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Pädagogische Ausgestaltung und förderliche Bedingungen erfolgreicher ganztägiger Schulformen
Scheipl, Josef; Leeb, Johannes; Wetzel, Konstanze; Rollett, Wolfram; Kielblock, Stephan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Breit, Simone; Eder, Ferdinand; Krainer, Konrad; Schreiner, Claudia; Seel, Andrea; Spiel, Christiane (Hrsg.): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018 | Graz: Leykam | 2019
39289 Endnote
Autor*innen:
Scheipl, Josef; Leeb, Johannes; Wetzel, Konstanze; Rollett, Wolfram; Kielblock, Stephan
Titel:
Pädagogische Ausgestaltung und förderliche Bedingungen erfolgreicher ganztägiger Schulformen
Aus:
Breit, Simone; Eder, Ferdinand; Krainer, Konrad; Schreiner, Claudia; Seel, Andrea; Spiel, Christiane (Hrsg.): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018, Graz: Leykam, 2019 (Bd. 2, Fokussierte Analysen und Zukunftsperspektiven für das Bildungswesen), S. 225-268
DOI:
10.17888/nbb2018-2-6
URL:
https://www.bifie.at/wp-content/uploads/2019/03/NBB_2018_Band2_Beitrag_6.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Bildungsangebot; Bildungspolitik; Schulform; Schulentwicklung; Qualität; Umsetzung; Außerunterrichtliche Betreuung; Wirkung; Schüler; Bildungsbeteiligung; Finanzierung; Unterrichtszeit; Lernzeit; Flexibilisierung; Stundenplan; Lehrer; Personal; Kooperation; Schulraum; Soziales Lernen; Situationsanalyse; Bundesland; Österreich
Abstract:
Der Beitrag vermittelt im Rahmen einer Situationsanalyse zunächst die wichtigsten Entwicklungen im ganztägigen Schulwesen seit dem Jahr 2011 hinsichtlich der gesetzlich-administrativen Vorgaben und des quantitativen Ausbaus. Die Einbeziehung einer internationalen Perspektive um zusätzliche Bildungsangebote durch die Schule soll den Horizont der gegenständlichen Debatte weiten. Die Übersicht über die wissenschaftliche Befassung mit ganztägigen Schulen in Österreich komplettiert diesen ersten Abschnitt. Anschließend werden entsprechende Qualitätsmerkmale vorgestellt und einzelne als wesentlich erkannte Bedingungen für eine erfolgreiche Entwicklung von ganztägigen Schulen herausgearbeitet und analysiert. Dabei musste - mangels österreichischer Befunde - vielfach auf Forschungsergebnisse aus Deutschland zurückgegriffen werden, um einen empirisch gestützten Orientierungsrahmen zu bieten. Ein Ausblick auf Forschungsdesiderata mit Forschungs- und Entwicklungsempfehlungen rundet den Beitrag ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ganztagsschule 2017/2018. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Verschiedenartige Dokumente
| 2019
39259 Endnote
Autor*innen:
Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Titel:
Ganztagsschule 2017/2018. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-171055
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17105
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Ausstattung; Befragung; Bildungsangebot; Deutschland; Entwicklungstrend; Fachkraft; Finanzierung; Fragebogenerhebung; Ganztagsschule; Heterogenität; Inklusion; Integration; Konzeption; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Pädagoge; Personal; Politikberatung; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulorganisation; Schulraum; Schulzeit; Steuerung; Teilnahme; Trägerschaft; Trendbericht; Vielfalt
Abstract:
Der vorliegende Bericht liefert eine Übersicht über die Befunde der dritten bundesweiten Schulleitungsbefragung und bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme des Ausbaus von Ganztagsschulen in Deutschland im Schuljahr 2017/2018. Darüber hinaus können durch den Trendvergleich der Befragungsergebnisse von 2012, 2015 und 2018 zusätzlich Entwicklungstendenzen über einen Zeitraum von sieben Jahren sichtbar gemacht werden. Ein Trendvergleich ermöglicht, die Entwicklung der Ganztagsschullandschaft auf der Systemebene (Bundes- bzw. Landesebene) zu betrachten […]. Auf dieser Grundlage kann somit (ähnlich wie in anderen Large-Scale-Assesments wie z.B. PISA) politisches Handlungswissen zur Steuerung des Bildungssystems generiert werden. In der repräsentativen Darstellung der Ergebnisse auf System-ebene im Zeitverlauf liegt also eine Stärke des Trendvergleichs. Ergänzend zu dem vorliegenden Bundesbericht erhalten die Bundesländer jeweils einen länderspezifischen Anhang, in dem die Ergebnisse auf Landesebene im Trendvergleich 2012/2015/2018 dargestellt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Privatschulen in Deutschland. Trends und Leistungsvergleiche
