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Leseförderung im Elternhaus
Hertel, Silke; Jude, Nina; Naumann, Johannes
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
31230 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke; Jude, Nina; Naumann, Johannes
Title:
Leseförderung im Elternhaus
In:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 255-276
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Computernutzung; Deutschland; Digitale Medien; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Fragebogenerhebung; Grundschulalter; Indikator; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesefertigkeit; Leseförderung; Lesen; Mediennutzung; Mitwirkung; Modell; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Dieses Kapitel beschreibt die häuslichen Lernumgebungen fünfzehnjähriger Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Insbesondere werden dabei diejenigen Merkmale des Elternhauses dargestellt, von denen theoretisch fundiert angenommen werden kann, dass sie für die Entwicklung und Förderung der Lesekompetenz von Bedeutung sind. Diese Merkmale lassen sich in strukturelle Merkmale und Prozessmerkmale differenzieren. Zu den strukturellen Merkmalen gehören der sozioökonomische Status, der elterliche Bildungshintergrund sowie der Migrationsstatus, deren Bedeutung in diesem Band bereits differenziert dargestellt worden ist. Das vorliegende Kapitel betrachtet die Prozessmerkmale im Elternhaus, zu denen die lesebezogenen Ressourcen, die lesebezogene Förderung der Kinder, die Einstellung der Eltern zum Lesen sowie die Bedeutung des Lesens im familiären Alltag gezählt werden können. Darüber hinaus wird dargestellt, wie sich die Beziehung zwischen dem Elternhaus und der Schule gestaltet. Nachfolgend wird zunächst auf vorhandene Befunde zur Bedeutung der häuslichen Lernumgebungen für die Lesekompetenz eingegangen. Danach werden jene Indikatoren beschrieben, die im Rahmen von PISA 2009 zur Charakterisierung des Elternhauses erhoben wurden. Der Ergebnisteil stellt deskriptiv die Befunde zu den häuslichen Lernumgebungen dar und entwirft für einige der Merkmale ein Modell des Zusammenhangs zwischen den Merkmalen des Elternhauses und der Lesekompetenz sowie der Lesefreude. Abschließend werden die Befunde bilanzierend zusammengefasst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Internationaler Alphabetisierungstag: Podcast über den Beitrag der Wissenschaft zur Alphabetisierung
Hirschmann, Doris (Red.); Schindler, Christoph (Red.); Blees, Ingo (Red.)
Working Papers
| 2009
8416 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris (Red.); Schindler, Christoph (Red.); Blees, Ingo (Red.)
Title:
Internationaler Alphabetisierungstag: Podcast über den Beitrag der Wissenschaft zur Alphabetisierung
Published:
Frankfurt am Main 2009
URL:
http://blog.bildungsserver.de/?p=271
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Alphabetisierung; Grundbildung; Bildungsforschung; Erwachsenenbildung; Lesefertigkeit; Förderung; Gespräch
Abstract:
Der Deutsche Bildungsserver und das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) arbeiten schon seit Jahren im Rahmen einer Kooperation zusammen. Mitarbeiterinnen haben sich aus Anlassdes Weltalphabetisierungstages 2009 zu einem Gespräch getroffen, um über die Anfänge und die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Alphabetisierungsforschung sowohl auf nationaler wie auf internationaler Ebene zu sprechen. An dem Gespräch teilgenommen haben die Koordinatorin des Projektverbundes "Alpha-Wissen" Monika Tröster, die Leiterin des Internetservice des DIE Karin Frößinger und Doris Hirschmann, die Redakteurin für den Bereich Erwachsenenbildung/Weiterbildung beim Deutschen Bildungsserver. Außer auf die Alphabetisierungsforschung wird in dem Gespräch u.a. auf Begriffe wie Alphabetisierung, Grundbildung und Literacy eingegangen, über die Bedeutung des Mottos derUNESCO "The Power of Literacy" und über die enge Zusammenarbeit der Akteure in Deutschland gesprochen. Weitere Themen sind die Alphabetisierung auf europäischer und weltweiter Ebene und Ideen, die künftig weiterentwickelt und gefördert werden könnten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Working memory capacity and reading skill moderate the effectiveness of strategy training in […]
Naumann, Johannes; Richter, Tobias; Christmann, Ursula; Groeben, Norbert
Journal Article
| In: Learning and Individual Differences | 2008
7604 Endnote
Author(s):
Naumann, Johannes; Richter, Tobias; Christmann, Ursula; Groeben, Norbert
Title:
