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(Schlagwörter: "PISA-Studie")
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Einleitung
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6879 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim
Title:
Einleitung
In:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 7-10
DOI:
10.1007/978-3-322-85144-4_1
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_1
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Test; Testkonstruktion
Abstract:
In der Einleitung zum Sammelband "Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern" erläutern die Autoren, wie die Tests zum fächerübergreifenden Problemlösen Eingang in die nationalen Ergänzungstests zusätzlich zum internationalen Teil der PISA-Studien gefunden haben. Die Initiative dazu ging von deutscher Seite aus. Die Autoren erläutern, welche Anforderungen an Problemlösetests gestellt wurden und welche Fragen der Grundlagenforschung sich die Experte ngruppe der Testentwickler im Zusammenhang mit der konkreten Testentwicklung stellten.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Rolle von individuellen Eingangsvoraussetzungen und Gruppenmerkmalen beim kooperativen Lösen […]
Kunter, Mareike; Stanat, Petra; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6881 Endnote
Author(s):
Kunter, Mareike; Stanat, Petra; Klieme, Eckhard
Title:
Die Rolle von individuellen Eingangsvoraussetzungen und Gruppenmerkmalen beim kooperativen Lösen eines Problems
In:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 99-115
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Gruppenarbeit
Abstract:
Diese Studie beabsichtigt, "individuelle kognitive und soziale Merkmale zu identifizieren, die relevant für erfolgreiche Gruppenarbeit sind." Wenn dies gelänge, so böte sich nach Ansicht der Autoren "ein erster Ansatzpunkt für weitere Überlegungen zur Erfassung und eventuellen Förderung von Teamkompetenz im Schulkontext." Der Aufsatz bietet eingangs einen Überblick über die Forschung zu relevanten Bedingungen für erfolgreiche Gruppenarbeit, und zwar in Hi nblick auf Merkmale der Gruppen und Merkmale der Gruppenmitglieder. Dann wird die eigene Untersuchung dargestellt, die eine spezielle Aufgabe aus der deutschen Erweiterungsstudie von PISA 2000 herausgreift (die so genannte "Schulg artenaufgabe", bei der den Schülern die Gruppenaufgabe gestellt wird, die Anlegung eines Schulgartens zu planen). Als Prädikatoren für die Qualität der Gruppenleistung wurden als individuelle kognitive Komponenten die individuelle Problemlösefähigkeit und allgemeine kognitive Grundfähigkeiten erfasst; Prädikatoren für individuelle soziale Komponenten waren: die Fähigkeit der Perspektivenübernahme, Empathie, Selbsteinschätzung der sozialen Kompetenzen und p rosoziale Orientierungen. Als Ergebnis wird resümiert: "Während die Zusammensetzung der Gruppe in Bezug auf Homogenität oder Heterogenität der betreffenden Merkmale keinen Zusammenhang mit dem Gruppenergebnis aufweist, lässt sich ein deutlicher Einfluss der mittleren Problemlösekompetenz der Mitglieder auf die Lösungsgüte nachweisen."
