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Girls' Day - Zukunft für Mädchen
Hirschmann, Doris
Working Papers
| 2010
30007 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris
Title:
Girls' Day - Zukunft für Mädchen
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=4173
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Language:
Deutsch
Keywords:
Beratung; Berufsorientierung; Informatik; Internet; Mädchen; Naturwissenschaft; Netzwerk; Projekt; Quellensammlung; Studienwahl; Technik
Abstract:
Seit 2001 findet jedes Jahr am 4. Donnerstag im April der Girls` Day statt. Der bundesweite Girls`Day - Mädchen-Zukunftstag ermöglicht Schülerinnen ab der Klasse 5 Einblicke in Technik, IT, Naturwissenschaften und Handwerk. Girls` Day-Teilnehmerinnen bewerten das Image technisch-naturwissenschaftlicher Berufe zunehmend positiv. Sie sehen diese Berufe heute häufiger als abwechslungsreich an als noch vor fünf Jahren, das bestätigt eine Langzeitstudie zum Aktionstag. Seit Einführung des Girls' Day entwickeln sich die Zahlen der Ausbildungs- und Studienanfängerinnen in technischen Bereichen positiv.Über diese Seite sind die aktuellen Informationen für eine Beteiligung erreichbar. (DIPF/ Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Datenreport Erziehungswissenschaft 2008. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für […]
Tillmann, Klaus-Jürgen; Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Budrich | 2008
7573 Endnote
Editor(s)
Tillmann, Klaus-Jürgen; Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst
Title:
Datenreport Erziehungswissenschaft 2008. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Published:
Opladen: Budrich, 2008 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Erziehungswissenschaft; Studienfach; Hochschulreform; Studentenzahl; Absolvent; Studium; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Student; Hochschulstandort; Hochschulstatistik; Lehrerausbildung; Soziale Herkunft; Studienwahl; Lehramtsstudium; Arbeitsmarkt; Personal; Personalentwicklung; Forschung; Förderung; Frau; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Vergleichen; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Die Erziehungswissenschaft gehört zu den größten Studienfächern an deutschen Hochschulen. Wie die aktuellen Strukturdaten belegen, verändert sich die Disziplin stetig weiter. Der Datenreport liefert wichtige Informationen zur Hochschulreform und zur Modernisierungsdebatte - und vergleicht dabei die Situation in der Erziehungswissenschaft mit den Nachbarfächern. Der Datenreport Erziehungswissenschaft 2008 schließt an die vorangegangenen Analysen der Jahre 2000 und 2004 an und zeigt anhand der Studierenden und Absolventenzahlen, des Personals und der Forschung die aktuelle Entwicklung auf. Dabei werden gegenwärtige Veränderungsprozesse wie z.B. die Umstellung auf BA/MA-Studiengänge, die Reform der Lehrerbildung, die Stärkung des Forschungsprofils, die Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt aufgegriffen. Der Datenreport 2008 aktualisiert die Analysen, die in den Datenreports 2000 und 2004 vorgelegt wurden. Damit liegt jetzt ein datengestütztes Beobachtungsinstrument vor, dass 1992 einsetzt und bis zum Jahr 2006 reicht. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Girls' Day 2008: Zukunft für Mädchen
Hirschmann, Doris
Working Papers
| 2008
8359 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris
Title:
Girls' Day 2008: Zukunft für Mädchen
Published:
Frankfurt am Main 2008
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=4173
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Mädchen; Berufswahl; Studienwahl; Naturwissenschaft; Technik; Informatik; Internet; Quellensammlung; Deutschland
Abstract:
Seit 2001 findet jedes Jahr am 4. Donnerstag im April der Girls` Day statt. Der bundesweite "Mädchen-Zukunftstag" ermöglicht Schülerinnen ab der Klasse 5 Einblicke in Technik, IT, Naturwissenschaften und Handwerk. Teilnehmerinnen bewerten technisch-naturwissenschaftliche Berufe zunehmend positiver und erachten sie als deutlich abwechslungsreicher als noch vor fünf Jahren: Dies bestätigt eine Langzeitstudie zum Aktionstag. Das Dossier des Deutschen Bildungsservers versammelt aktuelle Informationen zu Möglichkeiten und Anlaufstellen einer Beteiligung. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Arbeitsmarktperspektiven für Pädagogen
Massar, Tamara
Working Papers
| 2008
8348 Endnote
Author(s):
Massar, Tamara
Title:
Arbeitsmarktperspektiven für Pädagogen
Published:
Frankfurt am Main 2008
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=5504
