Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Freizeit")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
37
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Inklusionsentscheidungen deutscher und bildungsinländischer Studierender gegenüber internationalen […]
Flacke, Lea; Beißert, Hanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Beiträge zur Hochschulforschung | 2022
43516 Endnote
Autor*innen:
Flacke, Lea; Beißert, Hanna
Titel:
Inklusionsentscheidungen deutscher und bildungsinländischer Studierender gegenüber internationalen Studierenden in Deutschland. Die Rolle von Sprachkenntnissen und kultureller Ähnlichkeit
In:
Beiträge zur Hochschulforschung, 44 (2022) 2/3, S. 128-142
URL:
https://www.bzh.bayern.de/archiv/artikelarchiv/artikeldetail/inklusionsentscheidungen-deutscher-und-bildungsinlaendischer-studierender-gegenueber-internationalen-studierenden-in-deutschland-die-rolle-von-sprachkenntnissen-und-kultureller-aehnlichkeit
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aktivität; Ausländischer Student; Auslandsstudium; Befragung; Datenanalyse; Deutscher; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entscheidung; Fragebogen; Freizeit; Herkunft; Hochschule; Inklusion; Kultur; Leistung; Mannheim; Online; Peergroup; Soziale Integration; Sprachfertigkeit; Student; Studium; Varianzanalyse
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde die Rolle von Sprachkenntnissen und kultureller Ähnlichkeit für Inklusionsentscheidungen von deutschen und bildungsinländischen Studierenden (N = 117, 77 % weiblich, MAlter = 21,69, SD = 2,35, Range 18-28 Jahre) gegenüber internationalen Studierenden untersucht. Dabei wurde auch die Rolle des Kontexts (Leistungssituation vs. Freizeitsituation) betrachtet. Mit Hilfe hypothetischer Szenarien konnte gezeigt werden, dass bei der Entscheidung zwischen einer Person, die kulturell ähnlich ist, aber nur über geringe Deutschkenntnisse verfügt, und einer Person, die zwar über gute Deutschkenntnisse verfügt, aber kulturell unähnlich ist, die Wahl eher auf die kulturell unähnliche Person mit guten Deutschkenntnissen fällt. Dies war insbesondre im Leistungskontext der Fall. Auch in den offenen Begründungen der Inklusionsentscheidungen zeichnet sich die Bedeutung von Sprachkenntnissen ab, ebenfalls besonders im Leistungskontext. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Ein nachhaltiges Ganztagskonzept planen
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Züchner, Ivo; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
42267 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Züchner, Ivo; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Titel:
Ein nachhaltiges Ganztagskonzept planen
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-ganztagskonzept-2021-barrierefrei.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Bildungsangebot; Konzeption; Organisation; Planung; Akteur; Pädagoge; Schulleiter; Lehrer; Ziel; Unterricht; Unterrichtsinhalt; Freizeitangebot; Freizeitgestaltung; Kind; Jugendlicher; Teilnahme; Eltern; Meinung; Praxis; Beispiel; Handreichung; Deutschland
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zum Thema "Ganztagskonzept" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Damit bietet sie eine Orientierungshilfe für Personen aus der Bildungsverwaltung, der Bildungspraxis und alle, die an der Erarbeitung, Weiterentwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen Ganztagskonzeptes beteiligt sind. Den Schwerpunkt bildet die Frage, wie sich ein abwechslungsreicher Tag mit vielfältigen Angeboten und Freiräumen für die Kinder und Jugendlichen gestalten lässt. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. Die wissenschaftliche Grundlage und die entsprechenden inhaltlichen Ausführungen stammen von Prof. Dr. Ivo Züchner, Professur für außerschulische Jugendbildung an der Philipps-Universität Marburg. Expert*innen aus der Praxis bringen zudem Beispiele aus ihrer Arbeit ein. Darüber hinaus greift die Broschüre Impulse der zahlreichen Mitwirkenden auf, die den Qualitätsdialog durch ihre Teilnahme aktiv mitgestaltet haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The openness of children and adolescents towards Syrian refugees in Germany
Beißert, Hanna; Mulvey, Kelly Lynn
Zeitschriftenbeitrag
| In: Canadian Diversity | 2020
40320 Endnote
Autor*innen:
Beißert, Hanna; Mulvey, Kelly Lynn
Titel:
The openness of children and adolescents towards Syrian refugees in Germany
In:
Canadian Diversity, 17 (2020) 2, S. 17-22
DOI:
10.25657/02:22922
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-229222
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-229222
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Gymnasiast; Mädchen; Junge; Offenheit; Einstellung <Psy>; Gruppendynamik; Erwartung; Peergroup; Freizeitverhalten; Flüchtling; Syrien; Deutsch; Sprachfertigkeit; Soziale Integration; Befragung; Deutschland
Abstract (english):
In our research, involving 100 high school students from Germany between 10 and 17 years of age, children and adolescents were generally very open towards integrating Syrian refugees in their peer activities- with girls being even more inclusive than boys. We used hypothetical scenarios in which adolescents were asked if they would include refugee peers versus local peer in their leisure time peer group activities or not. In the first part of the study, we identified host country language skills as a key element for positive social integration of refugee youths in Germany. In part two of the study, we revealed an interesting asymmetry between youths' own decisions and what they think their group would do: whereas the youth themselves were very inclusive towards Syrian peers, they expected their group to prefer German peers and expected them to less likely choose a Syrian peer for their leisure time activities. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten […]
Rauch, Dominique
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2019
39832 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique
Titel:
Mehrsprachigkeit - ein Problem? Zusammenhänge zwischen L1-Nutzung und schulisch relevanten Kompetenzen auf Basis von PISA 2012 Daten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 34 (2019) , S. 125-142
DOI:
10.1007/s11618-019-00888-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-019-00888-y
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Migrationshintergrund; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Unterrichtssprache; Sprachgebrauch; Nutzung; Familie; Generation; Peergroup; Freizeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Fragebogen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Mehrsprachige Schüler nutzen die Herkunftssprache ihrer Familie (L1) und die Unterrichtssprache (L2) je nach Anlass und Partner. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob sich ein aus der Assimilationstheorie abzuleitender Zusammenhang zwischen Generationsstatus und Nutzung der L1 nachweisen lässt und ob im Sinne der Time-on-Task-Hypothese der Gebrauch der L1 negative Effekte auf schulisch relevante Kompetenzen hat. Hierzu werden Daten von N = 1023 Jugendlichen, die im Zuge der PISA-2012-Erhebung getestet und befragt wurden, ausgewertet. Die Jugendlichen beantworteten Fragen nach der L1 Nutzung mit verschiedenen Gesprächspartnern (Vater, Mutter, Geschwister, bester Freund außerhalb der Schule, Mitschüler auf dem Schulhof) und zu verschiedenen Nutzungsanlässen (Lesen, Fernsehen, Internet, E‑Mail). Es zeigte sich, dass kein eindeutiger Trend zu sprachlicher Assimilation über die Generationen hinweg nachzuweisen ist. Lediglich für die L1-Nutzung mit den besten Freunden außerhalb der Schule und mit Mitschülern auf dem Schulhof (hier nur Lesekompetenz) zeigten sich signifikante negative Zusammenhänge mit schulisch relevanten Kompetenzen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Variability in children's working memory is coupled with perceived disturbance. An ambulatory […]
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Research in Human Development | 2017
37726 Endnote
Autor*innen:
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Titel:
Variability in children's working memory is coupled with perceived disturbance. An ambulatory assessment study in the school and out-of-school context
In:
Research in Human Development, 14 (2017) 3, S. 200-218
DOI:
10.1080/15427609.2017.1340051
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kind; Kognitive Prozesse; Leistung; Arbeitsgedächtnis; Lärm; Beeinflussung; Wahrnehmung; Veränderung; Schule; Freizeit; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Smartphone; Aufgabe; Messung; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung
Abstract:
The detrimental effect of noise on cognitive performance particularly for younger children has been repeatedly demonstrated in numerous experimental and few field studies. We examined whether children's daily working memory (WM) performance is affected by daily perceived disturbance in the school and out-of-school context. In an ambulatory assessment study, 110 third and fourth grade students completed WM tasks and reported on their perceived disturbance on smartphones three times daily in and out of school for four weeks. Disturbance varied systematically within children and increased levels of disturbance were associated with decreased WM performance, independent of context. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
How youths' profiles of extracurricular and leisure activity affect their social development
Sauerwein, Markus; Theis, Desiree; Fischer, Natalie
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal for Research on Extended Education | 2016
36460 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus; Theis, Desiree; Fischer, Natalie
Titel:
How youths' profiles of extracurricular and leisure activity affect their social development
In:
International Journal for Research on Extended Education, 4 (2016) 1, S. 103-124
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-150779
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-150779
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aktivität; Außerunterrichtliche Aktivität; Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Ethnizität; Fragebogenerhebung; Freizeitverhalten; Geschlecht; Jugendlicher; Latent-Class-Analyse; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 05; Schuljahr 07; Sekundäranalyse; Soziales Verhalten; Sozioökonomische Lage; Wirkung
Abstract (english):
Research has shown that participation in extracurricular activities has a positive effect on adolescents' social behaviour and academic performance; however, the reciprocal influence of extracurricular activities and leisure on the development of adolescents' academic performance and social behaviour is unclear. In our study, we investigate the effect of school based and out-of-school leisure activities on adolescent's social and scholastic development. We also explore how students' gender, socioeconomic status and ethnicity influence their choice of, and engagement in activities. A sample of 5278 students (females 50%; migrant background 26%) filled in questionnaires in grade 5 and 7 and provided personal background information as well as evidence of their engagement in extracurricular and leisure activities, their social behaviour and academic performance. Using latent class analysis, we distinguished five identity-related patterns of engagement in extracurricular and leisure activities among 5th-graders. We found a connection between adolescents' gender, socioeconomic status, and ethnicity and their choice of, and engagement in, extracurricular and leisure activities, social behaviour and grades. We also identified a link between adolescents' patterns of engagement in extracurricular and leisure activities and developmental tendencies in their social behaviour and scholastic achievement between grades 5 and 7. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Jugendzeit - Schulzeit. Jugendleben im Kontext des Ganztagsschulausbaus
Züchner, Ivo; Fischer, Natalie; Theis, Désirée
Sammelbandbeitrag
| Aus: Syring, Marcus; Bohl, Thorsten; Treptow, Rainer (Hrsg.): YOLO - Jugendliche und ihre Lebenswelten verstehen: Zugänge für die pädagogische Praxis | Weinheim: Beltz | 2016
36725 Endnote
Autor*innen:
Züchner, Ivo; Fischer, Natalie; Theis, Désirée
Titel:
Jugendzeit - Schulzeit. Jugendleben im Kontext des Ganztagsschulausbaus
Aus:
Syring, Marcus; Bohl, Thorsten; Treptow, Rainer (Hrsg.): YOLO - Jugendliche und ihre Lebenswelten verstehen: Zugänge für die pädagogische Praxis, Weinheim: Beltz, 2016 (Pädagogik), S. 169-181
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Alltag; Außerschulische Jugendbildung; Außerschulische Tätigkeit; Außerunterrichtliche Aktivität; Deutschland; Freizeit; Freizeitgestaltung; Freundschaft; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Jugend; Jugendlicher; Schulerfolg; Schulzeit; Sekundarstufe I; Teilnahme; Veränderung; Wirkung
Abstract:
Durch die nach dem ersten Weltkrieg und die Reichsschulkonferenz von 1920 mehr oder minder festgeschriebene Halbtagsschule (Ludwig 2005) ist Schulzeit und Freizeit für die meisten Jugendlichen des letzten Jahrhunderts deutlich zu trennen gewesen. Zwei Entwicklungen haben nun diese Zeitstrukturierung der Jugendphase nachhaltig verändert: Zum einen der Ausbau der Ganztagsschulen und zum zweiten die Einführung des achtjährigen Gymnasiums. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, welche Bedeutung der Ganztagsschulausbau für die Zeit- und Alltagsgestaltung von Jugendlichen hat. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernkulturen. Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen
Reh, Sabine; Fritzsche, Bettina; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2015
35281 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Fritzsche, Bettina; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Titel:
Lernkulturen. Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 47)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Brandenburg; Deutschland; Einstellung <Psy>; Elite; Empirische Untersuchung; Ethnografie; Fallstudie; Förderschule; Forschungsprojekt; Freizeitangebot; Ganztagsschule; Grundschule; Gymnasium; Hausaufgabenhilfe; Individualisierung; Lernkultur; Methodologie; Offene Ganztagsschule; Rheinland-Pfalz; Schulautonomie; Schüler; Schulforschung; Schulportrait; Schulverpflegung; Teamarbeit; Unterrichtsentwicklung; Veränderung; Videoaufzeichnung; Wettbewerb
Abstract:
In dem Band werden ausgehend von vier Fallstudien über verschiedene Ganztagsschulen in unterschiedlichen Bundesländern Entwicklungsprozesse beschrieben und Voraussetzungen und Schwierigkeiten erklärbar, die entstehen, wenn in einem Land wie Deutschland mit einer langen Halbtagsschultradition und entsprechenden Lernkulturen Ganztagsschulen eingeführt werden. Die Autor/inn/en nutzen zur Analyse einen neuen Begriff von "Lernkultur", der es erlaubt, das pädagogische Geschehen an den einzelnen Schulen jeweils als Tradition zu rekonstruieren, die wie ein "Entwicklungspfad" für mögliche Änderungen und die Rezeption von Reformbemühungen wirkt. Dass dann dabei typische Probleme auftauchen, etwa hinsichtlich des Umgangs mit dem Thema der Hausaufgaben, wird dabei offensichtlich wie auch verständlich. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
Lühe, Josefine; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2015
35837 Endnote
Autor*innen:
Lühe, Josefine; Maaz, Kai
Titel:
Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 26 (2015) 11, S. 295-298
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
URL:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-152548
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Fleiß; Freizeitverhalten; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Junge; Leistung; Lesen; Mädchen; Mathematische Kompetenz; Motivation; Rollenerwartung; Schulerfolg; Schülerleistung; Schulnoten; Selbstbeherrschung; Selbstkonzept; Sprachkompetenz; Test
Abstract:
Die Schulkarrieren von Jungen stehen immer wieder unter dem Schlagwort der "Jungen als neue Bildungsverlierer" im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Diskurses. Sie wiederholen häufiger eine Klasse, sind öfter an Haupt- und Sonderschulen anzutreffen, erlangen seltener das Abitur und verlassen die Schule häufiger ohne Abschluss (Statistisches Bundesamt 2014). Vor diesem Hintergrund behandelt der vorliegende Beitrag Geschlechterunterschiede in Schulleistungen in der Grundschule und stellt Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Benotung vor. Darüber hinaus werden Hinweise für den Schulalltag diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Medien, Kultur und Sport. Was Kinder und Jugendliche machen und ihnen wichtig ist. Die […]
Grgic, Mariana; Züchner, Ivo (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33631 Endnote
Herausgeber*innen:
Grgic, Mariana; Züchner, Ivo
Titel:
Medien, Kultur und Sport. Was Kinder und Jugendliche machen und ihnen wichtig ist. Die MediKuS-Studie
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulische Tätigkeit; Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Deutschland; Digitale Medien; Empirische Untersuchung; Freizeitgestaltung; Jugendlicher; Kind; Kultur; Kultureinfluss; Kulturelle Aktivität; Kunst; Medien; Mediennutzung; Musik; Sozialkapital; Sport
Abstract:
Der Band stellt die zentralen Ergebnisse der Studie "Medien, Kultur und Sport" des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) dar, eine bundesweite Befragung von knapp 5.000 9- 24-Jährigen Kinder und Jugendliche, die zu ihren medialen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten befragt wurden. Dabei wird der Stellenwert dieser Aktivitäten für Kinder und Jugendliche (Intensität, Motive, Zugänge, freiwilliges Engagement), die Relevanz verschiedener Orte, die Rolle der Familie und Peers, die soziale Vernetzung in Jugendszenen sowie das Aufwachsen mit Internet und sozialen Netzwerken deutlich.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
1
(aktuell)
2
3
4
>
Alle anzeigen
(37)