Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Vorschule")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
50
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Schule unter Pandemiebedingungen. "Lockdown" - "Hybridmodell" - "Normalbetrieb"
Maaz, Kai; Diedrich, Martina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Corona: Pandemie und Krise | Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung | 2021
41155 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Diedrich, Martina
Titel:
Schule unter Pandemiebedingungen. "Lockdown" - "Hybridmodell" - "Normalbetrieb"
Aus:
Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Corona: Pandemie und Krise, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2021 (APuZ-Edition, 10714), S. 378-388
URL:
https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/politische-grundfragen/331371/corona-pandemie-und-krise
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausstattung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; Europa; Fernunterricht; Hausunterricht; Internationaler Vergleich; Kindertagesstätte; Lehrer; OECD-Länder; Pandemie; Schulalltag; Schule; Schüler; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Vorschule
Abstract:
Seit März 2020 hat die Schule in Deutschland in einer ungewöhnlichen Geschwindigkeit unterschiedlichste Transformationen durchlaufen, die unter "normalen" Umständen kaum denkbar gewesen wären. Ohne jegliche nennenswerte Vorbereitung mussten sich alle Akteure zunächst darauf einstellen, den "Schulbetrieb ohne Schulbetrieb" zu ermöglichen, sprich: die Schülerinnen und Schüler zu Hause unterrichten, um dann zwei Monate später auf unterschiedlichste Hybridmodelle umzuschalten. Keine drei Monate später wiederum begann der Schulalltag im scheinbaren Normalbetrieb - scheinbar, weil bei näherer Betrachtung auch nach Wiederaufnahme des Regelbetriebs zahlreiche Ausnahmen und Sonderregelungen zu beachten sind.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Vorhersage der Schriftsprache durch vorschulische Kompetenzen. Sind die Prädiktionsmuster […]
Huschka, Sina Simone; Emde, Kim Raquel; Brandenburg, Janin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2020
40644 Endnote
Autor*innen:
Huschka, Sina Simone; Emde, Kim Raquel; Brandenburg, Janin
Titel:
Zur Vorhersage der Schriftsprache durch vorschulische Kompetenzen. Sind die Prädiktionsmuster zwischen ein- und mehrsprachigen Kindern vergleichbar?
In:
Frühe Bildung, 9 (2020) 4, S. 193-202
DOI:
10.1026/2191-9186/a000496
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-218969
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-218969
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kind; Vorschulalter; Schuljahr 01; Schulanfänger; Schriftsprache; Schreibenlernen; Schreibkompetenz; Einsprachigkeit; Mehrsprachigkeit; Vorschulerziehung; Vorwissen; Einflussfaktor; Rechtschreibung; Lesen; Selbstregulation; Phonologie; Informationsverarbeitung; Prognose; Lesegeschwindigkeit; Test; Vergleich; Strukturgleichungsmodell; Deutschland
Abstract:
In Deutschland wachsen viele Kinder mit mehr als nur einer Muttersprache auf - dies kann ein mögliches Risiko für den Schriftspracherwerb darstellen, wenn die Unterrichtssprache Deutsch nicht ausreichend beherrscht wird. Wichtige Grundlagen für den Schrift-spracherwerb werden bereits vor dem Schuleintritt gelegt. Daher beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Frage, ob die Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch vorschulische Kompetenzen für einsprachig deutsche Kinder und mehrsprachige Kinder vergleichbar ist. Bei 162 einsprachig und 143 mehrsprachig aufwachsenden Kindern wurden im letzten Kindergartenjahr die phonologische Bewusstheit, die Benenngeschwindigkeit, die phonologische Schleife und die behaviorale Selbstregulation erfasst. Am Ende der ersten Klasse erfolgte die Überprüfung von Lesegeschwindigkeit, Leseverständnis und Rechtschreiben. Die durchgeführten Strukturgleichungsmodelle zeigten zum Teil differenzielle Prädiktionsmuster für die Gruppen: Bei den mehrsprachigen Kindern war nur die Benenngeschwindigkeit prädiktiv für die Lese-geschwindigkeit, bei den einsprachigen Kindern zusätzlich die phonologische Schleife. Für das Leseverständnis und das Rechtschreiben setzte sich bei den mehrsprachigen Kindern einzig die phonologische Bewusstheit als Prädiktor durch, während bei den einsprachigen Kindern die Benenngeschwindigkeit ebenfalls prädiktiv war. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In Germany, many children grow up speaking more than one language - which can be a potential risk for the acquisition of written language if the language of instruction German is not sufficiently mastered. Important foundations for the literacy acquisition are already laid before school entry. The present study addresses the question of whether the prediction of reading and spelling performance through pre-school skills is comparable for monolingual German children and multilingual children. In 162 monolingual and 143 multilingual children, pho-nological awareness, naming speed, phonological loop and behavioral self-regulation were assessed in the last year of kindergarten. At the end of the first grade, reading fluency, reading comprehension and spelling were assessed. Structural equation models showed partially differential prediction patterns for the groups: In the multilingual children only naming speed was predictive of reading fluency, in the monolingual children the phonological loop was an additional predictor. For reading comprehension and spelling, only phonological awareness was predictive in the multilingual children, while in the monolingual children naming speed was also predictive. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