Working memory capacity and reading skill moderate the effectiveness of strategy training in learning from hypertext
In:
Learning and Individual Differences, 18 (2008) 2, S. 197-213
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/journal/10416080
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Hypertext; Lesefertigkeit; Lernen; Strategie; Training; Wirkung; Gedächtnis; Student; Experiment; Empirische Untersuchung; Köln; Heidelberg
Abstract:
Kognitive und metakognitive Lernstrategien sind für das Lernen mit Hypertext von besonderer Bedeutung. Die Effektivität eines Trainings dieser Strategien ist allerdings an die Verfügbarkeit von Arbeitsgedächtniskapazität gebunden. Während Lerner mit viel Arbeitsgedächtniskapazität von entsprechenden Trainings profitieren, sind Lerner mit wenig Arbeitsgedächtniskapazität leicht zu überfordern. Zusätzlich ist eine ausreichende Effizienz basaler Leseprozesse wichtig für erfolgreiches Strategietraining: Wenn neu erworbene Strategien und schlecht routinisierte basale Leseprozesse um Arbeitsgedächtniskapazität konkurrieren, werden sich Hypertextnavigation und Lernergebnisse eher verschlechtern als verbessern. Vierundsechzig Studierende lernten mit einem umfangreichen expositorischen Hypertext, nachdem sie entweder ein Training kognitiver Lernstrategien, ein Training metakognitiver Lernstrategien oder kein Training erhalten hatten. In Übereinstimmung mit den Vorhersagen verbesserten die Trainings Navigationsverhalten und Lernerfolg bei Lernern mit viel Arbeitsgedächtniskapazität oder guten Lesefähigkeiten. Lerner mit wenig Arbeitsgedächtniskapazität oder schlechten Lesefähigkeiten schnitten dagegen in den Trainingsgruppen schlechter ab als in der Kontrollbedingung. Sowohl für die positiven als auch die negativen Effekte des Trainings auf die Lernleistung konnte belegt werden, dass es sich um indirekte Effekte handelte, die durch die Qualität des Navigationsverhaltens mediiert wurden. ( DIPF/Autor)
Abstract (english):
Cognitive and metacognitive strategies are particularly important for learning with hypertext. The effectiveness of strategy training, however, depends on available working memory resources. Thus, especially learners high on working memory capacity can profit from strategy training, while learners low on working memory capacity might easily be overtaxed. In addition, efficient basic reading comprehension processes areimportant for strategy training to be successful: When both the newly acquired strategies and poorly routinized basic reading comprehension processes compete for working memory resources, navigation within the hypertext and learning might deteriorate rather than improve. In an experiment, 64 undergraduates learned with a comprehensive expository hypertext after receiving either a cognitive or a metacognitive or no strategy training. In line with the predictions, learners high on working memory capacity or reading skill could profit from learning strategy training in terms of learning outcomes and the quality of their navigational behavior. Learners low on working memory capacity or reading skill, in contrast, performed worse in both training conditions compared to the control condition. The improvement in learning outcomes for skilled learners as well as the impairment in learning outcomes for unskilled learners could be shown to be indirect effects mediated by the quality of navigational behavior. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulleistung und Systemmerkmale: Mehrebenenanalytische Befunde
Schwippert, Knut; Klieme, Eckhard; Lehmann, Rainer H.; Neumann, Astrid
Book Chapter
| Aus: Arbeitsgruppe Internationale Vergleichsstudie (Hrsg.): Schulleistungen und Steuerung des Schulsystems im Bundesstaat: Kanada und Deutschland im Vergleich | Münster: Waxmann | 2007
7330 Endnote
Author(s):
Schwippert, Knut; Klieme, Eckhard; Lehmann, Rainer H.; Neumann, Astrid
Title:
Schulleistung und Systemmerkmale: Mehrebenenanalytische Befunde
In:
Arbeitsgruppe Internationale Vergleichsstudie (Hrsg.): Schulleistungen und Steuerung des Schulsystems im Bundesstaat: Kanada und Deutschland im Vergleich, Münster: Waxmann, 2007 (Studien zur International und Interkulturell Vergleichenden Erziehungswissenschaft, 9), S. 205-222
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schülerleistung; Schulleistung; Vergleichen; PISA-Studie; Datenanalyse; Lesefertigkeit; Einflussfaktor; Bildungsindikator; Bildungssystem; Forschungsmethode; Deutschland; Kanada
Abstract:
