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(Schlagwörter: "Kompetenzniveau")
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Kompetence a jejich význam ve vzdelávání
Klieme, Eckhard; Maag Merki, Katharina; Hartig, Johannes
Journal Article
| In: Pedagogická orientace | 2010
30032 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Maag Merki, Katharina; Hartig, Johannes
Title:
Kompetence a jejich význam ve vzdelávání
In:
Pedagogická orientace, 20 (2010) 1, S. 104-119
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Sonstiges
Keywords:
Begriff; Bildungswesen; Definition; Deutschland; Kompetenz; Kompetenzniveau; Modell; Steuerung; Struktur
Abstract:
Tschechische Übersetzung von: Klieme, E., Maag-Merki, K. & Hartig, J. (2007). Kompetenzbegriff und Bedeutung von Kompetenzen im Bildungswesen. In J. Hartig & E. Klieme (Hrsg). Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik. Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (S. 5-15). Berlin: BMBF.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Niveau- und institutionenbezogene Modellierungen des fachbezogenen Wissens
Blömeke, Sigrid; Lehmann, Rainer; Seeber, Susan; Schwarz, Björn; Kaiser, Gabriele; Felbrich, Anja; […]
Book Chapter
| Aus: Blömeke, Sigrid; Kaiser, Gabriele; Lehmann, Rainer (Hrsg.): Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer: Wissen, Überzeugungen und Lerngelegenheiten deutscher Mathematikstudierender und -referendare, erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der Lehrerausbildung | Münster: Waxmann | 2008
7529 Endnote
Author(s):
Blömeke, Sigrid; Lehmann, Rainer; Seeber, Susan; Schwarz, Björn; Kaiser, Gabriele; Felbrich, Anja; Müller, Christiane
Title:
Niveau- und institutionenbezogene Modellierungen des fachbezogenen Wissens
In:
Blömeke, Sigrid; Kaiser, Gabriele; Lehmann, Rainer (Hrsg.): Professionelle Kompetenz angehender Lehrerinnen und Lehrer: Wissen, Überzeugungen und Lerngelegenheiten deutscher Mathematikstudierender und -referendare, erste Ergebnisse zur Wirksamkeit der Lehrerausbildung, Münster: Waxmann, 2008 , S. 105-134
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrerausbildung; Mathematiklehrer; Kompetenz; Kompetenzniveau; Fachlehrer; Einflussfaktor; Bildungseinrichtung; Studiengang; Bundesländer; Geschlecht; Hochschulreife; Leistungskurs; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Das erforderliche Fachwissen angehender Mathematiklehrkräfte wird konzeptuell zwischen unterschiedlichen Niveaus mathematischer Fachkompetenz unterschieden. Die Differenzierungen umfassen mathematisches Wissen auf dem Niveau der Sekundarstufe I, der Sekundarstufe II und der "Schulmathematik vom höheren Standpunkt" sowie der universitären Mathematik. Darüber hinaus wurden die Testitems nach unterschiedlichen Verknüpfungsleistungen und nach der Art der kognitiven Auseinandersetzung kategorisiert. Anhand dieser Merkmale wurden Niveaubestimmungen der mathematischen Kompetenz und deren inhaltliche Bedeutung vorgenommen. Der Beitrag gibt Auskunft über die zugrunde gelegten Annahmen, das methodische Vorgehen und die Ergebnisse der Kompetenzmodellierung.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Neue Chancen bei der technologiebasierten Erfassung von Kompetenzen
Jude, Nina; Wirth, Joachim
Book Chapter
| Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung | Berlin: BMBF | 2007
7508 Endnote
Author(s):
Jude, Nina; Wirth, Joachim
Title:
Neue Chancen bei der technologiebasierten Erfassung von Kompetenzen
In:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20), S. 49-56
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Technologiebasiertes Testen; Kompetenz; Kompetenzniveau; Messung; Messverfahren; Testmethodik; Adaptation; Individuum
Abstract:
Technologiebasiertes Testen eröffnet Zugang zu Kompetenzbereichen, die mit traditionellen Tests nur schwer oder gar nicht zu erheben sind. So bestehen z.B. Möglichkeiten der dynamischen Erfassung von Prozessabläufen, der Schaffung von virtuellen Testumgebungen und der Simulation lebensnaher Situationen. Computerbasierten Testverfahren ermöglichen die Integration von multimedialen und dynamischen Teststimuli wie Audiodateien, Videos oder Animationen. Es ist möglich, Testinhalte realitätsnah und authentisch zu gestalten und zugleich kontrolliert und unter vergleichbaren Bedingungen vorzugeben. Neben den Antworten auf die Testitems können zusätzlich Verhaltensdaten wie Bearbeitungsdauer oder einzelne Bearbeitungsschritte erfasst werden. Durch den Einbezug adaptiver Testroutinen können Testsituationen so gesteuert werden, dass sie dem individuellen Kompetenzniveau des Probanden angepasst werden können. Internetbasierte Test- und Itemdatenbanken ermöglichen des Weiteren die gemeinsame Nutzung und Entwicklung von Testitems bei gleichzeitiger Validierung und Aktualisierung des jeweiligen Itempools. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzbegriff und Bedeutung von Kompetenzen im Bildungswesen