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online-Dossiers (DBS)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsmarkt; Lehrberuf; Pädagoge; Sozialpädagoge; Lehrerberuf; Studium; Studienwahl; Internet; Quellensammlung; Deutschland
Abstract:
Das Dossier des Deutschen Bildungsservers versammelt Quellen, Informationen und praktische Hinweise rund um das Thema: "Arbeitsmarktperspektiven für Pädagogen". (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Reproduktion oder Mobilität? Zur Wirkung familiärer Prozessmerkmale auf die Studienintention am […]
Maaz, Kai; Watermann, Rainer
Journal Article
| In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation | 2007
40400 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Watermann, Rainer
Title:
Reproduktion oder Mobilität? Zur Wirkung familiärer Prozessmerkmale auf die Studienintention am Ende der gymnasialen Oberstufe
In:
Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 27 (2007) 3, S. 285-303
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-56153
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5615
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsbeteiligung; Deutschland; Familie; Oberstufe; Schüler; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Studienwahl; Studium
Abstract:
Soziale Disparitäten der Bildungsbeteiligung entstehen an den Gelenkstellen von Bildungsverläufen. In der empirischen Bildungsforschung ist bereits gut dokumentiert, dass beim Übergang von der Grundschule in die verschiedenen Schulformen des Sekundarschulsystems soziale Disparitäten wirken. Verschiedene Untersuchungen konnten darüber hinaus nachweisen, dass auch die Chance des Hochschulzugangs nicht von allen Personen in gleicher Weise genutzt wird und an Merkmale der sozialen Herkunft gekoppelt ist. Allerdings ist es in vielen Studien nicht möglich, zwischen primären und sekundären Herkunftseffekten zu unterscheiden. Der Beitrag nimmt die Trennung von primären und sekundären Effekten der sozialen Herkunft auf und untersucht die Wirkung familiärer Struktur- und Prozessmerkmale auf die Studienintention am Ende der gymnasialen Oberstufe. Theoretisch wird auf die reproduktionstheoretischen Annahmen Bourdieus und die mobilitätstheoretischen Annahmen DiMaggios zurückgegriffen, deren empirische Überprüfung eine differenzierte Erfassung sozialer Hintergrundmerkmale voraussetzt. Die Datengrundlage (N=4.730) bildet das Forschungsprojekt 'Transformation des Sekundarschulsystems und akademische Karrieren' (TOSCA). Die Ergebnisse zeigen zum einen, dass auch an der späten Entscheidungssituation primäre und sekundäre Disparitäten wirksam werden und dass zum anderen die ausschließliche Berücksichtigung familiärer Strukturmerkmale für die Analyse sozialer Disparitäten ein unvollständiges Bild vom Wirken familiärer Hintergrundmerkmale vermittelt. Zwar sind familiäre Strukturmerkmale größtenteils über familiäre Prozessmerkmale vermittelt, letztere haben aber auch einen von der Sozialschicht unabhängigen Effekt auf die Ausprägung der Studienintention. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Social disparities in educational participation emerge primarily at points of transition in the education system. Empirical educational research has already documented social disparities at the transition from primary school to the different tracks of the secondary system. Moreover, several studies have shown that not all students take equal advantage of the opportunity to enter higher education, but that college entry is also linked to social background characteristics. The design of many of these studies made it impossible to distinguish between primary and secondary effects of the social background, however. The present article investigates the effects of family structure and process variables on the intentions of final-year Gymnasium students to enter higher education, distinguishing between primary and secondary background effects. Bourdieu's cultural reproduction theory and DiMaggio's cultural mobility theory provide the theoretical framework. The database (N=4,730) is drawn from the 'Transformation of the Secondary School System and Academic Careers' (TOSCA) study. Findings confirm that primary and secondary disparities influence the decision on whether or not to enter higher education. Moreover, the results show that an analysis of social disparities focusing exclusively on family structure variables cannot provide a complete picture of the effects of family background characteristics. Although family structure variables are largely mediated by family process variables, the latter also have effects on the intention to enter higher education that are independent of social background. (DIPF/Orig.)
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