Klemm, Klaus; Hoffmann, Lars; Maaz, Kai; Stanat, Petra
Monographie
| Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung | 2018
38524 Endnote
Autor*innen:
Klemm, Klaus; Hoffmann, Lars; Maaz, Kai; Stanat, Petra
Titel:
Privatschulen in Deutschland. Trends und Leistungsvergleiche
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2018 (Schriftenreihe des Netzwerk Bildung, 43)
URL:
http://library.fes.de/pdf-files/studienfoerderung/14189.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Privatschule; Trägerschaft; Rechtsgrundlage; Staat; Finanzierung; Schulwahl; Verhalten; Erziehungsberechtigter; Schüler; Schülerzahl; Lernbedingungen; Kompetenz; Schülerleistung
Abstract:
In Deutschland ist das Recht zur Errichtung von Schulen in privater Trägerschaft durch das Grundgesetz gewährleistet. Auf dieser Grundlage arbeiteten 2016/17 mehr als 3.600 allgemeinbildende Schulen, die von etwa 750.000 Schüler_innen besucht werden. Bezogen auf die Gesamtheit aller Kinder und Jugendlichen an allgemeinbildenden Schulen sind dies 9,0 Prozent. Der Zuwachs im Verlauf dieser Jahre ist in erster Linie auf Entwicklungen in den ostdeutschen Ländern zurückzuführen, in denen 1992 erst 0,9 Prozent und 2016 dann 9,9 Prozent der Kinder und Jugendlichen Schulen in privater Trägerschaft besuchten. In den westdeutschen Ländern war das Wachstum bei der Anwahl der Schulen in privater Trägerschaft deutlich schwächer ausgeprägt: In den 25 Jahren entwickelte sich die entsprechende Quote von 1992 erst 6,1 Prozent auf 2016 dann 8,8 Prozent. Dem Zuwachs um 9,0 Prozentpunkte im Osten steht ein Zuwachs von nur 2,7 Prozentpunkten im Westen des Landes gegenüber, allerdings bei deutlich unterschiedlichem Ausgangsniveau. Das im Grundgesetz gewährleistete Recht zur Errichtung von Schulen in privater Trägerschaft steht unter dem Vorbehalt des Sonderungsverbotes: Es ist an die Bedingung geknüpft, dass eine Sonderung der Schüler_innen durch das Erheben eines überhöhten Schulgeldes nicht erfolgt. Gestützt auf eine Reihe verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen kann davon ausgegangen werden, dass ein Verstoß gegen das Sonderungsverbot vorliegt, wenn der Durchschnitt des von den Eltern gezahlten monatlichen Schulgeldes 160 Euro übersteigt. Neueren Erhebungen zu Folge liegt in den Ländern Deutschlands, in denen Schulgeld erhoben wird, dieses im Mittel zwischen 170 und 300 Euro. Die Sorge, die Schulen in privater Trägerschaft könnten gegen das Sonderungsverbot verstoßen, ist nicht unbegründet. Deren Schülerschaft unterscheidet sich schon heute von der Zusammensetzung in öffentlichen Schulen: In den Schulen in privater Trägerschaft ist der Anteil der Schüler_innen mit einem Migrationshintergrund geringer und der soziale Status der Kinder und Jugendlichen höher. Analysen zeigen, dass die Unterschiede zwischen den an Schulen in privater Trägerschaft und an öffentlichen Schulen im Mittel erreichten Kompetenzen in den Grundschulen ebenso wie in den weiterführenden Schulen nur geringfügig sind, sofern dabei berücksichtigt wird, dass sich die Schüler_innenschaft dieser Schulen hinsichtlich wichtiger lern- und leistungsrelevanter Merkmale (sozioökonomischer Status, Familiensprache, Geschlecht) unterscheidet. Lediglich für die Kompetenzbereiche 'Zuhören' (Deutsch) und Hörverstehen (Englisch) gilt dies nich: Hier erzielen die Schüler_innen der Schulen in privater Trägerschaft auch bei Kontrolle wichtiger lern- und leistungsrelevanter Merkmale bessere Leistungsergebnisse. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Open Access in der Publikationslandschaft der Erziehungswissenschaft. Eine Sondierung mit Blick auf […]
Schindler, Christoph; Rummler, Klaus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2018
38880 Endnote
Autor*innen:
Schindler, Christoph; Rummler, Klaus
Titel:
Open Access in der Publikationslandschaft der Erziehungswissenschaft. Eine Sondierung mit Blick auf Monographien
In:
Erziehungswissenschaft, 29 (2018) 57, S. 9-18
DOI:
10.3224/ezw.v29i2.02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-161592
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-161592
