Menü Überspringen
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Log in
DIPF News
Research
Infrastructures
Institute
Zurück
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Home
>
Research
>
Publications
>
Publications Data Base
Search results in the DIPF database of publications
Your query:
(Schlagwörter: "Pädagogische Autonomie")
Advanced Search
Search term
Only Open Access
Search
Unselect matches
Select all matches
Export
7
items matching your search terms.
Show all details
Verordnete Selbständigkeit? Selbständigkeit von Schulen. Was wir wollen - was wir brauchen
Avenarius, Hermann
Book Chapter
| Aus: Gewerkschaft Erziehungs und Wissenschaft - Landesverband Hessen (Hrsg.): Verordnete Selbständigkeit? | Frankfurt am Main: GEW Landesverband Hesssen | 2007
7916 Endnote
Author(s):
Avenarius, Hermann
Title:
Verordnete Selbständigkeit? Selbständigkeit von Schulen. Was wir wollen - was wir brauchen
In:
Gewerkschaft Erziehungs und Wissenschaft - Landesverband Hessen (Hrsg.): Verordnete Selbständigkeit?, Frankfurt am Main: GEW Landesverband Hesssen, 2007 , S. 7-17
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Abschlußprüfung; Autonomie; Bildungsstandard; Deutschland; Evaluation; Finanzen; Hessen; Pädagogik; Pädagogische Autonomie; Personal; Schule; Schulgesetz; Schulkonferenz; Schulleitung; Schulorganisation; Selbstverwaltung; Zentralabitur
Abstract:
Der Autor stellt auf der Grundlage des Hessischen Schulgesetzes die rechtlichen Rahmenbedingungen schulischer Selbstständigkeit in diesem Bundesland dar und unterscheidet dabei vier Dimensionen: pädagogische, finanzielle, administ rativ- organisatorische und personelle Selbstständigkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Que savent les élèves en Allemagne?
Sroka, Wendelin; Abs, Hermann Josef; Stecher, Ludwig
Journal Article
| In: Revue internationale d'éducation | 2006
7181 Endnote
Author(s):
Sroka, Wendelin; Abs, Hermann Josef; Stecher, Ludwig
Title:
Que savent les élèves en Allemagne?
In:
Revue internationale d'éducation, (2006) 43, S. 77-90
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Französisch
Keywords:
Wissen; Schüler; Leistungsmessung; Bildungsauftrag; Schule; Struktur; Lehrplan; Lehrer; Pädagogische Autonomie; Bildungsstandard; Diagnostik; Lernprozeß; Informelles Lernen; Non-formal education; Deutschland
Abstract:
L'article explicite d'abord les exigences exprimées vis-à-vis des élèves. La mission éducative et formatrice des établissements scolaires est abordée sous l'angle de leurs spécificités structurelles, du rapport entre les programmes officiels et la liberté pédagogique de l'enseignant, puis des référentiels de formation en vigueur sur l'ensemble du territoire, qui proposent une approche renouvelée de ce que les élèves doivent savoir. Les auteurs montrent ensuite comment des évaluations différentes influent sur le type même de connaissances que nous avons sur le savoir des élèves. Deux cas de figure, celui de l'enseignant dans sa classe et celui des tests à grande échelle en relation avec le système de veille sur le système d'éducation, révèlent un type d'évaluation non centré sur le processus d'apprentissage. En ce qui concerne les connaissances des élèves sur l'école, les stratégies d'apprentissage développées varient fortement selon les classes. Enfin, les recherches sur l'apprentissage informel ou non formel montrent que l'environnement constitué par les proches amis et camarades est un lieu d'apprentissage au moins aussi fort que les activités organisées dans le cadre des loisirs.
