand - Weiterbildung in Deutschland. Wir brauchen mehr öffentliche Verantwortung
Published: Berlin: ver.di, 2008
Publication Type: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Weiterbildung; Bildungssystem; Bildungsgesetz; Weiterbildungspolitik; Lernzeit; Finanzierung; Bildungsberatung; Qualitätssicherung; Qualifikation; Kompetenz; Anerkennung; Professionalisierung; Region; Steuerung; Strukturpolitik; Informelles Lernen; Deutschland
Abstract: In einer Gruppe von Wissenschaftlern wurde im Auftrag von drei Einzelgewerkschaften ein Entwurf für eine "Bundesregelung für die Weiterbildung" auf dem dargestellten Hintergrund eines zunehmenden Handlungsdrucks entwickelt, dass die mangelhafte öffentliche Verantwortung für Weiterbildung in Deutschland Wachstum, Innovationen und Lebensperspektiven verhindert. Für ein Weiterbildungsgesetz werden folgende inhaltliche Regelungsbereiche aufgezeigt: Lernzeiten; Finanzierung; Bildungs-, Berufs-, und Arbeitsberatung; Qualitätssicherung; Abschlüsse und Übergänge; Status, Qualifikation und Professionalität des Weiterbildungspersonals sowie Ausbau der regionalen Verantwortung. Darüber hinauswerden Fragen zum Koalitionsvertrag, zum Bildungssparen, zur Strukturpolitik, zu Tarifverträgen und zur Anerkennung informellen Lernens beantwortet. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens