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Ganztägige Bildungssysteme aus Sicht der Vergleichenden Schulpädagogik
Sroka, Wendelin
Book Chapter
| Aus: Otto, Hans-Uwe; Coelen, Thomas (Hrsg.): Ganztägige Bildungssysteme. Innovation durch Vergleich | Münster: Waxmann | 2005
6945 Endnote
Author(s):
Sroka, Wendelin
Title:
Ganztägige Bildungssysteme aus Sicht der Vergleichenden Schulpädagogik
In:
Otto, Hans-Uwe; Coelen, Thomas (Hrsg.): Ganztägige Bildungssysteme. Innovation durch Vergleich, Münster: Waxmann, 2005 (Studien zur International und Interkulturell Vergleichenden Erziehungswissenschaft, 5), S. 179-183
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagsschule; Internationaler Vergleich; Halbtagsschule; Vergleichende Forschung; Schülerleistung; Deutschland
Abstract:
Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über Ganztagsbildung befasst sich dieser Beitrag zunächst kritisch mit drei Mustern der Rezeption ausländischer Erfahrungen in Deutschland: der These von der "Singularität" der deutschen Halbtagsschule im internationalen Vergleich, der dichotomen Gegenüberstellung von Halbtags- und Ganztagsbildung und der Herstellung eines Kausalzusammenhangs zwischen hohen Schulleistungen und Ganztagsbildung. Im Anschluss daran werden einige Herausforderungen für das international vergleichende Studium ganztägiger Schulsysteme benannt. Zu ihnen zählt die Notwendigkeit, sich klarer Begriffe und Kategorien zu bedienen und die jeweiligen soziokulturellen und pädagogischen Bedingungen, strukturellen Designs sowie die aktuellen Entwicklungen ganztägiger Bildung in anderen Ländern zur Kenntnis zu nehmen.
Abstract (english):
The current discussion on all-day schooling in Germany makes reference in many ways to the practice of schooling in other countries. This paper starts with a critical discussion of three types of such perception: when the German half-day school is assumed as being a unique phenomenon in international comparison, when half-day and all-day schooling are put in contrast in a simplicistic and dichotomous way, and, lastly, when a causal link is made between theexistence of an all-day school system and high average student performance. In addition, some challenges for the comparative study of all-day school systems are identified. Among them are the need to use clear terms and categories and to take into account the cultural and educational background, the structural design and the current development of all-day schooling in other countries.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Vergleichende Berufsbildungsforschung. Theorien, Methodologien und Ertrag am Beispiel der […]
Lauterbach, Uwe
Monograph
| Baden-Baden: Nomos | 2003
6187 Endnote
Author(s):
Lauterbach, Uwe
Title:
Vergleichende Berufsbildungsforschung. Theorien, Methodologien und Ertrag am Beispiel der Vergleichenden Berufs- und Wirtschaftspädagogik mit Bezug auf die korrespondierende Disziplin Comparative Education / Vergleichende Erziehungswissenschaft
Published:
Baden-Baden: Nomos, 2003 (Bildung und Arbeitswelt, 8)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsbildungsforschung; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Vergleichende Forschung; Geschichte; Methodologie; Forschungsstand
Abstract:
Auf der Basis einer Bestandsaufnahme der Vergleichende Erziehungswissenschaft (VE) bzw. der Comparative education (CE) wird die Entwicklung der Vergleichenden Berufsbildungsforschung (VBBF) beziehungsweise der Vergleichenden Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Deutschland aufgearbeitet. Die Analyse zur CE/VE konzentrieren sich auf deren Entwicklungsphasen und Vergleichstheorien - eingeschlossen aktuelle Themen wie best practice - auf die Feldern des Vergleichs (total analysis, problem approach) sowie das Zusammenführen von Theorien und Methoden durch Methodologien. Die Hypothese, dass die deutsche VBBF eigenständige Wurzeln hat und sie durch Abgrenzung gegenüber der CE/VE geprägt ist, wurde in einem historischen Diskurs (Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute) überprüft, aber nicht bestätig. Dagegen wurde herausgearbeitet, dass sich die VBBF durch den Bezug zur sozialwissenschaftlich vergleichende pädagogische Forschung auf eine solide Basis von Theorie und Methodologie stellen läßt. Umfangreiche bibliographische Angaben ergänzen diese Untersuchung.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
System-, Leistungs- und Politikvergleiche in der Bildungsforschung. Skeptische Bemerkungen zur […]
Füssel, Hans-Peter; Richter, Ingo
Journal Article
| In: Recht der Jugend und des Bildungswesens | 2003
6549 Endnote
Author(s):
Füssel, Hans-Peter; Richter, Ingo
Title:
System-, Leistungs- und Politikvergleiche in der Bildungsforschung. Skeptische Bemerkungen zur Reaktion auf die PISA-Ergebnisse in den Teilnahmeländern
In:
Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 2, S. 252-255
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Vergleichende Forschung; PISA-Studie; Rezeption; Schulleistung; OECD (Organisation f.wirtschaftl.Zusammenarb.u.Entwickl.); Bildungsreform; Internationaler Vergleich; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Frankreich; Österreich; Schweden; Luxemburg; Griechenland; Vereinigtes Königreich; Belgien; Schweiz; Russische Föderation
Abstract:
Ausgehend von einem historischen Rückblick auf vergleichende Untersuchungen im Schulleistungsbereich (1961, 1970, Ende der 90er Jahre) werden im Beitrag Reaktionen auf die aktuellen PISA-Ergebnisse diskutiert. Dies betrifft: 1. Fast alle Länder, selbst jene mit guten Ergebnissen, jammern und fragen nach Ursachen von Erfolgen bzw. Misserfolgen. 2. Über das schlechte Abschneiden der Deutschen wird auch in anderen Ländern reflektiert. 3. Es gibt generell Kritik darüber, dass die anglo- amerikanischen Staaten im Vorteil sind, weil sie Tests gewohnt sind. 4. Die meisten Länder betrachten mehr oder weniger die Eigenheiten ihres Schulsystems kritisch. 5. Alle Länder betonen den engen Zusammenhang zwischen Schulleistung und sozialer Herkunft. 6. Die Notwendigkeit einer Verringerung geschlechtsspezifischer Unterschiede wird hervorgehoben. 7. Wichtige Themen sind in allen Ländern: Nationale Bildungsstandards in Verbindung mit Schulautonomie und Lehreraus- und -fortbildung. 8. Nur in Deutschland gibt es eine Schulstrukturdebatte. (DIPF/Sch.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Vergleichende Berufsbildungsforschung und Vergleichende Erziehungswissenschaft als […]
Lauterbach, Uwe
Journal Article
| In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik | 2003
6374 Endnote
Author(s):
Lauterbach, Uwe
Title:
Vergleichende Berufsbildungsforschung und Vergleichende Erziehungswissenschaft als korrespondierende Disziplinen?