Abstract:
Der Beitrag erörtert ausgewählte Aspekte des Wissens von Schülern sowie der Feststellung dieses Wissens in Deutschland. Dies geschieht in drei Schritten: Der erste Abschnitt ist der Frage gewidmet, was Schüler wissen sollen. Er befasst sich mit dem staatlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schulen, mit den besonderen schulstrukturellen Bedingungen, mit dem Verhältnis von staatlichem Lehrplan und pädagogischer Freiheit des Lehrers und schließlich mit den bundesweit geltenden Bildungsstandards, die auf neue Weise festlegen, was Schüler wissen sollen. Im Abschnitt "Woher wissen wir, was Schüler wissen" wird aufgezeigt, wie unterschiedliche diagnostische Situationen die Art unserer Erkenntnisse über das Schülerwissen beeinflussen. Dabei wird auf die Situation des Lehrers in der Klasse und auf die Situation der großflächigen Tests im Zusammenhang mit Systemmonitoring eingegangen. Beide Situationen fördern eine Diagnostik, die nicht auf den Lernprozess ausgerichtet ist. Der dritte Abschnitt befasst sich mit dem Wissen der Schüler über die Schule und mit dem von den Schülern außerhalb der Schule erworbenen Wissen. Das "Organisationswissen" der Schüler über die Schule, so wird anhand von Forschungsbefunden aufgezeigt, gründet in konkreten Interaktionserfahrungen, und entsprechend variieren etwa auch die dabei entwickelten Lernstrategien stark zwischen den Schulklassen. Forschungen zum non-formalen und zum informellen Lernen zeigen, dass die Freundesgruppe den in der Freizeit organisierten Aktivitäten als Lernort kaum nachsteht. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The article first explicates the requirements students have to meet. The educational and formative mission of schools is tackled from the point of view of their structural specificities, of the relation between official instructions and the teacher's freedom of approach and lastly of the educational standards valid throughout the country, which offer a renewed approach of what students have to know. The authors then show how the difference between several types of assessments influences our perception of the students' knowledge. Two scenarios, that of the teacher in his or her classroom and that of largescale tests in the context of monitoring the educational system, reveal a predominant type of assessment which is not centered on the learning process. As to the knowledge students have about school itself, the learning strategies developed vary considerably from one class to the other. Lastly, research on informal and non-formal learning shows that ineraction with close friends and school friends are, to say the least, as important a source as activities organized within leisure-time. (DIPF/author)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildungsstandards und Schulrecht. Bildungsstandards und Qualitätsentwicklung im Schulwesen der […]
Avenarius, Hermann
Journal Article
| In: Schulverwaltung. Ausgabe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland | 2006
7006 Endnote
Author(s):
Avenarius, Hermann
Title:
Bildungsstandards und Schulrecht. Bildungsstandards und Qualitätsentwicklung im Schulwesen der Länder
In:
Schulverwaltung. Ausgabe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, 11 (2006) 2, S. 36-38
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandard; Recht; Rechtsgrundlagen; Schule; Autonomie; Pädagogische Autonomie; Schulrecht; Deutschland
Abstract:
Es wird der Frage nachgegangen, wie Bildungsstandards rechtlich einzuordnen sind: Um welche Art von Normen handelt es sich? Wer ist für ihren Erlass zuständig? Welche Rechtsfolgen lösen sie aus? Stehen sie mit der dem Staat durch Art. 7 Abs. 1 GG zugewiesenen Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Schüler in Einklang? Sind sie mit der den Schulen eingeräumten Selbstständigkeit und mit der den Lehrkräften zustehenden pädagogischen Freiheit vereinbar? Auch erschienen in: Schulverwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 17(2006)1, S. 4-7; Schulverwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 15(2006)4, S. 93-95
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Bildungsstandards auf dem rechtlichen Prüfstand
Avenarius, Hermann
Journal Article
| In: Recht der Jugend und des Bildungswesens | 2005
7041 Endnote
Author(s):
Avenarius, Hermann
Title:
Bildungsstandards auf dem rechtlichen Prüfstand
In:
Recht der Jugend und des Bildungswesens, 53 (2005) 4, S. 423-435
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandard; Bildungspolitik; Qualität; Qualitätssicherung; Rechtsgrundlagen; Schule; Schulgesetz; Bildungsauftrag; Autonomie; Pädagogische Autonomie; Lehrer; Deutschland
Abstract:
Nachdem sich seit dem Jahre 2003 die Kultusministerkonferenz auf die Einführung von "Bildungsstandards" geeinigt hat und deren Umsetzung in Länderregelungen inzwischen überwiegend erfolgt ist, fragt der Autor in sehr grundsätzlicher Weise nach der rechtlichen Qualität derartiger, im internationalen Vergleich als für die Sicherung und Entwicklung der Qualität der schulischen Arbeit als zentral angesehener Instrumente. Er prüft deren Einführung unter Bezugnahme auf die jeweiligen rechtlichen Regelungen der Bundesländer vor dem Hintergrund des Art.7 Abs.1 GG und erklärt die Vereinbarkeit mit den Postulaten von Selbstständigkeit der Einzelschule sowie der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte. Der Autor fordert in Anbetracht des mit der Einführung von "Bildungsstandards" einhergehenden grundlegenden Wandels bei den Steuerungsinstrumenten im Schulsystem eine ausdrückliche gesetzliche Grundsatzregelung, die er in dieser Form nicht in allen Bundesländern als erfüllt sieht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Bildungsstandards und Schulrecht. Bildungsstandards und Qualitätsentwicklung im Schulwesen der […]
Avenarius, Hermann
Journal Article
| In: Schulverwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2005
6934 Endnote
Author(s):
Avenarius, Hermann
Title:
Bildungsstandards und Schulrecht. Bildungsstandards und Qualitätsentwicklung im Schulwesen der Länder
In:
Schulverwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 16 (2005) 12, S. 324-327
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandard; Recht; Rechtsgrundlagen; Schule; Autonomie; Pädagogische Autonomie; Schulrecht; Deutschland
Abstract:
Es wird der Frage nachgegangen, wie Bildungsstandards rechtlich einzuordnen sind: Um welche Art von Normen handelt es sich? Wer ist für ihren Erlass zuständig? Welche Rechtsfolgen lösen sie aus? Stehen sie mit der dem Staat durch Art. 7 Abs. 1 GG zugewiesenen Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Schüler in Einklang? Sind sie mit der den Schulen eingeräumten Selbstständigkeit und mit der den Lehrkräften zustehenden pädagogischen Freiheit vereinbar?