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Problemlösefähigkeit als fächerübergreifende Kompetenz
Leutner, Detlev; Funke, Joachim; Klieme, Eckhard; Wirth, Joachim
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6877 Endnote
Author(s):
Leutner, Detlev; Funke, Joachim; Klieme, Eckhard; Wirth, Joachim
Title:
Problemlösefähigkeit als fächerübergreifende Kompetenz
In:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 11-19
DOI:
10.1007/978-3-322-85144-4_2
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_2
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz
Abstract:
In der PISA-Studie von 2003 wurde als fächerübergreifende Kompetenz das Problemlösen erfasst, und zwar als nationale Ergänzung in Deutschland zum internationalen Testprogramm. "Dabei handelt es sich um Kompetenzen, deren Förderung nicht unmittelbar einem einzelnen Schulfach zugeordnet werden kann." Der Artikel beschreibt Problemlösen als Konzept und Forschungsgegenstand der kognitiven Psychologie und der differentiellen Psychologie, unterscheidet zwischen den analytischen und den dynamischen Aspekten des Problemlösens und skizziert den Selbstregulationsprozess beim dynamischen Problemlösen.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Problemlösekompetenz in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Meyer, Katja; Wirth, Joachim
Book Chapter
| Aus: Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Lehmann, Rainer; Leutner, Detlev: Neubrand, Michael; Pekrun, Reinhard; Rost, Jürgen; Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003: Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - was wissen und können Jugendliche? | Münster: Waxmann | 2005
6899 Endnote
Author(s):
Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Meyer, Katja; Wirth, Joachim
Title:
Die Problemlösekompetenz in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
In:
Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Lehmann, Rainer; Leutner, Detlev: Neubrand, Michael; Pekrun, Reinhard; Rost, Jürgen; Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003: Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - was wissen und können Jugendliche?, Münster: Waxmann, 2005 , S. 125-146
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Schülerleistung; Problemlösen; Kompetenz; Migrantenkind; Gymnasium; Geschlechtsunterschied; Bundesländer; Deutschland
Abstract:
Der zweite Vergleich der Länder der Bundesrepublik Deutschland differenziert die Ergebnisse von PISA 2003 für die einzelnen Bundesländer. Dieses Kapitel behandelt die Ergebnisse zum Schlüsselbereich Problemlösen in folgenden Abschnitten: 1) Problemlösen als fächerübergreifende Kompetenz; 2) Die Länder der Bundesrepublik im inter- und intranationalen Vergleich; 3) Vergleich der Problemlösekompetenz für ausgewählte Subpopulationen ( Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund / an Gymnasien / Geschlechterdifferenzen); 4) Vergleich von Problemlösekompetenz und mathematischer Kompetenz; 5) Zusammenfassung und Diskussion.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Ansätze zur Operationalisierung und deren Erprobung im Feldtest zu PISA 2000
Leutner, Detlev; Wirth, Joachim; Klieme, Eckhard; Funke, Joachim
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studien | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6878 Endnote
Author(s):
Leutner, Detlev; Wirth, Joachim; Klieme, Eckhard; Funke, Joachim
Title:
Ansätze zur Operationalisierung und deren Erprobung im Feldtest zu PISA 2000
In:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studien, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 21-36
DOI:
10.1007/978-3-322-85144-4_3
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_3
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Messung; Messverfahren; Validität
Abstract:
Der Artikel beschreibt das Vorgehen der "Expertengruppe Problemlösen", die prüfen sollte, ob sich für "die Erhebung fächerübergreifender Problemlösekompetenzen innerhalb einer groß angelegten Schulleistungsstudie ... praktikable und auch hinreichend geeignete Instrumente konstruieren lassen." Es sollten sechs unterschiedliche Aufgabentypen erprobt werden, von denen dann zwei in der Hauptstudie eingesetzt wurden. Die Operationalisierungsansätze und die Antworten auf zwei grundlegende Fragen werden dargestellt: 1) "Lässt sich fächerübergreifendes Problemlösen von Intelligenz und fachlichen Kompetenzen abgrenzen? Dies ist die Frage nach der diskriminanten Validität von Messinstrumenten, die theoretisch unterschiedliche Konstrukte erfassen. 2) Konvergieren analytische und dynamische Aspekte der Problemlösekompetenz, ohne jedoch als identisch angesehen werden zu müssen? Dies ist die Frage nach der konvergenten Validität von Messinstrumenten, die theoretisch ähnliche Konstrukte erfassen."