In:
Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 99 (2003) 4, S. 481-502
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsbildungsforschung; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Vergleichende Forschung; Geschichte; Forschungsstand
Abstract:
Die nationale Grenzen überschreitende und immer stärker werdende Kooperation von Unternehmen, die supranationalen wirtschaftlichen und politischen Zusammenschlüsse sowie internationale Abkommen fördern die Internationalisierung aller gesellschaftlichen Bereiche. Im Rahmen dieser Prozesse gewinnt die berufliche Bildung immer mehr an Gewicht, weil deren Beitrag für die Förderung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen als bedeutend angesehen wird. Deshalb erhält auch die vergleichende Berufsbildungsforschung (VBBF) einen immer größeren Stellenwert, mit Untersuchungen zur beruflichen Bildung und deren Rahmenbedingungen (z.B. Kultur, Gesellschaft, Politik, Geschichte, Ökonomie). Trotz dieser fördernden Faktoren hat die VBBF bisher noch nicht wieder die Bedeutung erlangt, die sie bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik hatte. Seitdem wurden vielversprechendeAnsätze, die die VBBF und die Comparative Education bzw. die Vergleichende Erziehungswissenschaft (CE/VE) als korrespondierende Disziplinen ansahen (z.B. Abel), nicht weiterverfolgt. Ein wesentlicher Grund dafür war die Abgrenzung gegenüber der CE/VE und der Versuch, eine eigenständige VBBF in Deutschland zu etablieren. Die Hypothese der eigenständigen Wurzeln der VBBF gegenüber der CE/ VE wurde in einem historischen Diskurs überprüft, aber nicht bestätig. Auch in Deutschland forschten Protagonisten wie Kerschensteiner, Fischer oder Abel vergleichend im Feld der beruflichen Bildung, waren dabei aber eingebettet in die internationale scientific society der CE/VE. Dieser Ansatz wird auf der Basis einer Analyse der Entwicklung der Theorien und Methodologien der CE/VE weiter verfolgt und vorgeschlagen, für die VBBF wieder den Bezug zur sozialwissenschaftlichen Forschung in der CE/VE zu suchen. Durch diese Verbindung sich lässt sich die VBBF dauerhaft auf eine solide Basis stellen. Dazu soll diese Arbeit beitragen, die sich an alle wendet, die an internationalen Vergleichen in der beruflichen Bildung interessiert sind.
Abstract (english):
The international cooperation of companies, supranational economic and political associations as well as international agreements promote the internationalisation of all social areas. In the course of these processes, technical and vocational education and training (TVET) is gaining greater importance because the contribution of TVET towards the stimulation of economic and social developments is considered to be significant. Therefore Comparative Technical and Vocational Training Research including investigations into technical and vocational education and training and its framework conditions (such as culture, society, politics, history and economics) more and more takes a key role. Despite these contributing factors, Comparative Technical and Vocational Training Research has not yet regained the importance attached to it up until the 1960's in Occupational and Economic Pedagogy. Since then, promising approaches, which regarded Comparative Technical and Vocational Training Research and Comparative Education / Vergleichende Erziehungswissenschaft (CE/VE) as corresponding disciplines (e.g. Heinrich Abel), have not been pursued further. A main reason for this was the separation from CE/VE and the attempt to establish an independent Comparative Technical and Vocational Training Research in Germany. The hypothesis that Comparative technical and Vocational Training Research has its own roots as compared with CE/ VE has been examined, but not confirmed, in a historical discourse. In Germany, protagonists such as Kerschensteiner, Fischer or Abel also carried out comparative research on TVET. Their work, however, was embedded in the international scientific society of CE/VE. Based on an analysis of the development of the theories and methodologies of CE/VE, this approach is pursued further, and it is suggested that a reference to social science research in CE/VE is again sought for Comparative Technical and Vocational Training Research. This connection will provide a solid, lasting basis for Comparative Vocational Training Research. This study, which addresses all those interested in international comparisons of vocational training, is to contribute to this aim.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Exportschlager duale Ausbildung? Erfahrungen aus dem Internationalen Fachkräfteaustausch (IFKA) der […]
Lauterbach, Uwe
Book Chapter
| Aus: Cramer, Günter (Hrsg.): Jahrbuch Ausbildungspraxis 2003: Erfolgreiches Ausbildungsmanagement | Deutscher Wirtschaftsdienst: Köln | 2003
6370 Endnote
Author(s):
Lauterbach, Uwe
Title:
Exportschlager duale Ausbildung? Erfahrungen aus dem Internationalen Fachkräfteaustausch (IFKA) der Carl Duisber Gesellschaft und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
In:
Cramer, Günter (Hrsg.): Jahrbuch Ausbildungspraxis 2003: Erfolgreiches Ausbildungsmanagement, Deutscher Wirtschaftsdienst: Köln, 2003 , S. 54-57
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsausbildung; Duales System; Internationale Zusammenarbeit; Vergleichende Forschung
Abstract:
Weltweit befindet sich die berufliche Bildung aus den bekannten Gründen wie Globalisierung, Internationalisierung oder technologischer Wandel im Umbruch. In vielen Ländern sind überdies die nationalen Berufsbildungssysteme kaum ausgebaut. In dieser Situation kommt der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit zwischen Staaten, Institutionen, Unternehmen oder Einzelpersonen eine wichtige Rolle zu. Der IFKA, ein seit 25 Jahren bestehender Austausch zwischen deutschem und ausländischem Berufsbildungspersonal, unterstützt diesen internationalen Dialog. Dabei stellt sich die Frage, ob der "Export" des Dualen Systems oder der Import von ausländischen Systemkomponenten nach Deutschland ein wichtiges Ergebnis sind? In diesem Zusammenhang werden die in der berufsbildungspolitischen Diskussion stehenden Schlagworte wie "best practice", "good practice", "borrowing", "lending", "Lernen vom Ausland" usw. am Beispiel der Vergleichenden Berufsbildungsforschung auf ihre ursprüngliche Entstehung und auf die sie tragenden Theorien zurückgeführt und Strategien vorgestellt, die den Innovationstransfer in das deutsche Duale System durch den IFKA unterstützen können.
Abstract (english):
Technical and vocational education and training (TVET) undergoes radical changes worldwide. Moreover, many countries have barely built up their own national systems of TVET. In this situation, international cooperation in TVET between states, institutions, companies and individuals plays a major role. IFKA, an exchange program for German and foreign TVET staff which has been in existence for 25 years, supports this international dialogue. A question arising is whether the "export" of the Dual System or the import into Germany of foreign system components is an important result of this exchange program. In this connection, leading words used in political discussions about TVET, such as "best practice", "good practice", "borrowing", "lending", "learning from foreign countries", etc. are traced back to their origins in, and the theories of, comparative vocational training research. Also, control strategies, which could support the innovation transfer into the German Dual System through IFKA, are introduced.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Vom Ausland lernen durch "best practice"
Lauterbach, Uwe
Journal Article
| In: Berufsbildung | 2002
6279 Endnote
Author(s):
Lauterbach, Uwe
Title:
Vom Ausland lernen durch "best practice"
In:
Berufsbildung, 56 (2002) 78, S. 40-41
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsbildungsforschung; Vergleichende Forschung; Wissenstransfer
Abstract:
Momentan sind in der (berufs-)bildungspolitischen Diskussion Schlagworte wie "best practice", "good practice", "borrowing", "lending", "Lernen vom Ausland" usw. in Mode, wenn ausländische Beispiele als Vorbild für in Deutschland anstehende Bildungsreformen angepriesen werden. In diesem Aufsatz werden diese Begriffe am Beispiel der Vergleichenden Berufsbildungsforschung auf ihre ursprüngliche Entstehung im 19. Jahrhundert zurückgeführt. Mit bezug auf vergleichende Bildungsforscher wie Kerschensteiner, Holmes und Georg und die melioristische Vergleichstheorie wird für eine tiefergehende kontextuierte Analyse der ausländischen "Vorbilder" plädiert, um so der Diskussion zur "leichtgläubigen" Übernahme von ausländischen "Vorbildern" entgegenzuwirken.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Europäischer Bildungsraum?
Lauterbach, Uwe
Book Chapter
| Aus: Berufliche Bildung im Prozess der EU-Osterweiterung | Berlin: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen | 2002
6266 Endnote
Author(s):
Lauterbach, Uwe
Title:
Europäischer Bildungsraum?
In:
Berufliche Bildung im Prozess der EU-Osterweiterung, Berlin: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, 2002 (Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, 51), S. 183-196
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Mobilität; Berufsbildungsforschung; Vergleichende Forschung; Europäische Integration; Europa
Abstract:
Die positive Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Europäischen Integration seit der Montanunion (1951), über die Römischen Verträgen von 1957 bis zur heutigen EU führt auch zur Frage nach einem entsprechenden "Europäischen Bildungsraum". Bezogen auf die Bürger schließt sich die Nachfrage nach deren transnationale Mobilität und bezogen auf die Bildungs- und Berufsbildungssysteme das Feststellen der vermuteten Systemmobilität und der folgerichtigen Konvergenztheorie an. Nach der begrifflichen Aufarbeitung des Mobilitätsbegriffs wird untersucht, ob die Mobilität der Menschen durch die Europäische Integration gefördert wird. Als Ergebnis wird festgehalten, dass die geographische Mobilität vor allem wirtschaftlich bedingt ist. Auch eine Metaanalyse von seit 1953 durchgeführten vergleichenden Untersuchungen zu den nationalen Berufsbildungssystemen kommt zum Ergebnis, dass sich diese Systeme durchaus im Sinn einer eigenständigen in die nationalen Kontexte eingebundenen Profilierung entwickelt haben, jedoch eine Reihe von Systemelementen den europäischen Ansatz ausmachen.
Abstract (english):
The positive development of the political and economic integration in Europe ever since the European Coal and Steel Community (1951), through the Treaties of Rome from 1957 up to the present-day EU also leads to the question of a corresponding "European educational space". With reference to the citizens, this is followed by the inquiry as to their transnational mobility, and with reference to the educational as well as technical and vocational education and training systems, it's a question about determining the assumed system mobility and the logically consistent convergence theory. After clarification of the term of mobility, it is examined whether or not the mobility of people is promoted by the European integration. As a result, it is stated that the geographical mobility is most of all due to economic factors. A meta-analysis of comparative studies of the national technical and vocational education and training systems carried out ever since 1953 also comes to the conclusion that these systems have definitely developed in the sense of an autonomous profiling integrated into the national contexts, however, that a number of system elements constitute the European approach.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Berufsbildungsforschung in anderen europäischen und nichteuropäischen Ländern
Lauterbach, Uwe; Arnswald, Ulrich; Bartel, Heinz; Georg, Walter; Grollmann, Philipp; […]
Book Chapter
| Aus: Descy, Pascaline; Tessaring, Manfred (Hrsg.): Kompetent für die Zukunft - Ausbildung und Lernen in Europa | Luxembourg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften | 2002
6275 Endnote
Author(s):
Lauterbach, Uwe; Arnswald, Ulrich; Bartel, Heinz; Georg, Walter; Grollmann, Philipp; Heipel, Daniela; Hellwig, Wolfgang; Kuebarth, Friedrich; Lanzendorf, Ute; Mayer, Heike; Rützel, Josef; Steinert, Brigitte; Ziehm, Stefan
Title:
Berufsbildungsforschung in anderen europäischen und nichteuropäischen Ländern
In:
Descy, Pascaline; Tessaring, Manfred (Hrsg.): Kompetent für die Zukunft - Ausbildung und Lernen in Europa, Luxembourg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2002 (Zweiter Bericht zur Berufsbildungsforschung in Europa: Synthesebericht. CEDEFOP Reference series. 5), S. 453-468
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsbildungsforschung; Internationaler Vergleich; Internationale Organisation; Vergleichende Forschung; Forschungsstand
Abstract:
Mit diesem Bericht wird der Versuch unternommen, die Berufsbildungsforschung in einem geographisch/politischen Raum, der den der EU um ein Mehrfaches übertrifft, zu identifizieren und zu strukturieren. Es wurden bearbeitet die nationale Ebene in ausgewählten Ländern (USA, Japan, China, Russland, Schweiz, Brasilien, Argentinien, Kanada, Uruguay, Australien, Türkei), eine regionale Einrichtung (MERCOSUR) und internationale Organisationen (International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA), ILO, OECD, UNESCO, Word Bank). Wich- tige Institutionen, Netzwerke und Forschungsergebnisse werden erfasst. Für die VR China und für Kanada sowie für den südamerikanischen Raum und für die IEA wurden Primäranalysen durchgeführt. Die Berichte zu den anderen Ländern und Institutionen beschränken sich auf eine Bestandsaufnahme der für die Berufsbildungsforschung verwertbaren Angebote (Forschungsergebnisse, Datenbanken, thematische und andere Netzwerke, Informationen zu Klassifizierungssystemen usw.). Insgesamt zeichnet sich eine stärkere Orientierung der Forschung an den Interdependenzen zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung, den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts und der beruflichen Bildung ab. Rein schulisch orientierte berufliche Bildung ist in die Kritik geraten (vgl. Beispiel Südamerika), und man hofft auf die Ergebnisse einer an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts orientierten Forschung. Demgegenüber bildet die auf die Evaluierung oder Entwicklung der vorhandenen oder geplanten nationalen Systemstrukturen bezogene Forschung eindeutig den Schwerpunkt der nationalen oder regionalen Aktivitäten. Im Zentrum stehen Curriculumforschung sowie Didaktik, Methodik und Medien. Durchgängig werden thematische Netzwerke gefördert und Informationen (Datenbanken, Forschungsergebnisse u.ä.) bereitgestellt. Kooperation und Erfahrungsaustausch haben für die Förderung der Entwicklung der jeweiligen nationalen Systeme der beruflichen Bildung einen hohen Stellenwert. Auch die internationalen Organisationen (insbesondere ILO, OECD und UNEVOC) setzen auf Information, Dokumentation und Kooperation.
Abstract (english):
This report attempts to identify and structure VET research at national (e.g. USA, Japan, China, Russia, Switzerland, Brazil, Argentina, Canada, Uruguay, Australia, Turkey, etc.), regional (e.g. MERCOSUR) and international level (scientific societies: International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA), international organisations: ILO, OECD, UNESCO, World Bank). Important institutions, networks and research results are identified. For the People's Republic of China and for Canada as well as for South America and the IEA primary analyses are conducted. The reports on the remaining countries and institutions contain an inventory of useable resources for VET research (research results, data bases, thematic and other networks, information on classification systems etc.). Generally speaking, research appears to be concentrating more heavily on the interdependencies between economicdevelopment, the needs of the labour market and vocational education. Purely academic vocational education is more and more critidized (cf. example of South America), and one hopes for the results of research oriented towards the needs of the labour market. The focus of the national and regional activities is research related to the assessment and development of available and planned national system structures. Curriculum research as well as teaching, methods and media are emphazised. Content networks are promoted and a wide range of information (databases, research results etc.) provided. Co-operation and the exchange of experiences are valuable resources when it comes to promoting and developing national vocational education system. In- ternational organisations (particularly the ILO, OECD and UNEVOC) also point out the role of information, documentation and co-operation.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
La investigación sobre la FEP en otros países no comunitarios
Lauterbach, Uwe; Arnswald, Ulrich; Bartel, Heinz; Georg, Walter; Grollmann, Philipp; […]
Book Chapter
| Aus: Descy, Pascaline; Tessaring, Manfred (Eds.): Formar y aprender para la competencia profesional | Luxembourg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften | 2002
6276 Endnote
Author(s):
Lauterbach, Uwe; Arnswald, Ulrich; Bartel, Heinz; Georg, Walter; Grollmann, Philipp; Heipel, Daniela; Hellwig, Wolfgang; Kuebarth, Friedrich; Lanzendorf, Ute; Mayer, Heike; Rützel, Josef; Steinert, Brigitte; Ziehm, Stefan
Title:
La investigación sobre la FEP en otros países no comunitarios
In:
Descy, Pascaline; Tessaring, Manfred (Eds.): Formar y aprender para la competencia profesional, Luxembourg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2002 (Segundo Informe de la investigación sobre formación profesional en Europa: Informe de síntesis. CEDEFOP Reference series. 5), S. 431-447
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Spanisch
Keywords:
Berufsbildungsforschung; Internationaler Vergleich; Internationale Organisation; Vergleichende Forschung; Forschungsstand
Abstract:
Mit diesem Report wird der Versuch unternommen, die Berufsbildungsforschung in einem geographisch/politischen Raum, der den der EU um ein mehrfaches übertrifft, die Schwerpunkte auf nationaler ( z.B. USA, Japan, China, Russland, Schweiz, Brasilien, Argentinien, Kanada, Uruguay, Australien, Türkei, u.ä.), regionaler (z.B. MERCOSUR) und internationaler Ebene (wissenschaftliche Gesellschaften: International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA), Internationale Institutionen: ILO, OECD, UNESCO, Word Bank) zu identifizieren und zu strukturieren. In einem ersten Ansatz zur Abgrenzung wurde versucht, wichtige Institutionen, Netzwerke und Forschungsergebnisse zu€ identifizieren. Für die oben genannten Länder, Regionen und internationalen Organisationen wurde diese Aufgabenstellung mit unterschiedlicher Tiefe abgearbeitet. Für die VR China und für Kanada sowie für den südamerikanischen Raum und für die IEA wurden Primäranalysen durchgeführt. Für die anderen genannten Länder und Institutionen war die Bestandsaufnahme der für den VET- Research verwertbaren Angebote (Forschungsergebnisse, Datenbanken, Thematische und andere Netzwerke, Informationen zu Klassifizierungssystemen usw.) das Wesentliche. Konnten weltweiten Schwerpunkte festgestellt werden? All-gemein zeichnet sich eine stärkere Orientierung der Forschung an den Interdependenzen zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung, den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes und der beruflichen Bildung ab. Rein schulisch orientierte berufliche Bildung ist in die Kritik geraten (vgl. Beispiel Südamerika) und man hofft auf die Ergebnisse der an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts orientierten Forschung. Neben dieser mehr auf einem Paradigmenwechsel begründeten Schwerpunktbildung bildet die "pragmati-sche" politikorientierte an der Evaluierung oder Entwick€lung der vorhandenen oder geplanten nationalen Systemstrukturen bezogene Forschung eindeutig den Schwerpunkt der nationalen oder regionalen Aktivitäten. Schwerpunkte waren Curriculumforschung sowie Didaktik, Methodik und Medien. Durchgängige werden thematische Netzwerke gefördert und eine Reihe von Informationen (Datenbanken, Forschungser-gebnisse u.ä.) bereitgestellt. Kooperationen und das Gewinnen von Anregungen aus Erfahrungen anderer haben für die Förderung der Entwicklung der jeweiligen nationalen Systeme der beruflichen Bildung einen hohen Stellenwert. Auch die internationalen Organisationen (insbesondere ILO, OECD und UNEVOC) setzen auf Information, Dokumentation und Kooperation.
