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"Sammeln als wissenschaftliche Kulturtechnik" Zwei Perspektiven auf Sammlungen in der universitären […]
Klinger, Kerrin
Journal Article
| In: Sammeln. Der Kosmos wissenschaftlicher Objekte | 2016
37320 Endnote
Author(s):
Klinger, Kerrin
Title:
"Sammeln als wissenschaftliche Kulturtechnik" Zwei Perspektiven auf Sammlungen in der universitären Lehre I
In:
Sammeln. Der Kosmos wissenschaftlicher Objekte, (2016)
URL:
https://sammeln.hypotheses.org/717
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrveranstaltung; Universität; Wissenschaft; Kulturtechnik; Text; Lektüre; Textproduktion
Abstract:
Im Seminar "Sammeln als wissenschaftliche Kulturtechnik" stand die Textarbeit im Zentrum, jedoch wurden immer wieder direkte Bezüge zu einer Universitätssammlung gesucht. Der Zugang zu den Sammlungsbeständen, Recherche zu einzelnen Objekten, der Kontakt mit den beiden Sammlungsbeauftragten, aber nicht zuletzt auch das Erleben der spezifischen Atmosphäre in der Sammlung war mit einzelnen Seminarsitzungen fest im Seminarplan verankert. Darüber hinaus gab es für die Studierenden die Möglichkeit zum selbstständigen Besuch der Sammlung. Neben den Sammlungsbesuchen und der Textlektüre wurde im Seminar das Anfertigen eines Objekttextes zu einem Gegenstand der mineralogischen Sammlung eingeführt und besprochen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Lernumgebung in der Familie und die elterliche Unterstützung
Jude, Nina; Hertel, Silke; Kuger, Susanne; Sälzer, Christine
Book Chapter
| Aus: Reiss, Kristina;Sälzer, Christine;Schiepe-Tiska, Anja;Klieme, Eckhard;Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36731 Endnote
Author(s):
Jude, Nina; Hertel, Silke; Kuger, Susanne; Sälzer, Christine
Title:
Die Lernumgebung in der Familie und die elterliche Unterstützung
In:
Reiss, Kristina;Sälzer, Christine;Schiepe-Tiska, Anja;Klieme, Eckhard;Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 349-373
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=350
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Eltern; Familie; Förderung; Indikator; Kooperation; Lernumgebung; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Schule; Schüler; Unterstützung
Abstract:
Merkmale der häuslichen Lernumgebung, der frühen Förderung sowie der Zusammenarbeit der Eltern mit der Schule beschreiben Bedingungen, unter denen Fünfzehnjährige in Deutschland und anderen Staaten ihre Kompetenzen entwickeln können. PISA 2015 kann aufzeigen, dass die Voraussetzungen der Förderung im Elternhaus und die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule in Deutschland durchaus positiv zu beurteilen sind. Ein Großteil der fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schüler wächst in einer Familie auf, in der gemeinsame Aktivitäten sowie Gespräche mit den Eltern täglich stattfinden und in der die Eltern ihr Kind emotional unterstützen. Eine spezifische fachliche Unterstützung - in PISA 2015 bezogen auf die Naturwissenschaften - findet hingegen vergleichsweise selten statt. Hinsichtlich der beruflichen Erwartungen formulieren die Eltern lediglich jeder und jedes zehnten Fünfzehnjährigen einen naturwissenschaftlichen Berufswunsch. Die Eltern der meisten Schülerinnen und Schüler sind motiviert, sich an der Schule ihres Kindes aktiv zu engagieren, es beim Lernen zu unterstützen und zu fördern. Sie nehmen an vielen Schulen eine hohe Schulqualität und eine zur Zusammenarbeit einladende Atmosphäre wahr. Dabei sehen die Eltern in der Zusammenarbeit mit der Schule einen sehr wichtigen und relevanten Aspekt für die Entwicklung ihres Kindes. Konkrete Hinweise zur Unterstützung der familiären Förderung durch die Schule erfolgen allerdings vergleichsweise selten. Hier wird Optimierungspotenzial deutlich: Schulen könnten noch aktiver auf Eltern zugehen, sie zur Zusammenarbeit einladen und neben umfangreichen Informationen auch konkrete Unterstützungsmöglichkeiten thematisieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
Rauch, Dominique; Mang, Julia; Härtig, Hendrik; Haag, Nicole
Book Chapter
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36759 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Mang, Julia; Härtig, Hendrik; Haag, Nicole
Title:
Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund
In:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 317-347
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=318
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausländeranteil; Bildungsbeteiligung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Erste Generation; Europa; Herkunftsland; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Leistungsmessung; Migrationshintergrund; Muttersprache; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; PISA <Programme for International Student Assessment>; Pole; Querschnittuntersuchung; Russlanddeutscher; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Soziale Ungleichheit; Sprachkompetenz; Türke; Unterrichtssprache; Zweite Generation
Abstract:
