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Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2019
39082 Endnote
Editor(s)
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus
Title:
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2019 (Tests und Trends. N.F., 17)
DOI:
10.1026/03001-000
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Lernen; Motivation; Wille; Diagnostik; Förderung; Lernmotivation; Schulalltag; Lehrer; Kompetenz; Selbstkonzept; Wert; Überzeugung; Ziel; Persönlichkeitsmerkmal; Testverfahren; Fragebogen; Messverfahren; Psychometrie; Qualität; Intervention; Selbstregulation; Empirische Forschung
Abstract:
Der [...] Band gibt einen Überblick über die Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition im Schulkontext. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Themengebietes werden verschiedene Verfahren zur Erfassung von Motivation und Volition von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Hierbei werden neben etablierten Verfahren auch neu entwickelte Verfahren besprochen, wobei stets auf aktuelle empirische Evidenz zu den erfassten Konstrukten und der Güte der Verfahren eingegangen wird. Über die Diagnostik hinausgehend sind inzwischen zahlreiche Ansätze entwickelt und getestet worden, die die Förderung von Motivation und Volition als Ziel haben. Neben einem Überblick über unterschiedliche Ansätze und den entsprechenden Forschungsstand werden einige Ansätze ausführlicher dargestellt, die in der letzten Zeit besonders intensiv beforscht wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Incremental validity of online over offline reports of volitional control in predicting learning […]
Breitwieser, Jasmin; Neubauer, Andreas; Brod, Garvin
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2019
41369 Endnote
Author(s):
Breitwieser, Jasmin; Neubauer, Andreas; Brod, Garvin
Title:
Incremental validity of online over offline reports of volitional control in predicting learning success
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 51 (2019) 2, S. 204-215
DOI:
10.1026/0049-8637/a000219
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000219
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Selbstregulation; Student; Datenerfassung; Einflussfaktor; Prognose; Lernerfolg; Methode; Messverfahren; Fragebogen; Online; Tagebuch; Logdatei; Lernziel; Wille; Selbsteinschätzung; Erhebungsinstrument; Vergleich
Abstract:
Volitionale Kontrolle ist ein integraler Bestandteil selbstregulierten Lernens und ein wichtiger Faktor zur Erklärung individueller Unterschiede in der akademischen Leistung. Unterschiedliche Erhebungsmethoden zur Erfassung volitionaler Kontrolle wurden bisher jedoch selten systematisch untersucht. Zwei gebräuchliche Methoden sind a) Offline-Fragebogen, in welchen über einen längeren Zeitraum aggregierte Lernerfahrungen erfragt werden und b) Online-Fragebogen wie etwa Lerntagebücher, die Lernerfahrungen zeitnah erfassen. Wir verglichen die beiden Erhebungsmethoden bei 96 Medizinstudierenden, die sich auf das Zweite Staatsexamen vorbereiteten. Das Erreichen selbstgesetzter Lernziele wurde mittels Logfile-Daten objektiv gemessen. Die täglichen Einschätzungen der Studierenden erklärten substantielle Varianz in der Lernzielerreichung über den Offline-Fragebogen hinaus, was für die inkrementelle Validität von Online-Erhebungen der Selbstregulation spricht. Darüber hinaus erklärten die Lerntagebuchdaten zur volitionalen Kontrolle intra-individuelle tägliche Schwankungen in der Lernzielerreichung. Die vorliegende Studie legt daher nahe, dass Lerntagebucherfassungen, obgleich aufwändig, deutliche Vorteile gegenüber Offline-Fragebogen haben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Volitional control (i. e., efforts to maintain goal striving in the face of obstacles) is an integral part of self-regulated learning and an important factor for explaining individual differences in academic performance. However, differences between the various methods for assessing volitional control have rarely been investigated. Two common methods are (a) offline questionnaires, in which respondents aggregate experiences over a longer period of time, and (b) online questionnaires such as learning diaries, which assess respondents' experiences close to the learning event. We compared these assessment approaches in 96 medical students who prepared for a high-stakes exam. Achievement of self-set learning goals was measured objectively via logfiles of students' activities on a learning platform. Daily reports of volitional control explained substantial variance in the achievement of learning goals over and above the offline questionnaire, indicating incremental validity of online assessments of self-regulation. Moreover, the daily reports of volitional control could explain intra-individual day-to-day variance in goal achievement. The current study, thus, suggests that learning diaries, albeit cumbersome, have clear advantages over offline questionnaires. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Neuer Schlauch für alten Wein? Eine konzeptuelle Betrachtung von individueller Förderung im […]
