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The openness of children and adolescents towards Syrian refugees in Germany
Beißert, Hanna; Mulvey, Kelly Lynn
Zeitschriftenbeitrag
| In: Canadian Diversity | 2020
40320 Endnote
Autor*innen:
Beißert, Hanna; Mulvey, Kelly Lynn
Titel:
The openness of children and adolescents towards Syrian refugees in Germany
In:
Canadian Diversity, 17 (2020) 2, S. 17-22
DOI:
10.25657/02:22922
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-229222
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-229222
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Gymnasiast; Mädchen; Junge; Offenheit; Einstellung <Psy>; Gruppendynamik; Erwartung; Peergroup; Freizeitverhalten; Flüchtling; Syrien; Deutsch; Sprachfertigkeit; Soziale Integration; Befragung; Deutschland
Abstract (english):
In our research, involving 100 high school students from Germany between 10 and 17 years of age, children and adolescents were generally very open towards integrating Syrian refugees in their peer activities- with girls being even more inclusive than boys. We used hypothetical scenarios in which adolescents were asked if they would include refugee peers versus local peer in their leisure time peer group activities or not. In the first part of the study, we identified host country language skills as a key element for positive social integration of refugee youths in Germany. In part two of the study, we revealed an interesting asymmetry between youths' own decisions and what they think their group would do: whereas the youth themselves were very inclusive towards Syrian peers, they expected their group to prefer German peers and expected them to less likely choose a Syrian peer for their leisure time activities. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lesekompetenz in PISA 2018 - Ergebnisse in einer digitalen Welt
Weis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich | Münster: Waxmann | 2019
39684 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; Artelt, Cordula; Reiss, Kristina
Titel:
Lesekompetenz in PISA 2018 - Ergebnisse in einer digitalen Welt
Aus:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich, Münster: Waxmann, 2019 , S. 47-80
URL:
https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/PISA_2018_Berichtsband_online_29.11.pdf#page=47
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lesekompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Digitale Medien; Leseverhalten; Veränderung; Text; Textverständnis; Information; Bewertung; Bildungsmonitoring; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mädchen; Junge; Schulform; Unterschied; Leistungssteigerung; Gymnasiast; Internationaler Vergleich; Deutschland; OECD-Länder
Abstract:
Die mittlere Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland liegt bei der PISA-Studie 2018 signifikant über dem OECD-Durchschnitt. Der Mittelwert der Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland unterscheidet sich 2018 nicht signifikant von den deutschen Durchschnittswerten bei den PISA-Studien 2009 und 2015, ist aber deutlich höher als bei PISA 2000. Die Gruppe der besonders leseschwachen Schülerinnen und Schüler ist im Vergleich zu anderen lesestarken Staaten verhältnismäßig groß und entspricht in etwa dem OECD-Durchschnitt. Die Gruppe der besonders lesestarken Jugendlichen ist in Deutschland hingegen signifikant großer als im Durchschnitt der OECD-Staaten. Die differenzierten Analysen zeigen, dass ein relativ hoher Anteil der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bei PISA 2018 hochkompetent im Lesen ist und diese Gruppe seit PISA 2009 deutlich gewachsen ist. Allerdings gibt es insbesondere an nicht gymnasialen Schularten einen hohen Anteil leseschwacher Jugendlicher, der sowohl im Vergleich zu 2009 als auch im Vergleich zu 2015 bedeutsam angestiegen ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenzen und schulische Lernumwelten: Besondere Fördereffekte des Frühübergangs in Gymnasien?
Becker, Michael; McElvany, Nele; Lüdtke, Oliver; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2014
34241 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; McElvany, Nele; Lüdtke, Oliver; Trautwein, Ulrich
Titel:
Lesekompetenzen und schulische Lernumwelten: Besondere Fördereffekte des Frühübergangs in Gymnasien?
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 46 (2014) 1, S. 35-50
DOI:
10.1026/0049-8637/a000104
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-146089
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-146089
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Decodierung; Deutschland; Entwicklung; Fähigkeit; Grundschule; Grundschüler; Gymnasiast; Gymnasium; Längsschnittuntersuchung; Leistungsgruppe; Lernen; Lesekompetenz; Schulform; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Übergang; Vergleichsuntersuchung; Wortschatz
Abstract:
Anhand der Berliner Leselängsschnitt-Studie (LESEN 3 - 6) wurde die schriftsprachliche Kompetenzentwicklung (Leseverständnis, Wortschatz und Dekodierfähigkeit) bei Grundschülerinnen und Grundschülern sowie bei Gymnasiastinnen und Gymnasiasten längsschnittlich analysiert. Ein Fokus lag dabei auf der Frage, ob Schülerinnen und Schüler mit frühzeitigem Wechsel auf das Gymnasium-der in Berlin nach Klassenstufe 4 möglich ist-eine andere Lernentwicklung aufweisen als Kinder mit sechsjähriger Grundschulzeit. Insgesamt nahmen N = 772 Schülerinnen und Schüler aus Berlin an der Studie teil. Auf einer deskriptiven Ebene wurden keine differenziellen Effekte während der gemeinsamen Grundschulzeit (Klassenstufe 3 und 4) zwischen den beiden Gruppen identifiziert. In der Zeit, in der die Kinder in unterschiedliche Schultypen aufgeteilt waren (5. und 6. Klasse), zeigten sich für den Wortschatz und-zumindest tendenziell-für die Dekodierfähigkeit höhere Zugewinne für die Gymnasiasten. Mit Wachstumskurvenanalysen wurde darüber hinaus überprüft, ob sich der differenzielle Zugewinn direkt auf die schulische Gliederung zurückführen ließ, wenn gleichzeitig die interindividuellen Unterschiede in intraindividuellen Veränderungen insgesamt berücksichtigt wurden. Unter Kontrolle dieser interindividuellen Unterschiede konnte in keiner der drei Domänen ein eindeutiger Effekt der schulischen Gliederung belegt werden. Inhaltliche und methodische Aspekte dieser Befunde werden diskutiert.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
A competence model for environmental education
Roczen, Nina; Kaiser, Florian G.; Bogner, Franz X.; Wilson, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Environment & Behavior | 2014
35441 Endnote
Autor*innen:
Roczen, Nina; Kaiser, Florian G.; Bogner, Franz X.; Wilson, Marc
Titel:
A competence model for environmental education
In:
Environment & Behavior, 46 (2014) 8, S. 972-992
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123512
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123512
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Einstellung <Psy>; Fragebogenerhebung; Gymnasiast; Kompetenz; Lebensführung; Modell; Ökologie; Rasch-Modell; Schüler; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Umwelterziehung; Umweltschutz; Wissen
Abstract:
The goal of environmental education is ultimately to enable a person to strive for and to attain a more ecological way of life. In this article, we begin by distinguishing three forms of environmental knowledge and go on to predict that people's attitude toward nature represents the force that drives their ecological behavioral engagement. Based on data from 1,907 students, we calibrated previously established instruments to measure ecological behavior, environmental knowledge, and attitude toward nature with Rasch-type models. Using path modeling, we corroborated our theoretically anticipated competence structure. While environmental knowledge revealed a modest behavioral effect, attitude toward nature turned out to be, as expected, the stronger determinant of behavior. Overall, we propose a competence model that has the potential to guide us into more evidence-based ways of promoting the overall ecological engagement of individuals. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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