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Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und […]
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; […]
Monographie
| Münster: Waxmann | 2020
40667 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; Jude, Nina
Titel:
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und interkulturellen Themen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020 (Wissenschaft macht Schule, 2)
DOI:
10.31244/978383099300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210696
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21069
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Fragebogenerhebung; Globales Denken; Globales Lernen; Globalisierung; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Lehrer; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerperspektive; Schulform; Schulleiter; Selbsteinschätzung
Abstract:
In der PISA-Studie 2018 wurde als innovative Domäne erstmals Global Competence bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern erfasst. In dieser Zusatzerhebung werden das selbsteingeschätzte Wissen von Schülerinnen und Schülern zu Themen mit lokaler und globaler Bedeutung (z. B. Klimawandel, Armut, Pandemien) sowie ihre Einstellungen zu globalen und interkulturellen Themen in den Blick genommen. Dabei geht es beispielsweise um den respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft und entsprechendem ethnischen, religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund. Diese Broschüre stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der Zusatzauswertung Global Competence bei der PISA-Studie 2018 vor und betrachtet diese im internationalen Vergleich. Zusätzlich werden die Sicht der Schulleitungen und Lehrkräfte in den verschiedenen Schularten sowie die Sicht der Eltern einbezogen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Assessing global competence in PISA 2018. Challenges and approaches to capturing a complex […]
Sälzer, Christine; Roczen, Nina
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Development Education and Global Learning | 2018
38479 Endnote
Autor*innen:
Sälzer, Christine; Roczen, Nina
Titel:
Assessing global competence in PISA 2018. Challenges and approaches to capturing a complex construct [Englischer Zweitabdruck von Sälzer & Roczen, 2018]
In:
International Journal of Development Education and Global Learning, 10 (2018) 1, S. 5-20
DOI:
10.18546/IJDEGL.10.1.02
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Globalisierung; Kompetenz; Konzeption; Interkulturelle Kompetenz; Globales Lernen; Messung; Herausforderung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Internationaler Vergleich; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
International large-scale assessments such as the Programme for International Student Assessment (PISA) yield comparative indicators of student achievement in various competence domains. This article focuses on global competence as a suggested cross-curricular domain for the PISA 2018 study. The measurement of global competence is related to a number of challenges, which are elaborated, described and discussed. As these challenges have so far not been sufficiently targeted, Germany, among several other countries, has decided not to assess global competence in the upcoming PISA cycle. In conclusion, propositions are made regarding viable options to capture global competence in international comparative studies so that established quality standards can be met. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Messung von Global Competence im Rahmen von PISA 2018. Herausforderungen und mögliche Ansätze […]
Sälzer, Christine; Roczen, Nina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
38214 Endnote
Autor*innen:
Sälzer, Christine; Roczen, Nina
Titel:
Die Messung von Global Competence im Rahmen von PISA 2018. Herausforderungen und mögliche Ansätze zur Erfassung eines komplexen Konstrukts
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 2, S. 299-316
DOI:
10.1007/s11618-018-0818-y
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155201
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155201
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Globalisierung; Kompetenz; Konzeption; Interkulturelle Kompetenz; Globales Lernen; Messung; Herausforderung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Internationaler Vergleich
Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit dem Konstrukt der sogenannten Global Competence und deren geplanter Erfassung als lehrplanübergreifende Kompetenz im Rahmen von PISA 2018. Mit diesem Vorhaben sind einige Herausforderungen verbunden, die beschrieben und diskutiert werden. Aufgrund dieser - bisher nicht zufriedenstellend gelösten - Herausforderungen wird Deutschland wie mehrere weitere Staaten auf die Erfassung von Global Competence in PISA 2018 verzichten. In einem Ausblick werden Vorschläge erarbeitet, wie Global Competence in einer international vergleichenden Bildungsstudie so erfasst werden könnte, dass die etablierten Qualitätsstandards erreicht werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This work deals with Global Competence as a suggested cross-curricular domain for the PISA study of 2018. Measuring Global Competence is related to a number of challenges, which are elaborated, described and discussed. As these challenges have not been sufficiently targeted up to now, Germany, among several other countries, decided not to assess Global Competence in the upcoming PISA assessment. Conclusively, propositions are made regarding viable options to capture Global Competence in international comparative studies so that established quality standards can be met. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Globales Lernen - erziehungswissenschaftliche Anmerkungen zu einem didaktischen Konzept
