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Die Operationalisierung des Migrationshintergrunds
Maehler, Débora B.; Teltemann, Janna; Rauch, Dominique; Hachfeld, Axinja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maehler, Débora B.;Brinkmann, Heinz Ulrich (Hrsg.): Methoden der Migrationsforschung: Ein interdisziplinärer Forschungsleitfaden | Wiesbaden: Springer VS | 2016
36059 Endnote
Autor*innen:
Maehler, Débora B.; Teltemann, Janna; Rauch, Dominique; Hachfeld, Axinja
Titel:
Die Operationalisierung des Migrationshintergrunds
Aus:
Maehler, Débora B.;Brinkmann, Heinz Ulrich (Hrsg.): Methoden der Migrationsforschung: Ein interdisziplinärer Forschungsleitfaden, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 263-282
DOI:
10.1007/978-3-658-10394-1_9
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beispiel; Bildungsforschung; Deutschland; Herkunftsland; Indikator; Migrationshintergrund; Muttersprache; Operationalisierung; Pädagogik; Psychologische Forschung; Soziologische Forschung; Sprachkompetenz; Staatsangehörigkeit; Theorie
Abstract:
Welcher migrationsbezogenen Indikatoren sich eine Forschungsarbeit in einer oder mehreren Disziplinen bedient, ist in starken Maße abhängig davon, welche Fragestellungen untersucht werden. Daraus ergeben sich unterschiedlich starke Fokussierungen auf spezifische Indikatoren (z. B. Sprachhintergrund, Geburtsort, Staatsbürgerschaft), deren Implikationen im Rahmen dieses Buchbeitrages diskutiert werden. Empirische Vorarbeiten zeigen, wie sich Ergebnisse in Abhängigkeit von unterschiedlichen Operationalisierungen des Migrationshintergrunds unterscheiden können. Im Anschluss an die Darstellung interdisziplinär etablierter Operationalisierungen des Migrationshintergrunds werden die theoretischen Zugänge und Prozesse, die diesen Operationalisierungen (implizit) in den exemplarisch ausgewählte Disziplinen zugrunde liegen, beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Systematisierung der Lehrerforschung und Verbesserung ihrer Datenbasis. Möglichkeiten des […]
Weishaupt, Horst; Huth, Radoslaw
Monographie
| Bonn: BMBF | 2012
32875 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Huth, Radoslaw
Titel:
Systematisierung der Lehrerforschung und Verbesserung ihrer Datenbasis. Möglichkeiten des Mikrozensus zur Analyse der sozialen Situation der pädagogischen Berufe unter besonderer Berücksichtigung der Lehrerschaft
Erscheinungsvermerk:
Bonn: BMBF, 2012 (Bildungsforschung, 36)
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_band_sechsunddreissig.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Akademiker; Altersstruktur; Angestellter; Arbeitsbedingungen; Arbeitszeit; Beamter; Beruflicher Status; Berufsanfänger; Berufssituation; Bildungsniveau; Datenanalyse; Deutschland; Ehe; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Erzieher; Familie; Forschung; Geschlecht; Haushalt; Kindertagesstätte; Lebensalter; Lebensgemeinschaft; Lehramtsstudium; Lehrer; Lehrerberuf; Migrationshintergrund; Pensionierung; Seiteneinsteiger; Sekundäranalyse; Sozialstruktur; Soziologische Forschung; Vergleich; Vertrag; Weiterbildung
Abstract:
Der Bericht hat eine möglichst detaillierte Analyse der sozialen Lage der Beschäftigten im Bildungswesen anhand des Mikrozensus aus dem Jahre 2005 zum Ziel. Die Motivation zu dieser Untersuchung ergibt sich aus den unbefriedigenden Informationen über die soziale Lage des pädagogischen Personals im Bildungswesen, die sowohl berufliche als auch private Aspekte betreffen, obwohl die Beschäftigten im Bildungswesen zentral für dessen Leistungsfähigkeit sind. Die vorliegende Untersuchung hat zwar primär einen deskriptiven Charakter, dennoch soll sie aber auch einen relativ neuen Ansatzpunkt sowohl in methodischer als auch in konzeptioneller Hinsicht für die Lehrerforschung markieren, denn die Untersuchung geht sekundäranalytisch vor und beschreibt die soziale Situation des pädagogischen Personals im Vergleich zu anderen Berufsgruppen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Strukturdimensionen des Bildungswesens - funktionale Differenzierung versus soziale Ungleichheit
Mitter, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Bildung und Erziehung | 2009
8046 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
Strukturdimensionen des Bildungswesens - funktionale Differenzierung versus soziale Ungleichheit
In:
Bildung und Erziehung, 62 (2009) 3, S. 265-280
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Struktur; Bildungsgang; Differenzierung; Transformation (Soz); Chancengleichheit; Armut; Schülerauslese; Bildungschance; Soziale Herkunft; Soziologische Forschung; Sozioökonomische Lage; Europäische Integration; Europa; Osteuropa; Mitteleuropa
Abstract:
Soziale Gleichheit ist ein Erbe, das die Aufklärung folgenden Generationen sowohl als Grundwert als auch als Ziel sozialen Wandels hinterlassen hat. Die gegenwärtige Debatte ist durch Züge einer Regression verursacht, welche die vor kurzem herrschende progressive Entwicklung aufhält. In der soziologischen Debatte spiegelt sich diese Trendwende in der Gegenüberstellung zweier Strukturdimensionen wider, welche durch die 'alte' Theorie der sozialen Ungleichheit und ihr ' 'junges' Gegenstück in Gestalt der Theorie der funktionalen Differenzierung repräsentiert wird. Der vorliegende Beitrag ist auf die Manifestationen der sozialen Ungleichheit in der europäischen Realität und deren Wirkungen auf das Bildungswesen konzentriert. Die Einbeziehung Mittel- und Osteuropas in den gegenwärtigen Trend wird durch einen Exkurs in die aktuelle Debatte über den Umgang mit sozialer Ungleichheit besonders berücksichtigt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Social equality has been one of the heritages left by the Enlightenment to its succeeding generations as a fundamental value as well as an aim of social change. The current debate has been caused by features of regression putting a stop to the progressive development up to recently. In the sociological debate this change of the trend is mirrored by the opposition of two structural dimensions representing the 'old' theory of social inequality and its 'young' counterpart in form of the theory of functional differentiation. The present article concentrates on the manifestations of social inequality in the European reality and their impacts on the education systems. The inclusion of Central and Eastern Europe in the recent trend is given special attention by an excursion into the topical debate on how to cope with social inequality. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Education as a moral issue? Reconstruction of the subjective theories of education in India
Clemens, Iris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Trends in Bildung - international (TiBi) | 2004
6669 Endnote
Autor*innen:
Clemens, Iris
Titel:
Education as a moral issue? Reconstruction of the subjective theories of education in India
In:
Trends in Bildung - international (TiBi), (2004) 8
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-50949
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5094
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Verhaltensforschung; Bildung; Moralische Erziehung; Soziologische Forschung; Gesellschaftsschicht; Interview; Datenanalyse; Indien
Abstract:
Ausgehend von der Überlegung, dass Sinn die basale Kategorie menschlichen Handelns und Verhaltens ist, setzt die Studie bei den grundlegenden Sinnkonstruktionen an und beschreibt die moraltheoretischen Implikationen der Zuschreibungen an Bildung in einem ausgewählten Kontext. Im Fokus der Untersuchung steht die Rekonstruktion der Bedeutungszuschreibungen an education, die als subjektive Theorien oder Ethnotheorien zu dem Begriff erfasst werden. Die Stichprobe setzt sich aus Mitgliedern der urbanen indischen Mittelschicht zusammen. Wissenssoziologische Theorien und Ansätze (Schütz, Berger & Luckmann) sowie systemtheoretische Weiterungen (Luhmann) bilden den theoretischen Rahmen der Analyse. Die Stichprobe wird in Anlehnung an das theoretical sampling nach Glaser & Strauss zusammengesetzt und der Zugang zum Feld erfolgt in einer ersten Annäherung über Assoziationsinterviews in der Landessprache (Telugu) und Experteninterviews in Englisch. In einem weiteren Schritt werden dann die subjektiven Sinnkonstruktionen über offene, problemorientierte Interviews zu erfassen versucht. Die Datenanalyse konzentriert sich auf die theoretischen Überlegungen zum "moralisch Verpflichtenden" (Blasi). Es kann gezeigt werden, dass education in dem gewählten Kontext der indischen Mittelschicht Merkmale dieser "moralischen Verpflichtung" aufweist. Die Ergebnisse legen es entgegen typischen Argumentationsmustern darüber hinaus nahe, zumindest für die gewählte Stichprobe für den indischen Kontext nicht von kollektivistischen Orientierungen auszugehen.
Abstract (english):
Triggered by some recent large scale assessments, the study aims at reconstructing the meaning of education in an urban Indian sample in Hyderabad while investigate the subjective theories on education. Knowledge sociology (Berger& Luckmann) and modern system theory ( Luhmann) where used as theoretical framework. The sampling strategy and the methodical procedure follows the grounded theory (Glaser and Straus). In order to obtain as much indigenous cultural material as possible, cultural connotations of education are collected in a first step by an association method using the local language (Telugu). In the next step the individual construction of the meaning of education wassampled by narrative biographical interviews. Data analysis focused upon the moral meaning of education in the Indian sample, particularly on the construction of self- commitment (Blasi). It was found that on the semantic level education in India indeed has the structure of self-commitment for persons who have access to education. Additionally the finding indicates, that there is no support for the generally held assumptions about the collectivistic orientation of Indian culture as represented by the sample.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
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