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Access; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Literatur; Bildungsgeschichte; Medienpädagogik; Strategie; Finanzierung; Online-Publikation; Zugang; Verlagswesen; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag wirft einen Blick auf die Publikationslandschaft in der Erziehungswissenschaft und plädiert für ein fachspezifisches kritisches Engagement mit Open Access. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich die Open-Access-Bewegung in der Zeitschriftenkrise der 1990er Jahre innerhalb der zunehmend oligopolistischen Publikationslandschaft der MINT-Fächer manifestierte. Dieser Provenienz folgend, dominieren entsprechende Konzepte, Förderungen und Infrastrukturen, die sich an der MINT-Publikationspraxis der Zeitschriften ausrichten. Um das Open-Access-Gefüge für eine fachspezifische, d. h. erziehungswissenschaftliche Aneignung zu entfalten, muss daher ein besonderer Blick auf Open-Access-Monographien inklusive Sammelwerke geworfen werden, wobei in diesem Beitrag die Fachgemeinschaften der Historischen Bildungsforschung und der Medienpädagogik fokussiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bedarfsgerecht zuweisen!
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: HLZ. Ausgabe Hessen | 2018
38260 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bedarfsgerecht zuweisen!
In:
HLZ. Ausgabe Hessen, 71 (2018) 3, S. 3
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156010
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156010
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländeranteil; Beschäftigungspolitik; Finanzierung; Ganztagsbetreuung; Gutachten; Hessen; Lehrerbedarf; Migrationshintergrund; Personalpolitik; Schule; Schüler; Sprachförderung
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
BONUS-Studie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Bonus-Programms zur Unterstützung von […]
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38571 Endnote
Autor*innen:
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Titel:
BONUS-Studie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Bonus-Programms zur Unterstützung von Schulen in schwieriger Lage in Berlin; Zweiter Ergebnisbericht über die Erhebungen aus den Schuljahren 2013/2014, 2015/2016 und 2016/2017
Erscheinungsvermerk:
Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/aktuelle-projekte/pdf/steubis/bonus_zweiter-ergebnisbericht_2018
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Schulstandort; Schüler; Zusammensetzung; Soziale Benachteiligung; Programm; Förderung; Finanzierung; Erwartung; Bewertung; Umsetzung; Ziel; Wirkung; Schulleiter; Lehrer; Befragung; Schulstatistik; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Bericht; Berlin
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Privatschulen in Deutschland. Trends und Leistungsvergleiche
Klemm, Klaus; Hoffmann, Lars; Maaz, Kai; Stanat, Petra
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38593 Endnote
Autor*innen:
Klemm, Klaus; Hoffmann, Lars; Maaz, Kai; Stanat, Petra
Titel:
Privatschulen in Deutschland. Trends und Leistungsvergleiche
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2018
URL:
http://library.fes.de/pdf-files/studienfoerderung/14189.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Privatschule; Trägerschaft; Rechtsgrundlage; Staat; Finanzierung; Schulwahl; Verhalten; Erziehungsberechtigter; Schüler; Schülerzahl; Lernbedingungen; Kompetenz; Schülerleistung
Abstract:
In Deutschland ist das Recht zur Errichtung von Schulen in privater Trägerschaft durch das Grundgesetz gewährleistet. Auf dieser Grundlage arbeiteten 2016/17 mehr als 3.600 allgemeinbildende Schulen, die von etwa 750.000 Schüler_innen besucht werden. Bezogen auf die Gesamtheit aller Kinder und Jugendlichen an allgemeinbildenden Schulen sind dies 9,0 Prozent. In den 25 Jahren seit 1992 (frühere Daten liegen für Gesamtdeutschland nicht vor) hat sich der Besuch der Schulen in privater Trägerschaft nahezu verdoppelt: von 4,8 Prozent auf die bereits genannten 9,0 Prozent. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Angewandte Erziehungswissenschaft. Lehrkräfte als "Zeitweilige wissenschaftliche Mitarbeiter" der […]
Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37685 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Angewandte Erziehungswissenschaft. Lehrkräfte als "Zeitweilige wissenschaftliche Mitarbeiter" der HIPF in den 1950er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 164-186
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-208020
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208020
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogische Forschung; Hylla; Erich; Forschungsinstitut; Finanzierung; Wissenstransfer; Angewandte Forschung; 20. Jahrhundert; Deutschland-BRD
Abstract:
Schon zu Beginn der 1950er Jahre konstituierte sich in der Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung (HIPF, heute Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, DIPF) eine moderne empirische Bildungsforschung, in der interdisziplinär und mit sich differenzierenden empirischen Methoden gearbeitet wurde. Untersucht wird in diesem Beitrag, wie der vom Pragmatismus beeinflusste Gründungsdirektor, Erich Hylla, mit den "Zeitweiligen wissenschaftlichen Mitarbeitern" (ZwM), also mit abgeordneten Lehrer*innen, eine besondere Organisationsform erziehungswissenschaftlicher 'Tatsachenforschung' schuf, die eine Orientierung der Studien an praktischen Problemen des Feldes erlaubte und dann allerdings - mit zunehmenden Anforderungen an die Forschungsarbeit - abgebaut wurde. Gezeigt wird, zu welchen Fragen die ZwM mit einem noch sehr breiten Spektrum an empirischen Methoden forschten, zu denen sowohl Teilnehmende Beobachtung, Fragebogen wie auch der Einsatz von Tests gehörten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Kommunale Ansatzpunkte bildungspolitischer Steuerung
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: stadt land bildung | 2017
37749 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Kommunale Ansatzpunkte bildungspolitischer Steuerung
In:
stadt land bildung, 9 (2017) 4, S. 4-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-168539
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-168539
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gemeinde <Kommune>; Kommunalpolitik; Bildungspolitik; Steuerung; Schulverwaltung; Finanzierung; Finanzplanung; Zuständigkeit; Bildungsausgaben; Bildungsinvestition; Koordination; Benachteiligung; Deutschland
Abstract:
Rahmenbedingungen, Ziele und Ansatzpunkte kommunaler Bildungssteuerung werden knapp umrissen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das Berliner Bonus-Programm zur Förderung von Schulen in schwieriger Lage - Eckpunkte des Programms […]
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Gesswein, Theresè; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Manitius, Veronika;Dobbelstein, Peter (Hrsg.): Schulentwicklungsarbeit in herausfordernden Lagen | Münster: Waxmann | 2017
36791 Endnote
Autor*innen:
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Gesswein, Theresè; Maaz, Kai
Titel:
Das Berliner Bonus-Programm zur Förderung von Schulen in schwieriger Lage - Eckpunkte des Programms und erste Ergebnisse der BONUS-Studie
Aus:
Manitius, Veronika;Dobbelstein, Peter (Hrsg.): Schulentwicklungsarbeit in herausfordernden Lagen, Münster: Waxmann, 2017 (Beiträge zur Schulentwicklung), S. 179-203
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Sozialer Brennpunkt; Schüler; Soziale Benachteiligung; Migrationshintergrund; Förderung; Programm; Finanzielle Beihilfe; Finanzierung; Forschungsdesign; Datenerfassung; Erhebungsinstrument; Schulleitung; Bewertung; Bildungspolitik; Umsetzung; Ziel; Schulautonomie; Zielgruppe; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Die hier berichteten ersten Befunde aus der wissenschaftlichen Begleitung des Berliner Bonus-Programms deuten aufgrund der positiven Bewertung des Programms zunächst darauf hin, dass die Schulen als Adressaten das Programm grundsätzlich angenommen haben. Vor allem dem Grundgedanken des Programms, Schulen in herausfordernden Lagen zusätzliche Mittel zur eigenständigen und weitgehend freien Verfügung zu stellen, stehen die beteiligten Schulen sehr positiv gegenüber, was auch vor dem Hintergrund des Diskurses zur Schulautonomie als ein positives Zeichen gewertet dafür werden kann, dass die Schulen ihre eigenverantwortliche Rolle angenommen haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Markierungen aufheben
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