Dumont, Hanna
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
38583 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna
Title:
Neuer Schlauch für alten Wein? Eine konzeptuelle Betrachtung von individueller Förderung im Unterricht
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 2, S. 249-277
DOI:
10.1007/s11618-018-0840-0
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-018-0840-0
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Individuelle Förderung; Begriff; Diskurs; Adaptiver Unterricht; Differenzierender Unterricht; Binnendifferenzierung; Individualisierung; Offener Unterricht; Selbstregulation; Lehr-Lern-Forschung; Unterrichtsforschung; Unterricht; Strategie; Konzeption
Abstract:
Der vorliegende Beitrag betrachtet den in Politik und Praxis populären Begriff der individuellen Förderung. Dazu wird zunächst erörtert, in welchen Kontexten und in welcher Form der Begriff bislang verwendet wurde. Anschließend werden im wissenschaftlichen Diskurs etablierte verwandte Konzepte von individueller Förderung und Erkenntnisse aus der kognitiven Lehr-Lern-Forschung und der Unterrichtsforschung dargestellt. Darauf aufbauend wird vorgeschlagen, individuelle Förderung im Sinne einer tiefgreifenden Gesamtunterrichtsstrategie zu verstehen, bei der die Lehrkraft den einzelnen Schülerinnen und Schülern ein an ihre spezifischen Lernvoraussetzungen angepasstes Lernangebot macht und das Ziel einer kontinuierlich zunehmenden Verantwortungsübernahme der Schülerinnen und Schüler für ihren eigenen Lernprozess verfolgt. Abschließend werden Implikationen dieser Konzeption für die Schulpraxis und die Bildungsforschung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present paper deals with the German concept "Individuelle Förderung", which has been widely used in both policy and practice in recent years and may best be translated into "adaptive teaching" or "individualized instruction". The paper first addresses the contexts and ways in which the term has been used. Several related concepts used in educational research and findings from research on learning and instruction are presented. Using these insights, the author proposes to conceptualize "Individuelle Förderung" as an overarching teaching concept in which teachers adapt their instruction to each student's needs and aim to increase students' responsibility for their own learning process. The paper closes with implications of this conceptualization for practice and research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mind the gap! Unmet time schedules predict university students' negative affect during the […]
Theobald, Maria; Bellhäuser, Henrik
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2019
41289 Endnote
Author(s):
Theobald, Maria; Bellhäuser, Henrik
Title:
Mind the gap! Unmet time schedules predict university students' negative affect during the examination phase
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 51 (2019) 4, S. 190-203
DOI:
10.1026/0049-8637/a000218
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000218
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Student; Prüfung; Lernzeit; Planung; Strategie; Einflussfaktor; Affekt; Stress; Wohlbefinden; Selbstregulation; Tagesablauf; Lernverhalten; Feedback; Einstellung <Psy>; Tagebuch; Mehrebenenanalyse
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde das dynamische Zusammenspiel zwischen Affekt und Zeitinvestment während der Prüfungsphase untersucht. Studierende (N = 56) füllten täglich Lerntagebücher aus und berichteten eine gleichzeitige Zunahme von negativem Affekt, geplantem Zeitinvestment und tatsächlicher Lernzeit über den Erhebungszeitraum (30 Tage). Der Anstieg des negativen Affekts konnte teilweise durch den Anstieg in der Lernzeit zu Semesterende erklärt werden. Bessere Planungsstrategien waren mit geringerem negativem und höherem positivem Affekt assoziiert. Verfehlte Zeitpläne sagten einen höheren negativen und geringeren positiven Affekt voraus. Die Ergebnisse zeigten zudem kompensatorische Feedbackschleifen: Negativer Affekt am Abend sagte ein höheres geplantes Zeitinvestment am nächsten Morgen vorher, jedoch ohne Verbesserungen der Planungsstrategien. Die Ergebnisse legen nahe, dass verfehlte Zeitpläne zum Anstieg des negativen Affekts während der Prüfungsvorbereitung beitragen könnten. Interventionen sollten Planungsstrategien fördern, um Studierende darin zu unterstützen, die Differenz zwischen geplanter und echter Lernzeit zu reduzieren. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The goal of this study was to investigate the dynamic interplay of affect and time investment during exam preparation using daily learning diaries. University students (N = 56) reported a simultaneous increase in negative affect as well as intended and actual time investment over the course of the survey period (30 days). Cramming of study time partially accounted for the increase in negative affect. More planning strategies were associated with lower negative and more positive affect. Unmet time schedules predicted higher negative and lower positive affect. Results further revealed compensatory feedback loops: Higher negative affect in the evening predicted higher intended time investment on the next morning, but without improvements in planning strategies. Results suggest that unmet time schedules could contribute to the increase in negative affect during exam preparation. Interventions should promote students' planning to reduce the difference between intended and actual time investment. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Motivation und Volition im Schulalter. Einführung und Überblick
Gaspard, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Book Chapter
| Aus: Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition | Göttingen: Hogrefe | 2019
39083 Endnote
Author(s):
Gaspard, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Title:
Motivation und Volition im Schulalter. Einführung und Überblick
In:
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition, Göttingen: Hogrefe, 2019 (Tests und Trends in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik, 17), S. 1-18
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Motivation; Handlung; Wille; Theorie; Erwartung; Wert; Ziel; Selbstregulation; Lernprozess; Diagnostik; Förderung
Abstract:
Motivation und Volition spielen eine entscheidende Rolle für schulisches Lernen. Sie umfassen eine breite Palette an Konstrukten, die im Lernkontext relevant sind. Da motivationale wie auch volitionale Merkmale stark zwischen Situationen und Personen variieren, ist zwischen aktueller Motivation und Volition in der Lernsituation auf der einen Seite und motivationalen und volitionalen Dispositionen auf der anderen Seite zu unterscheiden. Anhand des Rubikon-Modells der Handlungsphasen werden die Begriffe Motivation und Volition voneinander abgegrenzt. Anschließend werden zentrale theoretische Ansätze zu beiden Konstrukten vorgestellt und Befunde zur Entwicklung im Schulalter und zur Bedeutung von Motivation und Volition im Schulkontext zusammengefasst. Schließlich werden Implikationen dieser theoretischen Ansätze sowie zentraler empirischer Befunde für die Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition skizziert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Schuleingangsdiagnostik
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2018
38314 Endnote
Editor(s)
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Title:
Schuleingangsdiagnostik
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2018 (Tests und Trends. N.F., 16)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulreifediagnostik; Schulanfang; Eingangsstufe; Kind; Selbstregulation; Verfahren; Diagnostischer Test; Beobachtung; Screening-Verfahren; Prognose; Vorschulalter; Entwicklung; Sprachkompetenz; Motorische Entwicklung; Verhalten; Mathematische Kompetenz; Emotionale Kompetenz; Legasthenie; Früherfassung; Bundesland; Deutschland
Abstract:
Die Schuleingangsdiagnostik hat im deutschen Sprachraum eine lange Tradition. Nachdem sich die frühen Tests zur Erfassung der Schulreife im Hinblick auf die Prognose weiterer Schulleistungen als nicht sonderlich tragfähig erwiesen haben, sind in neuerer Zeit vielseitigere Konzepte entwickelt worden. Im vorliegenden Band wird daher nach einer Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen des Konzepts der Schulfähigkeit bzw. Schulbereitschaft und der Darstellung historischer Entwicklungstrends gezielt auf neuere Ansätze der Schuleingangsdiagnostik eingegangen. Die Beiträge beleuchten aktuelle Konzeptionen in den einzelnen Bundesländern und geben Übersichten zum Entwicklungsstand der Verfahren in unterschiedlichen Inhaltsbereichen. So werden neuere Verfahren zur spezifischen Erfassung des Sprachstands ebenso detailliert beschrieben wie Tests zur Diagnose des motorischen Entwicklungsstands und früher mathematischer Kompetenzen. Schließlich werden neuere Vorschul-Screenings genauer dargestellt, die breiter angelegt sind und beispielsweise die phonologische Informationsverarbeitung sowie kognitive wie auch sozioemotionale Kompetenzen kombiniert erfassen. Die in diesen Beiträgen vorgestellte Evidenz lässt erkennen, dass sich im Bereich der Schuleingangsdiagnostik in den letzten Jahrzehnten viel getan hat. Es stehen nun mehrere diagnostische Verfahren zur Verfügung, die eine gute Vorhersage der schulischen Leistungsentwicklung in den beschriebenen Bereichen erlauben, gleichzeitig aber auch frühzeitig Hinweise auf gestörte oder verzögerte Entwicklungsverläufe geben können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen
Titz, Cora; Weber, Susanne; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2018
38311 Endnote
Editor(s)
Titz, Cora; Weber, Susanne; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus
Title:
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2018 (Bildung durch Sprache und Schrift, 2)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schreibkompetenz; Lesekompetenz; Grundschule; Sekundarbereich; Selbstregulation; Projekt; Deutschland; Schriftsprache; Schreibenlernen; Förderung; Konzeption; Sprachförderung; Kindertagesstätte; Schule; Qualität; Pädagogische Diagnostik; Tool; Implementierung; Strategie; Evidenz; Evaluation; Selbstevaluation; Forschungsdesign; Methode; Wirkung; Lesen; Dialog; Diagnose
Abstract:
Dieser Band behandelt die notwendigen Qualitätsstandards bei der Umsetzung von Konzepten zur Förderung von Sprache und Schriftsprache. Es geht darum zu überprüfen, ob ein Konzept angestrebte Ziele erreicht. Dabei wird auf Formen externer Überprüfung (Evaluation) von Konzepten ebenso eingegangen wie auf Möglichkeiten der Selbstevaluation. Beschrieben werden die formative Evaluation, die der schrittweisen Optimierung des Förderkonzeptes und seiner Umsetzung dient, und die summative Evaluation, die darauf abzielt, Aussagen über die prinzipielle Effektivität des umgesetzten Förderkonzepts zu treffen. Aspekte der Konzeptumsetzung und -überprüfung werden zunächst auf einer theoretischen Ebene erörtert, um diese dann anschließend anhand von Beispielen für jede Bildungsetappe exemplarisch zu konkretisieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Effectiveness of a "grass roots" statewide enrichment program for gifted elementary school children
Golle, Jessika; Zettler, Ingo; Rose, Norman; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus; […]
Journal Article
| In: Journal of Research on Educational Effectiveness | 2018
38134 Endnote
Author(s):
Golle, Jessika; Zettler, Ingo; Rose, Norman; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus; Nagengast, Benjamin
Title:
Effectiveness of a "grass roots" statewide enrichment program for gifted elementary school children
In:
Journal of Research on Educational Effectiveness, 11 (2018) 3, S. 375-408
DOI:
10.1080/19345747.2017.1402396
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Baden-Württemberg; Deutschland; Grundschüler; Begabtenförderung; Bildungsprogramm; Effektivität; Wirkung; Kognitive Kompetenz; Schülerleistung; Interesse; Kreativität; Neugier; Selbstregulation; Selbstkonzept; Soziale Kompetenz; Schüler; Schuljahr 03; Vergleich; Test; Fragebogen; Empirische Untersuchung
Abstract:
Enrichment programs provide learning opportunities for a broader or deeper examination of curricular or extracurricular topics and are popular in gifted education. Herein, we investigated the effectiveness of a statewide extracurricular enrichment program for gifted elementary school children in Germany. The program implemented a "grass roots" strategy by which local units developed and offered the enrichment courses, which spanned a broad array of topics. The courses targeted different outcomes, including students' cognitive abilities, school achievement, interests, creativity, self-control, self-concept, and social competencies. We compared third-grade students attending the enrichment program (N =423) with nonattending third-grade students (N = 2,328) by means of a propensity score analysis. Specifically, we controlled for potential selection effects and estimated the average causal effect of the enrichment program for children attending the program. The findings revealed positive program effects on academic achievement but not on the other targeted outcomes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Offenheit der wissenschaftlichen Ausbildung: Potenziale von offenen Lehr-/Lernpraktiken für […]
Heck, Tamara; Heudorfer, Anna
Journal Article
| In: MedienPädagogik | 2018
38744 Endnote
Author(s):
Heck, Tamara; Heudorfer, Anna
Title:
Die Offenheit der wissenschaftlichen Ausbildung: Potenziale von offenen Lehr-/Lernpraktiken für forschendes Lernen
In:
MedienPädagogik, 32 (2018) , S. 72-95
DOI:
10.21240/mpaed/32/2018.10.25.X
URL:
https://www.medienpaed.com/article/view/615