Klieme, Eckhard; Maag Merki, Katharina; Hartig, Johannes
Book Chapter
| Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildungs und Forschung | Berlin: BMBF | 2007
7505 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Maag Merki, Katharina; Hartig, Johannes
Title:
Kompetenzbegriff und Bedeutung von Kompetenzen im Bildungswesen
In:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildungs und Forschung, Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20), S. 5-15
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Kompetenz; Begriff; Definition; Kompetenzniveau; Modell; Struktur; Bildungswesen; Steuerung; Deutschland
Abstract:
Der Begriff "Kompetenz" wird nicht nur in der Alltagssprache, sondern auch in unterschiedlichen Bereichen der Bildungsforschung sehr vielfältig und teilweise widersprüchlich verwendet. Für die empirische Bildungsforschung ist eine präzise inhaltliche Definition des Begriffs jedoch zentral, da aus unterschiedlichen Definitionen unterschiedliche Messkonzepte und damit unterschiedliche Effekte in empirischen Studien ergeben können. Dies ist umso bedeutsamer, als die Ergebnisse von Studien der empirischen Bildungsforschung als Grundlage für politische Steuerungsmaßnahmen herangezogen werden können. In einer in vielen Schulleistungsstudien bewährten Arbeitsdefinition werden "Kompetenzen" als kontextspezifische kognitive Leistungsdispositionen definiert, die sich funktional auf Situationen und Anforderungen in bestimmten Domänen bezieht. Kompetenzen können erworben, sowie durch äußere Interventionen beeinflusst werden. Theoretische und empirische Kompetenzmodelle lassen sich in Kompetenzniveaumodelle und Kompetenzstrukturmodelle unterscheiden, wobei sich beide Formen der Modellierung auf unterschiedliche Aspekte von Kompetenzstrukturen beziehen, die sich keineswegs gegenseitig ausschließen, sondern idealerweise ergänzen können. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Interpretation von Testwerten in der IRT
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Book Chapter
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Heidelberg: Springer | 2007
7395 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Title:
Interpretation von Testwerten in der IRT
In:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Heidelberg: Springer, 2007 , S. 240-250
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Testtheorie; Itemanalyse; Testauswertung; Interpretation; Individuum; Methode; Kompetenzniveau
Abstract:
Auf Basis der Item Response Theorie (IRT) können wie auf Basis der Klassischen Testtheorie (KTT) Testwerte für Personen gebildet werden, die die Items eines Tests beantwortet haben. Im Gegensatz zur KTT setzt die IRT die Antwortenauf die Items eines Tests nicht mit der Messung des im Test erfassten Konstrukts gleich, sondern konzipiert die Messung des Konstrukts explizit als indirekt: IRT-Modelle postulieren, dass dem im Test gezeigten Verhalten, also denAntworten auf die Items des Tests ( daher Item-Response-Theorie), eine Fähigkeit oder Eigenschaft zugrunde liegt, die das Testverhalten "verursacht". Grundvoraussetzung für eine kriteriumsorientierte Interpretation individueller Testwerte ist die Abbildung von Itemschwierigkeiten und Personenfähigkeiten auf einer gemeinsamen Skala. Im Rahmen der KTT wird zwischen der individuellen Leistung einer Person - z.B. Prozent gelöster Items - und der Schwierigkeiteines Items - z.B. Prozent der Personen, die das Item gelöst haben - kein expliziter Bezug hergestellt. In IRT-Modellen dagegen werden individuelle Fähigkeitsschätzungen und Itemschwierigkeiten auf einer gemeinsamen Skala abgebildet. Dadurch ist es möglich, individuelle Testwerte durch ihre Abstände zu Itemschwierigkeiten zu interpretieren. Der vorliegende Text stellt die Grundlagen der Interpretation von Testwerten in der IRT anhand von Beispielen aus der empirischen Bildungsforschung dar und erläutert unter anderem verschiedene Methoden zur Bildung von Kompetenzniveaus. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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