In diesem Kapitel werden vergleichende empirische Befunde zu Schulleistungen in Kanada und Deutschland vorgestellt. Sie beruhen auf Daten, die im Rahmen von PISA 2000 erhoben worden sind. Diese Daten wurden für diese Studie mehreb enenanalytisch ausgewertet. Die Analysen verdeutlichen charakteristische Merkmale der Bildungssysteme Kanadas und Deutschlands in ihrer Ausprägung auf der Ebene der Länder bzw. Provinzen und setzen sie in Beziehung zu den beobachteten Schülerkompetenzen. Um die Schulsysteme zu vergleichen, werden die entsprechenden Länderdaten nach streng parallel indikatorisierten und strukturgleichen Modellen untersucht. Im dritten und abschließenden Arbeitsschritt wird der Zusammenhang von Schulleistung und Systemmerkmalen mehrebenenanalytisch untersucht. Der Blick richtet sich auf die Bildungssysteme als Ganzes und nicht auf Schüler oder Einzelschulen. Das zentrale Kriterium für den Vergleich bildet wie bei PISA 2000 das Leseverständnis 15-jähriger Schüler. Insgesamt werden fünf Erklärungsmodelle zunehmender Komplexität überprüft: Modell 1: Unterschiede im Leseverständnis zwischen Jugendlichen, Schulen und Provinzen/Ländern; Modell 2: Einfluss individueller Faktoren auf das Leseverständnis; Modell 3: Einfluss der Sozialstruktur von Schulen auf individuelle Faktoren des Leseverständnisses; Modell 4: Einfluss weiterer Schulmerkmale auf das durchschnittliche Leseverständnis; Modell 5: Einfluss zentraler Merkmale der Ressourcensteuerung. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Gestaltungsmerkmale und Effekte ganztägiger Angebote im Grundschulbereich. Eine Sekundäranalyse zu […]
Radisch, Falk; Klieme, Eckhard; Bos, Wilfried
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2006
7050 Endnote
Author(s):
Radisch, Falk; Klieme, Eckhard; Bos, Wilfried
Title:
Gestaltungsmerkmale und Effekte ganztägiger Angebote im Grundschulbereich. Eine Sekundäranalyse zu Daten der IGLU-Studie
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (2006) 1, S. 30-50
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagsschule; Schule; Effektivität; Qualität; Lernkultur; Wirkung; Lesefertigkeit; Vergleichsuntersuchung; Datenanalyse; Schulleiter; Grundschule; Befragung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In Deutschland findet momentan eine rege Diskussion um eine umfassende Reform des allgemeinbildenden Schulwesens statt. Ausgelöst wurde diese Diskussion nicht zuletzt durch die Ergebnisse der großen Schulleistungsstudien der letzten Jahre (TIMSS, PISA, PIRLS/IGLU), die für Deutschland im internationalen Vergleich wiederholt deutliche Reformbedarfe aufgezeigt haben, vor allem: niedriges mittleres Leistungsniveau, hohe Leistungsstreuung, engeKopplung von sozialer Herkunft und Schulerfolg. Eines der umfangreichsten Reformprogramme und -anstrengungen zum Ausgleich dieser Defizite ist das gemeinsam von Bundesregierung und Ländern getragene Programm zum Ausbau von Ganztagsschulen. Mit dieser Organisationsform und den damit verbundenen pädagogischen Veränderungen verbinden sich vielfältige Hoffnungen und Erwartungen. Allerdings können diese bislang empirisch nicht begründet werden. Mit Hilfe einer Nacherhebung zur deutschen Stichprobe der PIRLS/IGLU- Erhebung wurde der Frage nachgegangen, ob sich in bestimmten Bereichen Wirkungen einer ganztägigen Schulorganisation nachweisen lassen.
Abstract (english):
There is a lively discussion taking place about an extensive reform of the school system in Germany at the moment. This discussion was aroused not at least by the results of the large scale assessement studies of the last years (TIMSS, PISA, PIRLS/IGLU) which have repeatedly shown clear deficits and reform requirements for Germany: low average achievement, high achievement spread, high correlation between social background and school success.The development of full-time schools, promoted by both the Federal Government as well as the Bundesländer, is one of the most extensive reform programs proceeded in order to compensate for the shown deficites. Full-time schools are schools in which the students, different to the "normal" half-time school in Germany, stay in school longer. Normally between about 7.30 and about 16.30 while they stay till about 12.00 or 13.00 in the usual half-time school. Various hopes and high expectations are linked to this changed organization form and the educational changes connected to that. However, till now this cannot be justified empirically. By the help of an after-inquiry for the German part of the PIRLS sample was studied whether there can be found effects of a full-time school organization in certain areas.
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