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Hochschullehre; Offenes Lernen; Forschendes Lernen; Selbstregulation; Student; Open Educational Resources; Selbstbestimmung; Medieneinsatz; Soziales Lernen; Netzwerk; Kompetenz; Konzeption
Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit zwei Lehr-/Lernansätzen, die aktuell stark diskutiert werden. Beiden ist gemeinsam, dass sie die Selbstständigkeit und die hohe Aktivität der Lernenden in den Mittelpunkt stellen (selbstreguliertes Lernen) und einen Fokus auf das kollaborative Arbeiten (soziales Lernen) legen. Forschendes Lernen zeichnet sich dadurch aus, dass es die wissenschaftliche Ausbildung an Hochschulen durch forschende Tätigkeiten der Studierenden umsetzen will. Offene Lehr-/Lernpraktiken (Open Educational Practices) werden in Zusammenhang mit der Öffnung von Lehre diskutiert, beinhalten in der Umsetzung jedoch auch Aspekte, die für eine offene Wissenschaft (Open Science) von Bedeutung sind. Sollen Studierende durch forschendes Lernen in Wissenschaft hineinwachsen, so spielt die Öffnung der Wissenschaft auch für sie eine Rolle. In unserem Beitrag diskutieren wir den Begriff der Offenheit aus diesen unterschiedlichen Perspektiven und gehen der Frage nach, inwieweit sich Aspekte offener Lehr-/Lernpraktiken in das Konzept des forschenden Lernens integrieren lassen. Wir schlagen eine Matrix vor, um die Offenheit im forschenden Lernen anhand der Merkmale offener Lehr-/Lernpraktiken sowie verschiedener Varianten forschenden Lernens zu vergleichen und diskutieren die Relevanz der Ansätze für die offene Wissenschaft. Die Zusammenführung von offenen Lehr-/Lernpraktiken und forschendem Lernen kann erste Einblicke geben, wie sich die an Hochschulen stattfindenden Öffnungsprozesse auf die wissenschaftliche Ausbildung auswirken. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This article describes the commonalities of open educational practices (OEP) and research-based learning. Both concepts focus on the learners' high activity (self-regulated learning) as well as collaborative aspects (social learning). Research-based Learning aims to base education on the principles of research and to let students experience what it means to practice research. Open educational practices are discussed within the principles of open education and at the same time refer to practices in open science. Assuming that students are supposed to become part of the science system by Research-based Learning the process of opening science affects them as well. We will discuss the term 'openness' from different perspectives and investigate how we can integrate aspects of open educational practices into concepts of research-based learning. We propose a matrix to compare and evaluate openness in research-based learning based on characteristics of open educational practices. We as well discuss its relevance for open science. The integration of open educational practices into research-based learning concepts gives first insights on how open education impacts and contributes to the teaching and learning of research literacies for future scientists. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Adaptive teaching. Student differences and productive learning
Dumont, Hanna
Book Chapter
| Aus: Paniagua, Alejandro; Istance, David (Hrsg.): Teachers as designers of learning environments: The importance of innovative pedagogies | Paris: OECD Publishing | 2018
38584 Endnote
Author(s):
Dumont, Hanna
Title:
Adaptive teaching. Student differences and productive learning
In:
Paniagua, Alejandro; Istance, David (Hrsg.): Teachers as designers of learning environments: The importance of innovative pedagogies, Paris: OECD Publishing, 2018 (Educational Research and Innovation), S. 53-56
URL:
https://read.oecd-ilibrary.org/education/teachers-as-designers-of-learning-environments_9789264085374-en#page55
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sonstiges
Language:
Englisch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Heterogenität; Leistungsdifferenzierung; Lernvoraussetzungen; Schüler; Schülerleistung; Schülerorientierter Unterricht; Selbstregulation
Abstract:
Students enter school with a vast range of differences, which together determine how well and how fast they will learn at school. School systems around the world are thus faced with the challenge of how to organise learning for large numbers of students while at the same time responding to the diverse needs of each one of them. This is about ensuring that each student receives an optimal learning experience, while also tackling well-documented educational inequalities. "Adaptive teaching" is a promising approach to address the challenge of student heterogenity in the classroom. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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