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Mezdunarodnye sravnenija kacestva znanij ucasichsja TIMSS i PISA v Rossii v kontekste skol'nych […]
Schmidt, Gerlind
Book Chapter
| Aus: Vestnik Eleckogo gosudarstvennogo universiteta im. I. A. Bunina. - Vypusk 7. Elec | : | 2005
6913 Endnote
Author(s):
Schmidt, Gerlind
Title:
Mezdunarodnye sravnenija kacestva znanij ucasichsja TIMSS i PISA v Rossii v kontekste skol'nych reform obrazovanija. (Die internationalen Qualitätsvergleiche zum Wissen von Schülern TIMSS und PISA in Russland im Kontext der schulischen Bildungsreform)
In:
Vestnik Eleckogo gosudarstvennogo universiteta im. I. A. Bunina. - Vypusk 7. Elec, , 2005 , S. 95-103
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Russisch
Keywords:
PISA-Studie; TIMSS; Teilnahme; Schulreform; Bildungsreform; Bildungsstandard; Russische Föderation
Abstract (english):
The Russian Federation has been participating in the international student achievement studies since 1988-91 (International Association for the Evaluation of Educational Achievement, IEA). Up to now very few printed articles and Internet-sources about the TIMSS and PISA results have been published. The article describes the actual background of "modernization of education" and the possible benefits for the Russian school reform that can be drawn from taking part in TIMSS and PISA. The main tendencies as well as first reactions, interpretations and critical remarks are presented. At the end of the article, an outlook is provided on how results of PISA shaped the discussion about theeducation standard for the Russian school. Furthermore, the impact of PISA on the international educational transfer is questioned.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Problemlösekompetenz - ökonomisch und zugleich differenziert erfassbar?
Wirth, Joachim; Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6882 Endnote
Author(s):
Wirth, Joachim; Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard
Title:
Problemlösekompetenz - ökonomisch und zugleich differenziert erfassbar?
In:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 73-82
DOI:
10.1007/978-3-322-85144-4_6
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_6
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Intelligenz; Messung; Messverfahren; Validität
Abstract:
"Fragen nach der konvergenten und diskriminierenden Validität der Maße fächerübergreifenden Problemlösens" werden in diesem Kapitel aufgegriffen und unter zwei Perspektiven diskutiert: "Zum einen wird im Hinblick auf eine ökonomische Testanwendung geprüft, ob sich auch mit wenigen Testinstrumenten und einfach zu berechnenden Problemlösemaßen dieselbe Kompetenzstruktur abbilden lässt, wie sie bei der Erprobung ... unter Verwendung vieler Testverfahren ... aufgedeckt wurde." Zum anderen werden hier "weiterführende Analysen der Kompetenzstruktur des Problemlösens [fachliche Teilkompetenzen] vorgestellt. ... Vor allem werden die ... Fähigkeiten zum interaktiven Wissenserwerb und zur zielgerichteten Wissensanwendung auch empirisch voneinander unterschieden."
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulaufsicht nach PISA - eine Kontroverse
Füssel, Hans-Peter; Baumert, Jürgen; Richter, Ingo
Journal Article
| In: Recht der Jugend und des Bildungswesens | 2003
6547 Endnote
Author(s):
Füssel, Hans-Peter; Baumert, Jürgen; Richter, Ingo
Title:
Schulaufsicht nach PISA - eine Kontroverse
In:
Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 2, S. 151-154
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulpolitik; Schulaufsicht; Schulentwicklung; PISA-Studie; Schulorganisation; Lernbedingungen; Schule; Verantwortung; Schulprogramm; Schulverwaltung; Schulleistung; Qualitätssicherung; Schulreform; Deutschland
Abstract:
Die Veröffentlichung der PISA-Ergebnisse hat auch die Frage aufgeworfen, welchen Beitrag schulorganisatorische Bedingungen des Lernens, insbesondere die Eigenverantwortlichkeit von Schulen für die Leistungen der Schülerinnen und Schüler haben. Dies wirft wiederum die Frage nach der Rolle der Schulaufsicht auf, die sich durch die Verselbständigung von Schulen verändert. Baumert und Füssel haben hierzu einen Leitartikel ... geschrieben, dem Richter widerspricht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