Abstract (english):
This report attempts to identify and structure the focuses for VET Research in a geographical/political area several times the size of the EU at national (e.g. USA, Japan, China, Russia, Switzerland, Brazil, Argentina, Canada, Uruguay, Australia, Turkey, etc.), regional (e.g. MERCOSUR) and international level (scientific societies: International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA), international organisations: ILO, OECD, UNES€CO, World Bank). It is an exercise reminiscent of trying to square a circle, on account of: Thus in an initial drive to establish some lines of demarcation an attempt was made to identify important institutions, networks and research results. For the countries, regions and international organisations listed above, this was done at various levels. For the People's Republic of China and Canada, as well as for South America and the IEA, primary analyses were conducted. For the remaining countries and institutions, the inventory of useable resources for VET Research (research results, data bases, thematic and other networks, information on classification systems, etc.) was the main source. Was it possible to identify any global priorities? Generally speaking, research appears to be concentrating more heavily on the interdependencies between economic development, the needs of the labour market and vocational€education. Purely academic vocational education came in for criticism (cf. example of South America), and hopes are being placed in the results of research oriented towards the needs of the labour market. Besides this priority, which is based more on a change of paradigm, the focus of national or regional activities is obviously "pragmatic", policy- oriented research related to the as-sessment or development of available or planned national system structures. Curriculum research as well as teaching, methodology and media were all priorities. Thematic networks are commonly promoted and a wide range of information (databases, research results, etc.) provided. Co-operation and the possibility of drawing on other people's experience are very valuable resources when it comes to promoting and developing ones own national vocational education system. Even the international organisations (particularly the ILO, OECD and UNEVOC) depend on information, documentation and co- operation.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Recherche en FEP dans d'autres pays européens et non membres de l'UE
Lauterbach, Uwe; Arnswald, Ulrich; Bartel, Heinz; Georg, Walter; Grollmann, Philipp; […]
Book Chapter
| Aus: Descy, Pascaline; Tessaring, Manfred (éds.): Objectif compétence: former et se former | Luxembourg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften | 2002
6277 Endnote
Author(s):
Lauterbach, Uwe; Arnswald, Ulrich; Bartel, Heinz; Georg, Walter; Grollmann, Philipp; Heipel, Daniela; Hellwig, Wolfgang; Kuebarth, Friedrich; Lanzendorf, Ute; Mayer, Heike; Rützel, Josef; Steinert, Brigitte; Ziehm, Stefan
Title:
Recherche en FEP dans d'autres pays européens et non membres de l'UE
In:
Descy, Pascaline; Tessaring, Manfred (éds.): Objectif compétence: former et se former, Luxembourg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2002 (Deuxième rapport sur la recherche en formation et enseignement professionnels en Europe: rapport de synthèse. CEDEFOP Reference series. 5), S. 429-444
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Französisch
Keywords:
Berufsbildungsforschung; Internationaler Vergleich; Internationale Organisation; Vergleichende Forschung; Forschungsstand
Abstract (english):
This report attempts to identify and structure the focuses for VET Research in a geographical/political area several times the size of the EU at national (e.g. USA, Japan, China, Russia, Switzerland, Brazil, Argentina, Canada, Uruguay, Australia, Turkey, etc.), regional (e.g. MERCOSUR) and international level (scientific societies: International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA), international organisations: ILO, OECD, UNES€CO, World Bank). It is an exercise reminiscent of trying to square a circle, on account of: Thus in an initial drive to establish some lines of demarcation an attempt was made to identify important institutions, networks and research results. For the countries, regions and international organisations listed above, this was done at various levels. For the People's Republic of China and Canada, as well as for South America and the IEA, primary analyses were conducted. For the remaining countries and institutions, the inventory of useable resources for VET Research (research results, data bases, thematic and other networks, information on classification systems, etc.) was the main source. Was it possible to identify any global priorities? Generally speaking, research appears to be concentrating more heavily on the interdependencies between economic development, the needs of the labour market and vocational€education. Purely academic vocational education came in for criticism (cf. example of South America), and hopes are being placed in the results of research oriented towards the needs of the labour market. Besides this priority, which is based more on a change of paradigm, the focus of national or regional activities is obviously "pragmatic", policy- oriented research related to the as-sessment or development of available or planned national system structures. Curriculum research as well as teaching, methodology and media were all priorities. Thematic networks are commonly promoted and a wide range of information (databases, research results, etc.) provided. Co-operation and the possibility of drawing on other people's experience are very valuable resources when it comes to promoting and developing ones own national vocational education system. Even the international organisations (particularly the ILO, OECD and UNEVOC) depend on information, documentation and co- operation.
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