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Schule in erweiterter Verantwortung. Positionsbestimmung aus erziehungswissenschaftlicher, […]
Avenarius, Hermann; Baumert, Jürgen; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter (Hrsg.)
Compilation Book
| Neuwied: Luchterhand | 1998
5357 Endnote
Editor(s)
Avenarius, Hermann; Baumert, Jürgen; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter
Title:
Schule in erweiterter Verantwortung. Positionsbestimmung aus erziehungswissenschaftlicher, bildungspolitischer und verfassungsrechtlicher Sicht
Published:
Neuwied: Luchterhand, 1998
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Autonomie; Selbstverwaltung; Steuerung; Verfassungsrecht; Pädagogische Autonomie; Schulorganisation; Personalpolitik; Finanzierung; Tagungsbericht; Deutschland; Schweiz; Vereinigtes Königreich; Frankreich
Abstract:
"Der Band enthält die Beiträge zu einer vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und vom Max- Planck-Institut für Bildungsforschung im Zusammenwirken mit der Berliner Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport am 18./19. September 1997 in Berlin veranstalteten Konferenz. Die Tagung bot durch Referate, Plenardiskussionen und Workshops Gelegenheit zu einem systematischen Austausch von Gedanken und Erfahrungen zwischen Wissenschaft und Praxis. Dabei erwies sich die Teilnahme von Wissenschaftlern, Bildungspolitikern, Schulverwaltungsbeamten und Schulpraktikern aus zehn deutschen Bundesländern sowie aus Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Polen, Rußland, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich als außerordentlich bereichernd. So war es möglich, die Vielfalt in- und ausländischer Erfahrungen zu nutzen. Die Herausgeber sind sich bewußt, daß jedes Bemühen, auf anstehende Fragen Antworten zu finden, zugleich neue Fragen aufwirft. Daher enthält das Buch nicht nur eine Bilanz der bisherigen Diskussionen, nicht nur unterschiedliche theoretische Konzepte, nicht nur Erfahrungen aus in- und ausländischen Schulsystemen. Es benennt auch in aller Deutlichkeit die Dilemmata, die sich bei der Entwicklung von Schulen auf dem Weg zu mehr Eigenverantwortung ergeben. So bleibt zu hoffen, daß die klare Bezeichnung offener Fragen einen Anstoß zur Weiterführung theoretischer und praktischer Lösungsansätze gibt." In den Referaten wurden folgende Themen reflektiert: Schulen in erweiterter Verantwortung aus erziehungswissenschaftlicher Sicht ( Oelkers), Komplexität und Steuerung (Stryck), Bedingungen für Schulen in erweiterter Verantwortung nach deutschem Verfassungsrecht (Höfling), Schweizer Anstrengungen und Erfahrungen (Buschor), Autonomie der Schulen in Großbritannien ( Pritchard), Schulautonomie in Frankreich (E. Flitner). In den Workshops wurden die pädagogische, organisatorische, personelle und finanzielle Selbstständigkeit der Einzelschule diskutiert. (DIPF/Orig./Mar.)
DIPF-Departments:
Recht und Verwaltung
Freedom in the German school system
Füssel, Hans-Peter
Journal Article
| In: European Journal for Education Law and Policy | 1998
7272 Endnote
Author(s):
Füssel, Hans-Peter
Title:
Freedom in the German school system
In:
European Journal for Education Law and Policy, 2 (1998) 1, S. 53-57
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Grundgesetz; Föderalismus; Schulwesen; Schulrecht; Staat; Recht; Schüler; Lehrer; Elternrecht; Freiheit; Chancengleichheit; Pädagogische Autonomie; Deutschland
Abstract (english):
This article describes "freedom" as a constitutional category in the German School Law. If the responsibility for schooling by the German Federal Constitution is given to the "Bundesländer"' a common frame is set by the Basic Rights of the German Federal Constitution; this constitutional frame limits the rights of the "Bundesländer" in supervising, organising, planning and managing the schools. Basic rights of a single pupil in a school are limited by the same rights of other pupils; this is done by following the "principle of practical concordance"' and thus the freedom of the single pupil always becomes a relative one; how this principle works in a concrete conflict will be shown in this article by describing single cases. Parental Rights are also guaranteed by the German Federal Constitution in direction of the state-runned schools. The rights of the parents are equal to the state rights; so a solution of a conflict has to be found between these two actors. Rights of teachers in Germany are limited by their special status as civil servants. And if the pedagogical freedom of teachers is recognised by the school acts this does not describe a real kind of freedom for the single teacher. (DIPF/orig.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Unselect matches
Select all matches
Export