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Schule und Studium
Daniel, Annabell; Neumann, Marko
Book Chapter
| Aus: Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian ; Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch Schulforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2022
42881 Endnote
Author(s):
Daniel, Annabell; Neumann, Marko
Title:
Schule und Studium
In:
Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian ; Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch Schulforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2022 , S. 733-757
DOI:
10.1007/978-3-658-24729-4_73
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-24729-4_73
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Abitur; Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Förderung; Geschlecht; Gymnasiale Oberstufe; Hochschule; Hochschulzulassung; Kognitive Kompetenz; Kompetenzerwerb; Methode; Migrationshintergrund; Motivation; Schule; Schulform; Schulforschung; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Studienanfänger; Studienerfolg; Studienwahl; Studium; Übergang; Wissenschaftspropädeutik
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über ausgewählte Forschungsansätze und Befunde zum Übergang von der Schule ins Studium, der sich von der Vorbereitung in der gymnasialen Oberstufe bis hin zum erfolgreichen Studieneinstieg erstreckt. Dazu wird zunächst die Rolle der Oberstufe für den Erwerb studienrelevanter Fähigkeiten und Kompetenzen erläutert, bevor theoretische Zugänge sowie Befunde zu individuellen und institutionellen Determinanten der Studienentscheidung vorgestellt werden. Anschließend wird für die Studieneingangsphase dargelegt, welche kognitiven und motivationalen Ressourcen, aber auch institutionellen Maßnahmen zum Gelingen des Hochschulübergangs beitragen können. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulstrukturen und Schulstrukturreformen. Effekte von schulstrukturellen Veränderungen am Beispiel […]
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Daniel, Annabell
Book Chapter
| Aus: Steffens, Ulrich; Ditton, Hartmut (Hrsg.): Makroorganisatorische Vorstrukturierungen der Schulgestaltung | Bielefeld: wbv Media | 2022
42248 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Daniel, Annabell
Title:
Schulstrukturen und Schulstrukturreformen. Effekte von schulstrukturellen Veränderungen am Beispiel der Berliner Schulstrukturreform
In:
Steffens, Ulrich; Ditton, Hartmut (Hrsg.): Makroorganisatorische Vorstrukturierungen der Schulgestaltung, Bielefeld: wbv Media, 2022 (Grundlagen der Qualität von Schule, 5), S. 105-125
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Wirkung; Schulform; Schulangebot; Sekundarstufe I; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Schüler; Zusammensetzung; Schulstandort; Schülerleistung; Gruppe; Vergleich; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Das deutsche Schulsystem war über Jahrzehnte durch die Dreigliedrigkeit der Sekundarstufe, bei der die Haupt- und Realschule sowie das Gymnasium in gestufter Schulzeitdauer zu entsprechenden Abschlüssen führten, gekennzeichnet. Die Frage nach einer zukunftssichereren Struktur des Sekundarschulsystems hat die bildungspolitische Öffentlichkeit bewegt wie kaum ein anderes Thema. Denn auch wenn Strukturen nicht hinreichend sind, um die Herausforderungen an das Bildungssystem zu lösen und gelingende Bildungsprozesse zu ermöglichen, so sind sie doch Rahmenbedingungen, die das Bildungsangebot und die Bedingungen, unter denen Kinder und Jugendliche lernen, entscheidend mitbestimmen. Der vorliegende Beitrag möchte am Beispiel Berlin eine größere Schulstrukturreform beschreiben, ausgewählte Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung dieser Reform (BERLIN-Studie) zusammenfassen und in den größeren Kontext der Debatten um Schulstrukturreformen einbetten. Dafür werden in einem ersten Schritt strukturelle Entwicklungen im Sekundarschulwesen beleuchtet (Kap. 1), bevor die Berliner Schulstrukturreform mit ihren unterschiedlichen Elementen beschrieben wird (Kap. 2). Anschließend wird die BERLIN-Studie vorgestellt (Kap. 3). Im Kapitel 4 werden ausgewählte Ergebnisse dieser Studie berichtet. Der Beitrag schließt mit einer zusammenfassenden Diskussion. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monograph
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Author(s):
Dohrmann, Julia
Title:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Published:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020
Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Monograph
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2021
42492 Endnote
Author(s):
Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Title:
Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
DOI:
10.25656/01:23761
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237618
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23761
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Schulform; Schulstandort; Schulanfänger; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Primarbereich; Übergang; Sekundarstufe I; Weiterführende Schule; Schüler; Kognitive Kompetenz; Digitalisierung; Ganztagsschule; Kulturelle Bildung; Schulabschluss; Berufsausbildung; Sekundarstufe II; Studium; Bildungssystem; Bildungsbericht; Berichterstattung; Schleswig-Holstein; Deutschlan
Abstract:
Der Bericht bilanziert Stand und Entwicklung des Bildungswesens in Schleswig-Holstein auf Basis ausgewählter Indikatoren des nationalen Bildungsberichts 2020, mit landesspezifischen Akzentuierungen und vertiefenden Analysen. Dabei folgt er weitgehend dem Leitgedanken von Bildung im Lebensverlauf und ermöglicht damit eine Verortung des Bundeslands sowie seiner Städte und Landkreise im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Der Bericht zeichnet für das Bildungswesen in Schleswig-Holstein insgesamt ein positives Bild. Der Primarbereich ist im Ländervergleich besonders inklusiv aufgestellt, das Kompetenzniveau ist hoch mit relativ geringen sozialen Disparitäten. Im Sekundarbereich kann dieses Niveau wiederum nicht gehalten werden und überdurchschnittlich viele Jugendliche gehen zudem ohne Abschluss ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zum Zusammenspiel von Selbstwert, sozialer Herkunft und kognitiven Fähigkeiten für die Vorhersage […]
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Wagner, Jenny; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2021
42244 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Wagner, Jenny; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Title:
Zum Zusammenspiel von Selbstwert, sozialer Herkunft und kognitiven Fähigkeiten für die Vorhersage von Bildungs- und Berufserfolg im Erwachsenenalter
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 5, S. 682-702
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Jugendlicher; Junger Erwachsener; Selbstwertgefühl; Kognitive Kompetenz; Soziale Herkunft; Prognose; Berufserfolg; Bildungserfolg; Psychosoziale Fähigkeit; Wirkung; Interaktion; Schulform; Bildungsbiografie; Sozioökonomische Lage; Einkommen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Eine der zentralen Fragen sozialwissenschaftlicher Forschung ist die Vorhersage sozioökonomischen Erfolges im Erwachsenenalter. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Selbstwertes und dessen Zusammenspiel mit sozialer Herkunft und kognitiven Grundfähigkeiten im frühen Jugendalter für die Vorhersage des Bildungs- und beruflichen Erfolges. Spezifisch wird geprüft, ob die Faktoren interagieren und vor allem Selbstwert kompensatorisch oder verstärkend auf existierende (soziale) Herkunftsunterschiede wirkt. Dies wurde mit der längsschnittlichen Studie Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugendalter und jungen Erwachsenenalter (BIJU) mit den Entwicklungen von der 7. Klasse bis ins Alter von knapp 31 Jahren untersucht. Es ließen sich Hinweise auf einen positiven Interaktionseffekt zwischen Selbstwert und sozioökonomischem Hintergrund für die Vorhersage des Bildungserfolges identifizieren. Dieser Interaktionseffekt konnte jedoch auch mit einer Interaktion zwischen sozioökonomischem Hintergrund und kognitiven Grundfähigkeiten erklärt werden. Im Hinblick auf Berufsstatus und Arbeitseinkommen deuteten sich keine Haupt- und Interaktionseffekte des Selbstwerts an. Zusammenfassend fanden sich zumindest für den Bildungserfolg im Erwachsenenalter Indizien für kumulative Vorteile aufgrund vorangehender (sozialer) Unterschiede (Matthäuseffekte). Diese waren jedoch nicht spezifisch für Selbstwert, sondern auch durch kognitive Ressourcen erklärbar. Es fanden sich keine Hinweise auf kompensatorische Effekte zwischen vorangehenden Ressourcenunterschieden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
One of the central questions in social science research is what predicts socioeconomic success in adulthood. This article investigates the role of self-esteem and its interplay with social background and intelligence in early adolescence in predicting educational attainment and occupational success in adulthood. Specifically, the present study tests for interactions between these factors and examines whether self-esteem, in particular, has a compensatory or amplifying effect on existing (social) background differences. To this end, it draws on data from the longitudinal study Learning Processes, Educational Careers, and Psychosocial Development in Adolescence and Young Adulthood (BIJU), tracking development from the age of 12 to 31 years. The results indicate a positive interaction effect between self-esteem and socioeconomic background in predicting educational attainment. However, this interaction effect was similarly explained by an interaction between socioeconomic background and intelligence. There were no main or interaction effects of self-esteem on occupational status or income. In sum, at least for educational attainment in adulthood, the results point to cumulative advantages of baseline (social) differences (Matthew effects). These were not specific to self-esteem, however, but were also explained by cognitive resources. No evidence was found for compensatory effects between baseline differences in resources. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The role of ethnic origin and situational information in teachers' reactions to social exclusion […]
Beißert, Hanna; Staat, Miriam; Bonefeld, Meike
Journal Article
| In: Social Psychology of Education | 2021
42386 Endnote
Author(s):
Beißert, Hanna; Staat, Miriam; Bonefeld, Meike
Title:
The role of ethnic origin and situational information in teachers' reactions to social exclusion among students
In:
Social Psychology of Education, 24 (2021) 6, S. 1511-1533
DOI:
10.1007/s11218-021-09656-5
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11218-021-09656-5
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Lehrer; Lehramtsstudent; Reaktion; Verhalten; Intervention; Schüler; Ausgrenzung; Ethnische Gruppe; Migrationshintergrund; Schulform; Befragung; Deutschland
Abstract (english):
The current study investigated pre- and in-service teachers' reactions to interethnic exclusion in Germany. Using hypothetical scenarios, we examined a sample of 482 teachers (84 males, 398 females; 59% pre-service teachers, 41% in-service teachers) as observers of exclusion among students. In these scenarios, we varied the ethnic origin of the excluded student (German vs. Turkish) and the background information, providing participants either with no additional background information or with information specifying that the excluded student had shown prior norm-violating behavior (insult of another student). We assessed the teachers' evaluations of the scenarios and their anticipated reactions. The aim of the study was to replicate and extend previous research on teachers' reactions to social exclusion. As expected, the analyses revealed a strong effect of the background information on teachers' evaluations and reactions. The teachers evaluated exclusion as much more acceptable and were less likely to intervene in the scenarios with negative background information compared to those without additional information. Teachers seem to view exclusion in these situations as an understandable consequence of norm-violating behavior. However, in contrast to our expectations, the ethnic origin of the excluded student in the scenarios had no impact on teachers' reactions. That is, situational information seems to be much more important for teachers' reactions to social exclusion than the ethnic origin of an excluded student. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Who aspires to higher education? Axes of inequality, values of education and higher education […]
Hadjar, Andreas; Scharf, Jan; Hascher, Tina
Journal Article
| In: European Journal of Education | 2021
41016 Endnote
Author(s):
Hadjar, Andreas; Scharf, Jan; Hascher, Tina
Title:
Who aspires to higher education? Axes of inequality, values of education and higher education aspirations in secondary schools in Luxembourg and the Swiss Canton of Bern
In:
European Journal of Education, 56 (2021) 1, S. 9-26
DOI:
10.1111/ejed.12435
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ejed.12435
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsaspiration; Hochschulbildung; Schüler; Sekundarstufe I; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Bildungssystem; Bildungsverhalten; Wertschätzung; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schulform; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Migrationshintergrund; Befragung; Panel; Internationaler Vergleich; Bern <Kanton>; Schweiz; Luxemburg
Abstract:
This article reports a study that investigated secondary school students' higher education aspirations (towards university studies, ISCED 6 and above) and how these differ between student groups as well as how these are impacted by values of education. Panel data of more than 300 secondary school students in two countries, Luxembourg and Switzerland (the Swiss Canton of Bern) was analysed. Schools are structured differently in the education systems of Luxembourg and the Swiss Canton of Bern. The results of our analysis show that students in the Luxembourgish sample more often aspire to higher education than in the Swiss sample. Disparities in higher education aspirations were also more pronounced in the Luxembourgish sample, boys and students from families of low socio-economic status (SES) were less likely to aspire to higher education. While the effects of values of education are generally scarce, stimulation in terms of anticipated enjoyment and interest derived from participation in higher education seems to have a positive effect on higher education aspirations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Historical perspectives and contemporary challenges to education (Bildung) and citizenry in the […]