2. Bildungsbericht der Stadt Rodgau. "Rodgau bildet Zukunft" Bildung in Rodgau 2018
Weishaupt, Horst; Kratz, Gerrit; Kissel, Esther
Monographie
| Rodgau: Stadt Rodgau | 2019
38972 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Kratz, Gerrit; Kissel, Esther
Titel:
2. Bildungsbericht der Stadt Rodgau. "Rodgau bildet Zukunft" Bildung in Rodgau 2018
Erscheinungsvermerk:
Rodgau: Stadt Rodgau, 2019
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Migrationshintergrund; Soziale Situation; Bildungseinrichtung; Bildungsangebot; Vorschulerziehung; Kindertagesstätte; Schule; Schülerzahl; Schulabschluss; Berufsausbildung; Volkshochschule; Bibliothek; Musikschule; Kulturelle Bildung; Bildungsausgaben; Bildungsstatistik; Rodgau; Deutschland
Abstract:
Der Bericht beschreibt die demografischen und sozialen Rahmenbedingungen der Stadt und analysiert dann die Situation im Vorschul- und Schulbereich mit Daten der Bildungsstatistik. Anschließend geht der Bericht auf die Situation der dualen Berufsausbildung, die Volkshochschulsituation, die öffentlichen Bibliotheken und Angebote kultureller Bildung ein. Den Abschluss bildet ein Kapitel zu den Bildungsausgaben der Kommune und eine zusammenfassende Bewertung der Bildungssituation von Rodgau. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung und Migration - zentrale Entwicklungen und Herausforderungen im Bildungssystem
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Jungkamp, Burkhard; John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.): Integration durch Bildung: Im Fokus: Schule und Ausbildung | Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung | 2017
38062 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Bildung und Migration - zentrale Entwicklungen und Herausforderungen im Bildungssystem
Aus:
Jungkamp, Burkhard; John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.): Integration durch Bildung: Im Fokus: Schule und Ausbildung, Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2017 (Netzwerk Bildung), S. 23-28
URL:
http://library.fes.de/pdf-files/studienfoerderung/13480.pdf#page=25
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Kind; Jugendlicher; Migrationshintergrund; Benachteiligung; Ungleichheit; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Kompetenz; Vorschulerziehung; Schule; Bildungsabschluss; Deutschland
Abstract:
Das Verhältnis von Bildung und Migration ist in Deutschland seit langem von großer Bedeutung und wird vor allem unter der Perspektive der Bildungsungleichheit diskutiert. Diese zeigt sich in der Benachteiligung der Teilhabe an Bildung und den Bildungserträgen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund. Nicht zufällig war Bildung und Migration bereits im ersten nationalen Bildungsbericht aus dem Jahr 2006 Schwerpunktthema. Im aktuellen Bericht "Bildung in Deutschland 2016" wurde das Thema wieder aufgegriffen, was in den Wanderungsbewegungen und der Tatsache, dass Deutschland mittlerweile ein Einwanderungsland ist, begründet war und durch die starke Zuwanderung von Schutz- und Asylsuchenden zusätzliche Brisanz fand. [In diesem Beitrag] werden ausgewählte Befunde aus dem aktuellen Schwerpunktthema zum Verhältnis von Bildung und Migration skizziert und diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Förderprogramme für Vor- und Grundschule
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2016
36190 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel:
Förderprogramme für Vor- und Grundschule
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2016 (Tests und Trends. N. F., 14)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adaptives System; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Elternmitwirkung; Evidenz; Fertigkeit; Förderung; Frühförderung; Grundschüler; Gruppenunterricht; Intervention; Kompetenz; Legasthenie; Lernsoftware; Lernspiel; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Leseverstehen; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Prävention; Rechenschwäche; Rechtschreibung; Schule; Schwierigkeit; Sprachförderung; Textaufgabe; Training; Verstehen; Vorschule; Vorschulkind
Abstract:
In den letzten Jahren lässt sich - vermutlich nicht zuletzt in Folge der eher enttäuschenden Befunde internationaler Vergleichsstudien wie PISA und IGLU - ein deutlicher Aufwärtstrend feststellen, was die Entwicklung von Förderprogrammen für Vorschule und Schule angeht. Während sich viele Verfahren auf die frühe Förderung von Kompetenzen beziehen, die die spätere Entwicklung von Schriftsprache und mathematischer Fertigkeiten in der Schule bedeutsam beeinflussen, richten sich andere Trainingsmaterialien speziell an Schulkinder. Im vorliegenden Band werden eine Reihe von Verfahren genauer beschrieben, die für die Förderung in Vorschule und Schule konzipiert wurden und sich entweder zur Verbesserung relevanter Vorläufermerkmale (etwa der phonologischen Bewusstheit oder der frühen Mengen-Zahlen-Kompetenz) im Kindergarten oder aber zur Förderung schriftsprachlicher und mathematischer Kompetenzen in der Schule anbieten. Bei der Auswahl der Verfahren wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass die Fördermaßnahmen tatsächlich positiv evaluiert wurden, es also belegbar ist, dass sie nachhaltig positive Effekte aufweisen. Der Band eignet sich von daher für Studierende und Dozenten aus dem sozialwissenschaftlichen Bereich ebenso wie für pädagogisches Fachpersonal in Kitas, für Lehrkräfte verschiedener Schularten sowie Pädagogen und Psychologen, die in Beratungs- und Fördereinrichtungen arbeiten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of […]
Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Zeitschriftenbeitrag
| In: Early Child Development and Care | 2016
35957 Endnote
Autor*innen:
Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Titel:
Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of partnership activities and preschool characteristics
In:
Early Child Development and Care, 186 (2016) 1, S. 190-211
DOI:
10.1080/03004430.2015.1007370
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03004430.2015.1007370?journalCode=gecd20
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ausländer; Bayern; Befragung; Beobachtung; Bewertung; Deutschland; Elementarbereich; Eltern; Elternmitwirkung; Entwicklung; Erzieher; Fragebogenerhebung; Hessen; Kind; Kindergarten; Kooperation; Korrelationsanalyse; Migrant; Pädagoge; Regressionsanalyse; Vergleichsuntersuchung; Vorschule; Wirkung
Abstract (english):
Home and educational institutions are children's most important external influences and a positive partnership between the two can positively affect children's cognitive and non-cognitive development. Quality of family-preschool partnership (FPP) can depend on preschool and family characteristics. For Germany, studies show that immigrant parents perceive a lack of positive FPP. The present study addresses the following research questions: (1) How do parents and teachers in Germany rate FPP? (2) Do ratings of FPP differ between parents who do or do not speak German at home? (3) Is there a relation between the structural quality of the centre and ratings of FPP for teachers and parents? Results reflect positive ratings of FPP (1). Mean comparisons confirmed differences between parent groups (2). Multilevel regression analyses indicate that percentage of children who do not speak German at home is positively associated with parents' ratings of FPP, but negatively with teachers' satisfaction about FPP (3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Early childhood learning experiences
Anders, Yvonne; Roßbach, Hans-Günther; Kuger, Susanne
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard, Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective | Cham: Springer | 2016
36413 Endnote
Autor*innen:
Anders, Yvonne; Roßbach, Hans-Günther; Kuger, Susanne
Titel:
Early childhood learning experiences
Aus:
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard, Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 179-208
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6_7
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Frühpädagogik; Kleinkinderziehung; Kindertagesbetreuung; Bildungsindikator; Curriculum; Qualität; Konzeption; Vorschulerziehung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Wirkung; Schülerleistung; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Internationaler Vergleich
Abstract (english):
Early childhood education and care (ECEC) services are receiving increased attention in many countries, and research has provided evidence that ECEC experiences influence children's later development in school. It seems valuable therefore to collect information on ECEC experiences also in international school achievement studies. In this chapter a broad outline of the theoretical grounding for such an assessment framework as well as the reasoning for the choice of ECEC indicators in the Programme for International Student Assessment (PISA) 2015 field trial is provided. Definitions of key concepts in ECEC are introduced: quantitative indicators of ECEC experience, curriculum, pedagogy, pedagogical approaches and concepts of quality. The practical relevance of these concepts and their relations to other aspects of school effectiveness and educational policy research and practice are highlighted. Finally, those constructs are described that seem to be the most relevant for international school achievement studies. At the same time, mainly due to the retrospective nature, there are strong limitations to the assessing of ECEC experiences in the context of school achievement studies. These limitations are discussed, to help the reader understand the measurement framework. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Weiterbildung und kulturelle Identität
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2015
35862 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Weiterbildung und kulturelle Identität
In:
Weiterbildung, 26 (2015) 6, S. 48-49
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-6-2015-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Weiterbildung-und-kulturelle-Identitaet-11479.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erwachsenenbildung; Europäische Identität; Fremdheit; Integration; Kulturelle Bildung; Kulturelle Identität; Multikulturelle Erziehung; Quellensammlung; Vorschulerziehung; Weiterbildung
Abstract:
Kulturelle Identität ist als Begriff und als Phänomen schwer zu fassen. In den Linkempfehlungen wird eine Annäherung über Themen wie Kulturelle Bildung und Identität, europäische Identität und Überlegungen zum Thema Teilhabe und Integration durch Bildung versucht. Auch Quellen aus der Vorschulerziehung und Unterrichtsmaterialien wurden einbezogen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Wirksamkeit schulrelevanter Förderung in Kindertagesstätten
Hasselhorn, Marcus; Kuger, Susanne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2014
34333 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Kuger, Susanne
Titel:
Wirksamkeit schulrelevanter Förderung in Kindertagesstätten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (2014) 2, S. 299-314
DOI:
10.1007/s11618-013-0473-2
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Forschung; Fertigkeit; Förderung; Förderungsmaßnahme; Forschungsstand; Frühpädagogik; Intervention; Kindertagesstätte; Kompensatorische Erziehung; Kompetenz; Programm; Training; Vorschulerziehung; Wirkung
Abstract:
Auf der Basis einer Sichtung vorliegender internationaler wie nationaler Forschungsbefunde zur allgemeinen und differenziellen Wirksamkeit der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten, der kontrollierten Evaluation von Modellprojekten zur kompensatorischen Förderung im vorschulischen Bereich und zu wirksamkeitsgeprüften Programmen zur gezielten Förderung individueller Lernvoraussetzungen werden mehrere Schlussfolgerungen herausgearbeitet: Erstens wirkt sich ein früher Besuch von Kindertageseinrichtungen - ab dem dritten Lebensjahr - positiv auf die Entwicklung schulrelevanter Kompetenzen aus. Zweitens basieren die entwicklungsförderlichen Wirkungen von Kindertagesstätten vorwiegend auf der Qualität der realisierten Anregungsangebote, die derzeit in Deutschland noch erheblich ausbaufähig sind. Drittens können in breit angelegten und intensiven Modellprojekten der Verbesserung des gesamten Regelangebots einer Einrichtung kompensatorische Fördereffekte auch für benachteiligte Kindergruppen nachgewiesen werden, insbesondere wenn sie gekoppelt sind mit günstigen Anregungsbedingungen in der Familie und später auch in der Schule. Und viertens liegen nachweislich wirksame fokussierte Trainingsprogramme vor, die geeignet sind, um in Kindertagesstätten eingesetzt zu werden. Für eine Umsetzung dieser Möglichkeiten in der Praxis von Kindertagesstätten sind allerdings noch einige Herausforderungen zu bewältigen.
Abstract (english):
The present paper summarizes international and national research findings on the general and differential effectiveness of pedagogical work in early childhood education and care settings, evaluations of pilot projects on compensatory preschool education as well programs to support individual learning abilities. Based on these findings, the following conclusions are drawn: First, attending early childhood education and care settings at an early age (after the age of three) has a positive influence on the development of academic competences. Second, the effectiveness of these settings depends on the instructional quality, which could be considerably improved in Germany. Third, pilot projects on programs to support individual learning abilities could show that compensatory effects for disadvantaged groups of children exist, especially when they are interlinked with stimulating conditions in the family and at school. Fourth, effective training programs exist that can be implemented in early childhood education and care. However, a number of challenges need to be met before they can be successfully implemented.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
How the kindergarten came to England
Reimers, Bettina Irina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Brogiato, Heinz Peter; Kiedel, Klaus-Peter (Hrsg.): Research, travel, exploration: The lifeworlds of the Leibniz Association Archives | Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag | 2014
34366 Endnote
Autor*innen:
Reimers, Bettina Irina
Titel:
How the kindergarten came to England
Aus:
Brogiato, Heinz Peter; Kiedel, Klaus-Peter (Hrsg.): Research, travel, exploration: The lifeworlds of the Leibniz Association Archives, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2014 , S. 68-69
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; England; Fröbel; Friedrich; Frühkindliche Bildung; Frühpädagogik; Kindergarten; Vorschulerziehung
Abstract:
Anhand der Archivalien im Archiv der BBF wird augenfällig dargestellt, dass das von Friedrich Fröbel entwickelte und von seinen Schülerinnen verbreitete Konzept einer Erziehung im vorschulischen Alter auch außerhalb Deutschlands Anhänger und Verbreitung fand.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
1
(aktuell)
2
3
...
5
>
Alle anzeigen
(50)