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Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai (Hrsg.)
Compilation Book
| Ludwigsfelde: LISUM | 2015
36996 Endnote
Editor(s)
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai
Title:
Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg
Published:
Ludwigsfelde: LISUM, 2015
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Begleituntersuchung; Beratung; Brandenburg; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfolg; Grundschule; Grundschüler; Inklusion; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrerin; Lernerfolg; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Methode; Motivation; Pilotprojekt; Schule; Schulerfolg; Schulprogramm; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Integration; Soziales Lernen; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Im Land Brandenburg sind 84 Grundschulen im Schuljahr 2012/13 mit dem Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" gestartet. Die Pilot-Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft unterrichten die Kinder nach verschiedenen, schulspezifischen Konzepten, aber mit einer vergleichbaren Ausstattung. Von ihren Erfahrungen auf dem Weg zur "Schule für alle" sollen andere Grundschulen profitieren. Aus diesem Grund wurden die ersten beiden Jahre dieser Entwicklung unter den neuen Rahmenbedingungen, die Schuljahre 2012/13 und 2013/14, wissenschaftlich begleitet. Der vorliegende Abschlussbericht zur Begleitforschung widmet sich in 13 Kapiteln jenen Akteuren und Bedingungen, von denen angenommen wurde, dass sie einen Einfluss auf das Gelingen inklusiven Lernens in den untersuchten PING-Schulen haben. Zu Beginn wird im Kapitel 1 die historische und die gegenwärtige bildungspolitische Entwicklung der Grundschule in Brandenburg in den Blick genommen. Anschließend werden im Kapitel 2 die Hintergründe und Zielstellungen des Pilotprojektes "Inklusive Grundschule" berichtet sowie die Rahmenbedingungen an den PING-Schulen erläutert. Das Kapitel 3 knüpft daran an und stellt die wissenschaftliche Begleituntersuchung in ihrer Anlage und Zielsetzung vor. Das konkrete längsschnittliche Studiendesign unter Berücksichtigung der damit verbundenen methodischen Besonderheiten ist der Schwerpunkt des Kapitels 4. Hier werden zudem sämtliche Erhebungsinstrumente und die verwendeten Analysestrategien vorgestellt. Um ein genaues Bild von den untersuchten PING-Schulen zu erhalten, wurden im Kapitel 5 die kontextuellen und institutionellen Merkmale der Schulen verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern. Die Kapitel 6 und 7 fokussieren sodann die Kompetenzentwicklungen der Schülerinnen und Schüler an den untersuchten PING-Schulen. Die Kompetenzen dieser Kinder in den zentralen Unterrichtsfächern Deutsch und Mathematik stehen im Fokus des Kapitels 6. Den Kern der Betrachtungen des darauffolgenden Kapitels 7 bilden die Veränderungen der motivationalen Kompetenzen und das Ausmaß der sozialen Integration der befragten Schülerinnen und Schüler. Die Lehrerinnen und Lehrer der PING-Schulen stehen im Mittelpunkt der Kapitel 8 und 9. Ihre Erfahrungen, Erwartungen und Einstellungen zum inklusiven Unterricht sind bedeutsame Aspekte des Kapitels 8. Das Kapitel 9 hingegen stellt die Frage nach der Wirksamkeit der inklusionsspezifischen Fortbildungen und Beratung für die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer. Im folgenden Kapitel 10 steht die Unterrichtsgestaltung der Lehrerinnen und Lehrer im Zentrum. Dazu wird betrachtet, wie Schülerinnen und Schüler den Unterricht wahrnehmen. Da Schulentwicklungsprozesse auch im Schulprogramm sichtbar sein können und sichtbar sein sollten, werden im Kapitel 11 diese Dokumente der PING-Schulen hinsichtlich ihrer Qualität und Ausrichtung auf inklusive Prozesse analysiert. Die wissenschaftliche Begleitung hatte das Ziel, Gelingensbedingungen für inklusives Lernen und Lehren zu dokumentieren. In diesem Sinne befasst sich das Kapitel 12 mit der Identifizierung von Einflüssen individueller und klassenspezifischer Merkmale auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Im abschließenden Kapitel 13 werden die gewonnenen Erkenntnisse aller Kapitel zusammengefasst und ein Ausblick auf mögliche nächste Schritte gegeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vorwort
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai
Book Chapter
| Aus: Spörer, Nadine;Schründer-Lenzen, Agi;Vock, Miriam;Maaz, Kai (Hrsg.): Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg | Ludwigsfelde: LISUM | 2015
36993 Endnote
Author(s):
Spörer, Nadine; Schründer-Lenzen, Agi; Vock, Miriam; Maaz, Kai
Title:
Vorwort
In:
Spörer, Nadine;Schründer-Lenzen, Agi;Vock, Miriam;Maaz, Kai (Hrsg.): Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg, Ludwigsfelde: LISUM, 2015 , S. 5-6
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf#page=7
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begleituntersuchung; Beratung; Brandenburg; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfolg; Grundschule; Grundschüler; Inklusion; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrerin; Lernerfolg; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Methode; Motivation; Pilotprojekt; Schule; Schulerfolg; Schulprogramm; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Integration; Soziales Lernen; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Im Land Brandenburg sind 84 Grundschulen im Schuljahr 2012/13 mit dem Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" gestartet. Die Pilot-Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft unterrichten die Kinder nach verschiedenen, schulspezifischen Konzepten, aber mit einer vergleichbaren Ausstattung. Von ihren Erfahrungen auf dem Weg zur "Schule für alle" sollen andere Grundschulen profitieren. Aus diesem Grund wurden die ersten beiden Jahre dieser Entwicklung unter den neuen Rahmenbedingungen, die Schuljahre 2012/13 und 2013/14, wissenschaftlich begleitet. Der vorliegende Abschlussbericht zur Begleitforschung widmet sich in 13 Kapiteln jenen Akteuren und Bedingungen, von denen angenommen wurde, dass sie einen Einfluss auf das Gelingen inklusiven Lernens in den untersuchten PING-Schulen haben. Zu Beginn wird im Kapitel 1 die historische und die gegenwärtige bildungspolitische Entwicklung der Grundschule in Brandenburg in den Blick genommen. Anschließend werden im Kapitel 2 die Hintergründe und Zielstellungen des Pilotprojektes "Inklusive Grundschule" berichtet sowie die Rahmenbedingungen an den PING-Schulen erläutert. Das Kapitel 3 knüpft daran an und stellt die wissenschaftliche Begleituntersuchung in ihrer Anlage und Zielsetzung vor. Das konkrete längsschnittliche Studiendesign unter Berücksichtigung der damit verbundenen methodischen Besonderheiten ist der Schwerpunkt des Kapitels 4. Hier werden zudem sämtliche Erhebungsinstrumente und die verwendeten Analysestrategien vorgestellt. Um ein genaues Bild von den untersuchten PING-Schulen zu erhalten, wurden im Kapitel 5 die kontextuellen und institutionellen Merkmale der Schulen verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszufiltern. Die Kapitel 6 und 7 fokussieren sodann die Kompetenzentwicklungen der Schülerinnen und Schüler an den untersuchten PING-Schulen. Die Kompetenzen dieser Kinder in den zentralen Unterrichtsfächern Deutsch und Mathematik stehen im Fokus des Kapitels 6. Den Kern der Betrachtungen des darauffolgenden Kapitels 7 bilden die Veränderungen der motivationalen Kompetenzen und das Ausmaß der sozialen Integration der befragten Schülerinnen und Schüler. Die Lehrerinnen und Lehrer der PING-Schulen stehen im Mittelpunkt der Kapitel 8 und 9. Ihre Erfahrungen, Erwartungen und Einstellungen zum inklusiven Unterricht sind bedeutsame Aspekte des Kapitels 8. Das Kapitel 9 hingegen stellt die Frage nach der Wirksamkeit der inklusionsspezifischen Fortbildungen und Beratung für die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer. Im folgenden Kapitel 10 steht die Unterrichtsgestaltung der Lehrerinnen und Lehrer im Zentrum. Dazu wird betrachtet, wie Schülerinnen und Schüler den Unterricht wahrnehmen. Da Schulentwicklungsprozesse auch im Schulprogramm sichtbar sein können und sichtbar sein sollten, werden im Kapitel 11 diese Dokumente der PING-Schulen hinsichtlich ihrer Qualität und Ausrichtung auf inklusive Prozesse analysiert. Die wissenschaftliche Begleitung hatte das Ziel, Gelingensbedingungen für inklusives Lernen und Lehren zu dokumentieren. In diesem Sinne befasst sich das Kapitel 12 mit der Identifizierung von Einflüssen individueller und klassenspezifischer Merkmale auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Im abschließenden Kapitel 13 werden die gewonnenen Erkenntnisse aller Kapitel zusammengefasst und ein Ausblick auf mögliche nächste Schritte gegeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Guter Unterricht
Hirschmann, Doris
Journal Article
| In: Weiterbildung | 2014
35031 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris
Title:
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Guter Unterricht
In:
Weiterbildung, 25 (2014) 6, S. 45-46
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-6-2014-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Guter-Unterricht--11275.html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Didaktik; Erwachsenenbildung; Lehrerberuf; Qualität; Quellensammlung; Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsplanung; Weiterbildung
Abstract:
Für diese Linkempfehlungen wurden vor allem Informationen und Hinweise auf Texte aus Literaturdatenbanken verwendet. Die wissenschaftliche Diskussion um die Frage "Was ist guter Unterricht?" und Ausführungen zur Bedeutung der Lehrkräfte für guten Unterricht bildeten den Schwerpunkt bei der Auswahl und wer sich auf die Suche nach online verfügbarem Unterrichtsmaterial machen möchte, kann die im letzten Abschnitt vorgestellten Portale dafür verwenden. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Überzeugungen von Lehrkräften zu den Funktionen von Vergleichsarbeiten. Zusammenhänge zu […]
Richter, Dirk; Böhme, Kathrin; Becker, Michael; Pant, Hans Anand; Stanat, Petra
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2014
34344 Endnote
Author(s):
Richter, Dirk; Böhme, Kathrin; Becker, Michael; Pant, Hans Anand; Stanat, Petra
Title:
Überzeugungen von Lehrkräften zu den Funktionen von Vergleichsarbeiten. Zusammenhänge zu Veränderungen im Unterricht und den Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 60 (2014) 2, S. 225-244
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128468
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128468
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Bundesland; Deutschland; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Grundschullehrer; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Rechenschaftslegung; Regressionsanalyse; Schülerleistungstest; Überzeugung; Unterrichtsentwicklung; Unterrichtsgestaltung; Vergleich; Wahrnehmung
Abstract:
Die Vergleichsarbeiten (VERA) sind seit mehreren Jahren ein wichtiges Instrument der Kompetenzdiagnostik, das auf den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz basiert. Sie dienen in erster Linie der Unterrichts- und Schulentwicklung, werden teilweise aber auch zur flächendeckenden Information der Schulaufsicht über den Leistungsstand von Einzelschulen genutzt. Der Beitrag untersucht, inwieweit diese Funktionen von Lehrkräften wahrgenommen werden und in welcher Beziehung sie zum Unterricht der Lehrkräfte und den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler stehen. Die Studie basiert auf Daten des IQB-Ländervergleichs 2011 in der Primarstufe, in dem Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik erhoben wurden. Die Analysen zeigen, dass Lehrkräfte, die VERA als Mittel der Unterrichtsentwicklung begreifen, ihren Unterricht verstärkt auf die Entwicklung von Kompetenzen ausrichten und eine stärkere Differenzierung im Unterricht vornehmen. Weiterhin erreichen Schülerinnen und Schüler von Lehrkräften mit diesen Überzeugungen bessere Ergebnisse im Lesen und in Mathematik, auch nach Berücksichtigung individueller und klassenbezogener Hintergrundmerkmale. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Comparative tests based on the educational standards set by the Conference of Education Ministers (Vergleichsarbeiten; German abbreviation: VERA) have for many years been an important instrument in competence diagnostics. They serve primarily school and curriculum development; sometimes, however, they are also used for the comprehensive information of the school supervision authorities concerning the performance level of individual schools. The contribution examines how far teachers are aware of these functions and in what way they are related to characteristics of classroom instruction and to the students' competencies. The study is based on data provided by the national assessment study carried out by the IQB (Institute for Educational Quality Improvement) in 2011 on the level of primary education, which focused on competencies in the subjects math and German. The analyses show that teachers who consider VERA a means for the development of teaching orientate their lessons much more towards the development of competencies and undertake a more detailed differentiation in their lessons. Furthermore, students of such teachers achieve better results in both reading and math, even after allowance for individual and class-related background characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Unterricht gestalten mit digitalen Bildungsmedien. Bildungsressourcen in informationell offenen […]
Heinen, Richard; Kerres, Michael; Blees, Ingo
Journal Article
| In: Computer + Unterricht | 2014
34441 Endnote
Author(s):
Heinen, Richard; Kerres, Michael; Blees, Ingo
Title:
Unterricht gestalten mit digitalen Bildungsmedien. Bildungsressourcen in informationell offenen Ökosystemen
In:
Computer + Unterricht, (2014) 93, S. 12-15
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Digitale Medien; Lernmittel; Mediennutzung; Open Education; Recht; Sicherheit; Unterricht; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Der Beitrag setzt sich mit zentralen Annahmen der OER-Diskussion in Deutschland auseinander: OER seien konträr zu Verlagsaktivitäten, verbesserten per se das Unterrichten und seien auf bestimmte Lizenzierungen festgelegt. Das Konzept informationell offener Ökosysteme ermöglicht einen flexibleren und praxisnäheren Umgang mit digitalen Bildungsmedien für den Unterricht.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Ordnungen des Unterrichts. Didaktische Innovationen und ihre Evaluation durch Lehrerinnen
Benner, Dietrich; Reh, Sabine
Book Chapter
| Aus: Fischer, Christian (Hrsg.): Damit Unterricht gelingt: Von der Qualitätsanalyse zur Qualitätsentwicklung | Münster: Waxmann | 2014
34568 Endnote
Author(s):
Benner, Dietrich; Reh, Sabine
Title:
Ordnungen des Unterrichts. Didaktische Innovationen und ihre Evaluation durch Lehrerinnen
In:
Fischer, Christian (Hrsg.): Damit Unterricht gelingt: Von der Qualitätsanalyse zur Qualitätsentwicklung, Münster: Waxmann, 2014 (Münstersche Gespräche zur Pädagogik, 30), S. 265-274
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Brandenburg; Deutschland; Didaktik; Evaluation; Evangelische Kirche; Feedback; Hospitation; Innovation; Kollegialität; Konfessionsschule; Kooperation; Lehrer; Projektbericht; Projektunterricht; Qualität; Schule; Stiftung; Supervision; Unterricht; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation
Abstract:
Im Aufsatz wird über ein Vorhaben berichtet, das gegenwärtig an Schulen der Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz durchgeführt wird und es wird ein erster Einblick in die Form und den Stand der Arbeit vermittelt. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische […]
Hertel, Silke
Book Chapter
| Aus: Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft | Wiesbaden: Springer VS | 2014
34711 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke
Title:
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzungen und erforderliche Lehrerkompetenzen
In:
Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft, Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Jahrbuch Grundschulforschung, 17), S. 19-37
DOI:
10.1007/978-3-658-04479-4_2
URL:
http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-658-04479-4_2
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Befragung; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Empirische Untersuchung; Grundschule; Grundschüler; Grundschullehrer; Heterogenität; Individuelle Förderung; Klassenführung; Kompetenz; Lerngruppe; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Methodik; Migrationshintergrund; Projekt; Quasi-Experiment; Schuljahr 03; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Der produktive Umgang mit Heterogenität ist ein aktuelles Thema im Schulalltag und im bildungspolitischen Diskurs. Seit jeher ist die Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen in Lehr- und Lernkontexten ein wichtiges pädagogisches Ziel und insbesondere in der Grundschule von Bedeutung. Der Beitrag befasst sich im ersten Teil mit dem Konzept der Adaptivität bzw. der "adaptiven Lernumgebungen", mit Kriterien für einen adaptiven Unterricht sowie erforderlichen Lehrerkompetenzen. Im zweiten Abschnitt wird beispielhaft eine Forschungsarbeit beschrieben, die sich mit dem Zusammenhang von Heterogenität innerhalb einer Klasse und dem Einsatz von Differenzierungsstrategien im Unterricht befasst. Schließlich wird mit dem Projekt IGEL im dritten Teil des Beitrags eine umfangreiche, quasi-experimentell angelegte Interventionsstudie dargestellt, die im Regelunterricht an Grundschulen durchgeführt wurde. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion sowie Impulsen für weitere Forschung.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung. Gemeinsamkeiten und Differenzen
Helsper, Werner; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Compilation Book
| Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33483 Endnote
Editor(s)
Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Title:
Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung. Gemeinsamkeiten und Differenzen
Published:
Weinheim: Beltz Juventa, 2013 (Zeitschrift für Pädagogik, 59(3))
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Mathematikunterricht; Methode; Qualität; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Schüler; Schülermitwirkung; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Wirkung
Abstract:
Dieser Thementeil geht auf das Symposium "Was konstituiert Unterricht? Grenzgänge zwischen quantitativer und qualitativer Unterrichtsforschung" zurück, das im Rahmen des DGfE-Kongresses "Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge" am 12. März 2012 in Osnabrück von Werner Helsper und Eckhard Klieme organisiert wurde. Vier thematische Beiträge wurden nach Peerreview in diesem Thementeil übernommen. Im Editorial werden Linien für die Sondierung von Gemeinsamkeiten angedeutet. Dabei gehen wir zunächst von spezifischen Themen der beiden Zugänge aus, nämlich der Konstitution und Ordnung des Unterrichts einerseits, seiner Wirksamkeit im Blick auf verschiedene Erfolgskriterien andererseits, und versuchen zu zeigen, dass es schon hierbei wechselseitige Anschlussmöglichkeiten gibt. Dies gilt auch für querliegende Themen wie das Bild des Schülers als Subjekt des Lerngeschehens und sogar für methodische Probleme der Beobachtung und Interpretation von Unterricht.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Argumentation integrity in intercultural education. A teaching project about a […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Journal Article
| In: Intercultural Education | 2013
34008 Endnote
Author(s):
Bender-Szymanski, Dorothea
Title:
Argumentation integrity in intercultural education. A teaching project about a religious-ideological dialogue as challenge for school
In:
Intercultural Education, 24 (2013) 6, S. 573-591
DOI:
10.1080/14675986.2013.845932
URL:
http://dx.doi.org/10.1080/14675986.2013.845932
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Argumentation; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Evaluation; Gesprächsführung; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Interreligiöser Dialog; Interreligiöses Lernen; Islam; Lehrerausbildung; Moslem; Projektunterricht; Simulation; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
In this article, we describe the multiple phases of a teaching project that was constructed around an actual request by a Muslim community in the Federal Republic of Germany (FRG) to establish an Islamic cultural centre. The request provoked a sometimes heated discussion among politicians and citizens that was published in daily newspapers. A large number of the arguments that appeared in the newspapers failed to meet fair argumentation standards and strategies. The teaching project described here therefore aimed to sensitize future teachers to issues of argumentation integrity in dialogues, especially between persons with different religious and ideological convictions. The project was subdivided into three main phases, which treated the topic from different perspectives and with different methods: a simulation game dealing with the request by the Muslim community, a theory-based phase in which participants became acquainted with a construct of argumentation integrity and from this deduced standards and strategies relating to unfair argumentation, and an application phase in which the participants had to examine published arguments by politicians relating to the request by the Muslim community in order to identify rule violations in argumentations. The empirical results suggest that the project promoted insight into unfair argumentation. Such insight can improve interreligious and intercultural communication processes at school.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung - eine Sondierung. Einführung in den Thementeil
Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2013
33484 Endnote
Author(s):
Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Title:
Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung - eine Sondierung. Einführung in den Thementeil
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 3, S. 283-290
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Forschung; Methode; Qualität; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Schüler; Schülermitwirkung; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Wirkung
Abstract:
[In dieser Einführung] werden Linien für die Sondierung von Gemeinsamkeiten angedeutet. Dabei gehen wir zunächst von spezifischen Themen der beiden Zugänge aus, nämlich der Konstitution und Ordnung des Unterrichts einerseits, seiner Wirksamkeit im Blick auf verschiedene Erfolgskriterien andererseits, und versuchen zu zeigen, dass es schon hierbei wechselseitige Anschlussmöglichkeiten gibt. Dies gilt auch für querliegende Themen wie das Bild des Schülers als Subjekt des Lerngeschehens und sogar für methodische Probleme der Beobachtung und Interpretation von Unterricht.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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