Ylimaki, Rose; Wilmers, Annika
Journal Article
| In: European Educational Research Journal | 2021
41239 Endnote
Author(s):
Ylimaki, Rose; Wilmers, Annika
Title:
Historical perspectives and contemporary challenges to education (Bildung) and citizenry in the modern nation state: Comparative perspectives on Germany and the USA
In:
European Educational Research Journal, 20 (2021) 3, S. 257-277
DOI:
10.1177/14749041211004659
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/14749041211004659
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildungsreform; Bildungsstandards; Internationale Organisation; Internationale Zusammenarbeit; Diskursanalyse; Internationaler Vergleich; Deutschland; USA; Schulsystem; Öffentliche Schule; Bildungsgeschichte; Bildungssystem; Nationale Identität; Einflussfaktor; Diskurs; Schulorganisation; Schulform; Grundschule; Sekundarbereich; Bildungspolitik; Gegliedertes Schulsystem; Staatsbürgerliche Erziehung; Geschichte <Histor>
Abstract (english):
In this article, we provide a comparative analysis of public education in Germany and the US, focusing on historical and contemporary challenges to education, Bildung, and citizenry in the modern nation state. In particular, we examine relations among nation building processes and education, transnational discourses, mutual influences, and relations regarding public education over time, and identity building and citizenship within and between federal, nation state and international levels. Comparative methods are utilized to examine policy documents as well as the literature, looking for similarities and differences among key concepts and discourses. The article concludes by pointing out that a number of contemporary developments bringing public education to a crossroads today are not entirely new and that foundations of education theory are still relevant. At the same time, we suggest new cross-national dialogues regarding the challenges bringing public education to the crossroads today. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Kein grenzenloser Trend zu höherer Bildung
Mank, S.; Schulz, S.; Ordemann, J.; Kühne, S.; Maaz, K.
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen | 2021
42245 Endnote
Author(s):
Mank, S.; Schulz, S.; Ordemann, J.; Kühne, S.; Maaz, K.
Title:
Kein grenzenloser Trend zu höherer Bildung
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 32 (2021) 4, S. 100-104
DOI:
10.25656/01:23761
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237618
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237618
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Hochschulbildung; Schüler; Schulabschluss; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Hochschulzulassung; Bildungsgang; Schulform; Allgemein bildende Schule; Lehrerausbildung; Digitalisierung; Bildungsbericht
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kein grenzenloser Trend zu höherer Bildung
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2021
41332 Endnote
Author(s):
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Title:
Kein grenzenloser Trend zu höherer Bildung
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 44 (2021) 1, S. 4-8
DOI:
10.25656/01:23849
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Hochschulbildung; Schüler; Schulabschluss; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Hochschulzulassung; Bildungsgang; Schulform; Allgemein bildende Schule; Lehrerausbildung; Digitalisierung; Bildungsbericht
Abstract:
Im diesjährigen nationalen Bildungsbericht zeichnen sich vier bereichsübergreifende Entwicklungslinien ab, die zum Teil bereits in den vorherigen Berichten sichtbar wurden, wenngleich in unterschiedlicher Gewichtung: Deutlich werden Grenzen des Trends zu höherer Bildung, steigende Bildungsbedarfe für formal gering Qualifizierte, höhere Durchlässigkeit im Bildungssystem und zunehmende Digitalisierung in allen Bildungsbereichen. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über diese Trends und konzentriert sich dabei auf die Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulwesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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