Mitter, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Tertium Comparationis | 2008
7554 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
Globales Lernen - erziehungswissenschaftliche Anmerkungen zu einem didaktischen Konzept
In:
Tertium Comparationis, 13 (2008) 2, S. 282-295
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Globales Lernen; Pädagogik; Globalisierung; Welt; Begriff; Lehre; Didaktik; Didaktische Prinzipien; Werterziehung
Abstract:
In diesem Beitrag werden Grenzen und Chancen des Konzepts "Globales Lernen" im Kontext der Globalisierung diskutiert. Er beginnt mit der Vorstellung der geschichtlichen Wurzeln des Begriffs "Weltpädagogik", um diesen besser vom Begriff "Globales Lernen" abzugrenzen, dessen engerer Schwerpunkt auf didaktische Fragen konzentriert ist. Im Mittelpunkt stehen Fragen des Lehrens und der Umsetzung "Globalen Lernens". Entsprechend den "Vier Säulen" des UNESCO-Berichts (1998) werden vier didaktische Prinzipien unter Bezug auf gegenläufige Trends identifiziert: "Globalität/Lokalität", Universalität/Pluralität", Internationalität/Nationale Bindung (Patriotismus)", "Interdisziplinarität/Spezialisierung". Überdies kann "Globales Lernen" als wesentliches Instrument zur Vermittlung ethischer Werte und zur Diskussion der Fragen von Menschenrechten, Toleranz und Frieden angesehen werden. Im Schlussteil werden Grenzen und Chancen des "Globalen Lernens" im Einzelnen diskutiert, die in die Folgerung einmünden, dass eine "Reale Utopie" ein praktikabler Weg zur Verbesserung und Humanisierung der Welt sein könnte. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The present article discusses the limitations and chances of the concept "Global Learning" in the context of globalisation. It sets about to expose some of the historical origins of the term "Weltpädagogik" (global pedagogy) in order to better delineate the term "Global Learning" which has a narrower focus on didactical issues. Issues of teaching and implementing "Global Learning" are focused on. Corresponding to the "Four Pillars" expressed in the UNESCO report (1998) four didactic principles are identified with reference to polar trends: "globality/locality", "universality/plurality", "internationality/nationality", and "interdisciplinarity/ specialisation". Furthermore, "Global Learning" can be seen as an essential tool for the teaching of ethical values and a discussion of issues such as human rights, tolerance and peace is pursued here. The final part of the article discusses the limitations and chances of "Global Learning" in detail, a conclusion being that a "Realistic Utopia" may be a practicable way to the improvement and humanisation of the world. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Evaluation and quantitative methods in global learning. A contribution from the field of […]
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin
Verschiedenartige Dokumente
| 2003
6333 Endnote
Autor*innen:
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin
Titel:
Evaluation and quantitative methods in global learning. A contribution from the field of intercultural sensitivity
Erscheinungsvermerk:
Strasburg 2003
URL:
http://www.coe.int/T/E/North-South_Centre/Programmes/3_Global_Education/c_News/GENE%20Web-page%20-%20(3)%20Hesse%20article.asp
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Interkulturelles Lernen; Globales Lernen; Evaluation; Quantitative Forschung
Abstract:
Es wird ein theorieorientierter Ansatz für die Entwicklung von Instrumenten vorgeschlagen, welche den Anforderungen an Evaluationen gerecht wird, diesichauf komplexe Konstrukte beziehen, wie sie im Bereich des Globalen Lernensangetroffen werden. Es wird angenommen, dass die Ergebnisse von Arbeiten aufdem Gebiet der interkulturellen Sensitivität zu Evaluationszwecken aufGlobales Lernen übertragbar sind. Der Artikel bezieht sich auf dasEntwicklungsmodell interkultureller Sensitivität von Milton Bennett, dieArbeiten zu kritischen Ereignissen von Alexander Thomas und die Arbeiten zumUmgang mit interkulturellen Konflikten von Göbel und Hesse. Die dargestellteVorgehensweise beinhaltet Aspekte quantitiativer und qualitativer Analysen,wobei Antwortkonfigurationen und weniger die Mittelwerte einzelner Variablenals die hauptsächlichen Kriterien für die evaluative Klassifikationangesehenwerden.
Abstract (english):
A theory-driven approach is proposed in order to develop instruments that suitthe demands of evaluation endeavours based on complex constructs like thoseencompassed in global learning. Results of work in the field of interculturalsensitivity is assumed to be transferable for evaluative purposes of globallearning. The article refers to the Developmental Model of InterculturalSensitivity of Milton Bennett, the work on critical incidents of AlexanderThomas and to work on dealing with intercultural conflicts by Göbel andHesse. The procedure presented involves aspects of quantitative and qualitativeanalyses, configurations of answers being the main criterion for evaluativeclassifications rather than means of single variables.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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