System-, Leistungs- und Politikvergleiche in der Bildungsforschung. Skeptische Bemerkungen zur […]
Füssel, Hans-Peter; Richter, Ingo
Journal Article
| In: Recht der Jugend und des Bildungswesens | 2003
6549 Endnote
Author(s):
Füssel, Hans-Peter; Richter, Ingo
Title:
System-, Leistungs- und Politikvergleiche in der Bildungsforschung. Skeptische Bemerkungen zur Reaktion auf die PISA-Ergebnisse in den Teilnahmeländern
In:
Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 2, S. 252-255
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Vergleichende Forschung; PISA-Studie; Rezeption; Schulleistung; OECD (Organisation f.wirtschaftl.Zusammenarb.u.Entwickl.); Bildungsreform; Internationaler Vergleich; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Frankreich; Österreich; Schweden; Luxemburg; Griechenland; Vereinigtes Königreich; Belgien; Schweiz; Russische Föderation
Abstract:
Ausgehend von einem historischen Rückblick auf vergleichende Untersuchungen im Schulleistungsbereich (1961, 1970, Ende der 90er Jahre) werden im Beitrag Reaktionen auf die aktuellen PISA-Ergebnisse diskutiert. Dies betrifft: 1. Fast alle Länder, selbst jene mit guten Ergebnissen, jammern und fragen nach Ursachen von Erfolgen bzw. Misserfolgen. 2. Über das schlechte Abschneiden der Deutschen wird auch in anderen Ländern reflektiert. 3. Es gibt generell Kritik darüber, dass die anglo- amerikanischen Staaten im Vorteil sind, weil sie Tests gewohnt sind. 4. Die meisten Länder betrachten mehr oder weniger die Eigenheiten ihres Schulsystems kritisch. 5. Alle Länder betonen den engen Zusammenhang zwischen Schulleistung und sozialer Herkunft. 6. Die Notwendigkeit einer Verringerung geschlechtsspezifischer Unterschiede wird hervorgehoben. 7. Wichtige Themen sind in allen Ländern: Nationale Bildungsstandards in Verbindung mit Schulautonomie und Lehreraus- und -fortbildung. 8. Nur in Deutschland gibt es eine Schulstrukturdebatte. (DIPF/Sch.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
PISA 2000 - Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Baumert, Jürgen; Artelt, Cordula; Klieme, Eckhard; Neubrand, Michael; Prenzel, Manfred; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Leske u. Budrich | 2002
6061 Endnote
Editor(s)
Baumert, Jürgen; Artelt, Cordula; Klieme, Eckhard; Neubrand, Michael; Prenzel, Manfred; Schiefele, Ulrich; Schneider, Wolfgang; Tillmann, Klaus-Jürgen; Weiß, Manfred
Title:
PISA 2000 - Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Published:
Opladen: Leske u. Budrich, 2002
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schülerleistung; Leistungsmessung; PISA-Studie; Vergleichen; Bundesländer; Sozioökonomische Lage; Kompetenz; Lesen; Mathematik; Naturwissenschaft; Soziale Herkunft; Bildungsbeteiligung; Migrantenkind; Familie; Lernbedingungen; Einstellung (Psychologie); Schüler; Eltern; Deutschland
Abstract:
PISA ist die bisher umfassendste internationale Schulleistungsstudie. In drei Wellen werden die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Breichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften erhoben. Einbezogen werden außerdem fachübergreifende Kompetenzen wie zum Beispiel Voraussetzungen selbstregulierten Lernens sowie Aspekte von Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Bezugsrahmen ist ein international abgestimmtes Konzept der Grundbildung (Literacy). Im Mittelpunkt steht nicht das Faktenwissen von Schülerinnen und Schülern, sondern es werden Basiskompetenzen analysiert, die in modernen Gesellschaften für eine Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen€ und politischen Leben notwendig sind. Es wird gefragt, inwieweit Jugendliche diese Kompetenzen erworben haben und inwieweit soziale Ungleichheiten im Bildungserfolg bestehen. Der vorliegende Band stellt die zentralen Befunde der€ ersten Erhebungswelle aus deutscher Sicht vor. Der Vergleich der Testleistungen deutscher Schülerinnen und Schüler mit den Leistungen von Gleichaltrigen aus 31 weiteren Teilnehmerstaaten ermöglicht nicht nur eine differenzierte Analyse von Stärken und Schwächen des deutschen Bildungssystems. Durch die Einbeziehung der schulischen und außerschulischen Lern- und Lebensbedingungen werden zugleich auch zentrale Informationen für die Interpretation der zum Teil erheblichen Unterschiede zwischen den Teilnehmerstaaten bereitgestellt. Damit erhält die aktuelle bildungspolitische Diskussion eine in ihrer Breite einzigartige empirische Grundlage. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
So far PISA is the most comprehensive international study of students' performance. The performances of 15-year-old students were tested in three phases in the areas of reading mathmatics and science. They also examined multidisciplinary competencies such as self-modulated learning as well as communicative and cooperational abilities. The frame of reference is an internationally agreed upon concept of basic education (Literacy). The main point does not focus on the individual students' knowledge of facts, but rather on the analysis of general competencies that are necessary when taking part in social, economic and political life in a modern society. The study examines to what extent adolescents have acquired these competencies and to what extent social inequalites effect their educational success. This volume introduces the main findings of the first inquiry from a german point of view. A comparison of the test performances of German students with the performance of their peers from 31 additional participating countries allows for a differentiated analysis of the strengths and weaknesses of the German education system. Because of the major differences among the participating countries, pivotal information needed for an interpretation is supplied by including learning conditions and life circumstances, both in and out of school. Thus, a unique empirical basis is added to the current discussion on the policies of education.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Schulische und außerschulische Bedingungen von Schulleistungen
Weiß, Manfred; Steinert, Brigitte
Book Chapter
| Aus: Tillmann, Klaus-Jürgen; Weiß, Manfred; Schümer, Gundel; Steinert, Brigitte (Hrsg.): Soziale Bedingungen von Schulleistungen: Zur Erfassung von Kontextmerkmalen durch Schüler-, Schul- und Elternfragebögen | : | 2001
5904 Endnote
Author(s):
Weiß, Manfred; Steinert, Brigitte
Title:
Schulische und außerschulische Bedingungen von Schulleistungen
In:
Tillmann, Klaus-Jürgen; Weiß, Manfred; Schümer, Gundel; Steinert, Brigitte (Hrsg.): Soziale Bedingungen von Schulleistungen: Zur Erfassung von Kontextmerkmalen durch Schüler-, Schul- und Elternfragebögen, , 2001 , S. 56
URL:
http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schülerleistung; Soziale Bedingung; PISA-Studie
Abstract:
Die sozialen Bedingungen von Schulleistungen werden in PISA 2000 als Kontextmerkmale auf der Basis der Schüler-, Schul- und Elternfragebögen erfasst. Theoretischer Referenzrahmen für die Konstruktion der Instrumente und die Konzipierung des Verhältnisses zwischen Lernbedingungen und Lernergebnissen sind die Ergebnisse der Schuleffektivitäts-, Schulqualitäts-, Schulorganisations- und der Lehr-Lern-Forschung. Aufgrund der komplexen Struktur des Bildungswesens und seiner Mehrebenenstruktur werden die Gestaltungsfaktoren für Lernbedingungen auf individueller, unterrichtlicher und schulischer Ebene erfasst. Als schulische und außerschulische Bedingungen von Schulleistungen werden drei Merkmalsbereiche "Schule und Unterricht", "Familie und Biographie" sowie die "Soziale Herkunft der Schüler" erfasst. Diese Faktorenkomplexe werden auf der Basis der vorliegenden Literatur zu den Bedingungen schulischer Leistungen hinsichtlich der zugrunde liegenden theoretischen Konstrukte diskutiert und auf ihre Eignung für die einzelnen Instrumente überprüft.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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