Der Anteil Jugendlicher mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland ist seit dem Jahr 2006 gestiegen und beträgt mittlerweile etwa 28 Prozent. Gleichzeitig hat die Heterogenität innerhalb der Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in Bezug auf ihre Herkunftsländer zugenommen. Nach wie vor verfügen Familien von Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland über geringere sozioökonomische und kulturelle Ressourcen. Ebenso wie in den meisten europäischen Nachbarstaaten erreichen Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund in Deutschland im Jahr 2015 geringere mittlere naturwissenschaftliche Kompetenzen, wobei für Jugendliche der ersten Generation besonders hohe Disparitäten bestehen. Im Gegensatz zu den Bereichen Lesen in PISA 2009 und Mathematik in PISA 2012 konnte für die Naturwissenschaften keine Reduktion zuwanderungsbezogener Disparitäten seit dem Bezugsjahr 2006 - in dem sie ebenfalls Hauptdomäne waren - festgestellt werden. Die angemessene Unterstützung des naturwissenschaftlichen Kompetenzerwerbs von Jugendlichen aus zugewanderten Familien stellt demnach weiterhin eine Herausforderung für das Bildungssystem dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz in PISA 2015. Ergebnisse, Veränderungen und Perspektiven
Weis, Mirjam; Zehner, Fabian; Sälzer, Christine; Strohmaier, Anselm; Artelt, Cordula; […]
Book Chapter
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36672 Endnote
Author(s):
Weis, Mirjam; Zehner, Fabian; Sälzer, Christine; Strohmaier, Anselm; Artelt, Cordula; Pfost, Maximilian
Title:
Lesekompetenz in PISA 2015. Ergebnisse, Veränderungen und Perspektiven
In:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 249-283
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=250
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsneigung; Deutschland; Eltern; Familie; Fragebogen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Internationaler Vergleich; Kompetenzerwerb; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Selbsteinschätzung; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Unterstützung
Abstract:
Die Ergebnisse der PISA-Studie 2015 zeigen, dass die Lesekompetenz der Jugendlichen in Deutschland signifikant höher ist als die durchschnittliche Lesekompetenz der Jugendlichen aller OECD-Staaten. Insgesamt befindet sich Deutschland im Vergleich mit den anderen OECD-Staaten im oberen Drittel der Rangreihenfolge. Die Gruppe der besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler ist in Deutschland signifikant größer als im Durchschnitt der OECD-Staaten. Die Gruppe der sehr leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler ist hingegen signifikant kleiner als im Durchschnitt der OECD-Staaten. Vertiefende Analysen zeigen eine höhere Lesekompetenz bei Schülerinnen und Schülern am Gymnasium als bei den Fünfzehnjährigen an nicht gymnasialen Schularten. Zudem verfügen Mädchen in Deutschland über eine höhere Lesekompetenz als Jungen, wobei sich dieser Geschlechterunterschied im Vergleich zu früheren Erhebungsrunden deutlich verringert hat. Zuletzt wurde die Lesekompetenz in der PISA-Studie 2009 als Hauptdomäne erhoben. Zu diesem Zeitpunkt lag die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler in Deutschland noch im Durchschnitt der OECD-Staaten. Seitdem ist die Lesekompetenz in Deutschland deutlich gestiegen. Es sind vor allem die Jungen, die 2015 im Vergleich zur Erhebung im Jahr 2009 eine höhere Lesekompetenz zeigen. Außerdem ist die Gruppe der besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler in Deutschland seit 2009 signifikant gewachsen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Traditionen und Zukünfte - 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Blömeke, Sigrid; Stiller, Jurik; Salaschek, Ulrich; Reh, Sabine; Caruso, Marcelo
Book Chapter
| Aus: Blömeke, Sigrid; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Salaschek, Ulrich; Stiller, Jurik (Hrsg.): Traditionen und Zukünfte: Beiträge zum 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft | Opladen: Budrich | 2016
36100 Endnote
Author(s):
Blömeke, Sigrid; Stiller, Jurik; Salaschek, Ulrich; Reh, Sabine; Caruso, Marcelo
Title:
Traditionen und Zukünfte - 50 Jahre Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
In:
Blömeke, Sigrid; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Salaschek, Ulrich; Stiller, Jurik (Hrsg.): Traditionen und Zukünfte: Beiträge zum 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 13-16
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Tagung; Wissenschaftsgeschichte
Abstract:
Die Herausgeber(innen) geben im Rückblick auf die Geschichte der DGfE eine thematische Einführung in den Sammelband und seine Beiträge. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
Fiege, Christiane; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36035 Endnote
Author(s):
Fiege, Christiane; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Title:
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
In:
Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 58-69
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Angewandte Forschung; Empirische Forschung; Experimentelle Untersuchung; Forschungsdesign; Forschungsprozess; Inhalt; Metaanalyse; Methode; Narratives Interview; Psychologische Forschung; Qualität; Quasi-Experiment; Schule; Schulpsychologie; Validität; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen [BDP] Sektion Schulpsychologie, 2015, S. 3), aber gleichfalls eine - wenn auch junge, eigenständige - wissenschaftliche Disziplin, die sich der Forschungsdesigns und -methoden der gesamten Psychologie bedient. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der Psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch-arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Trotzdem ist die Dissemination wissenschaftlicher Forschungsergebnisse kein Garant für einen gelingenden Wissenschafts-Praxis-Transfer. Dieser setzt einerseits voraus, dass entsprechend relevante Forschung vorliegt und hinreichend verständlich zur Verfügung gestellt wird. Andererseits müssen praktisch tätige Schulpsychologen als Rezipienten wissenschaftlicher Befunde diese kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit bewerten. Hierzu bedarf es einer soliden Kenntnis forschungsmethodologischer Grundlagen. In diesem Kapitel werden daher typische Forschungsfragen schulpsychologischer Forschung, zentrale Forschungsdesigns und -methoden sowie Kriterien zur kritischen Reflektion wissenschaftlicher Forschungsbefunde thematisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Personal
Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Post, Andreas; Weishaupt, Horst
Book Chapter
| Aus: Hans-Christoph Koller, Hannenlore Faulstich-Wieland, Horst Weishaupt, Ivo Züchner (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2016 | Opladen: Budrich | 2016
36081 Endnote
Author(s):
Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Post, Andreas; Weishaupt, Horst
Title:
Personal
In:
Hans-Christoph Koller, Hannenlore Faulstich-Wieland, Horst Weishaupt, Ivo Züchner (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2016, Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 135-158
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Assistent; Ausschreibung; Deutschland; Dozent; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Hilfskraft; Hochschule; Lehrbeauftragter; Ostdeutschland; Personal; Professur; Statistik; Vergleich; Westdeutschland; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Dieser Text schließt an die Kapitel zum Personel im ersten, dritten, fünften und sechsten Datenreport an [...]. Er befasst sich in seinem ersten Abschnitt (4.1) mit den quantitativen und strukturellen Entwicklungen des Personals in der Erziehungswissenschaft insbesondere seit 2010. Diese Entwicklungen werden mit vier benachbarten sozialwissenschaftlichen universitären Disziplinen verglichen. Im zweiten Abschnitt wird die disziplinäre Reorganisation der Erziehungswissenschaft anhand der Stellenausschreibungen nachgezeichnet (4.2) und dann kurz der personelle Ersatzbedarf und damit der Bedarf an wissenschaftlichem Nachwuchs für die Erziehungswissenschaft beschrieben (4.3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Interdisziplinarität zukünftiger Unterrichtsforschung
Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung | Münster: Waxmann | 2016
36151 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus
Title:
Zur Interdisziplinarität zukünftiger Unterrichtsforschung
In:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holzappels, Heinz Günter; Gebauer, Miriam M.; Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts: Aktueller Stand und Perspektiven der Unterrichtsforschung, Münster: Waxmann, 2016 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 1), S. 189-193
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Erziehungswissenschaft; Fachdidaktik; Interdisziplinarität; Kooperation; Pädagogische Psychologie; Unterrichtsforschung; Zukunftserwartung
Abstract:
Bildungspolitik und Schulpädagogen [...] fordern [...] von der Forschung ein zu klären, wie guter und erfolgreicher Unterricht gelingen kann und wie man Unterricht an deutschen Schulen verbessern kann. Vor diesem Hintergrund ist es wenig verwunderlich, dass viele wissenschaftliche Disziplinen sich in den letzten Jahren dem Thema "Unterricht" gewidment haben. Ohne auf alle Disziplinen einzugehen, auf die dies zutrifft, wird im vorliegenden Beitrag die These vertreten, dass drei Disziplinen (oder besser: Klassen von Disziplinen) in den vergangenen Jahrzehnten mit Forschungsbeiträgen entscheidend zu[r] deutlichen Steigerung unseres Wissens darüber beigetragen haben, was guten Unterricht ausmacht: die Erziehungswissenschaft, die Fachdidaktiken und die (Pädagogische) Psychologie. Dabei haben diese Disziplinen bereits fruchtbare Kooperationen untereinander umgesetzt. Die Zukunft wird zeigen, ob aus diesen Kooperationen eine interdisziplinäre Unterrichtsforschung entsteht. (Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36042 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Title:
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 23-29
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsfeld; Denken; Interaktion; Lernen; Psychologie; Schüler; Schulpsychologe; Schulpsychologie; Studium; Wissenschaftliche Forschung; Wissenschaftsdisziplin; Wissenschaftsverständnis
Abstract:
Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (BDP, 204, S. 3) und basiert als solche auf den Erkenntnissen der akademischen Psychologie. Sie bedient sich der Theorien, Befunde und Methodologie der gesamten Psychologie. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Wie aber gelingt es, dass wissenschaftliche Forschungsergebnisse angemessen und erfolgreich in der Praxis genutzt werden? Hierfür müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. So muss entsprechend relevante Forschung vorliegen, die systematisch aufbereitet und hinreichend verständlich verfügbar gemacht worden ist. Auch müssen praktisch tätige Schulpsychologen diese wissenschaftlichen Befunde kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Nützlichkeit bewerten. Um das angemessen und erfolgreich zu leisten, bedarf es solider Kenntnisse forschungsmethodologischer Grundlagen ebenso wie der Befähigung zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde. Aber obwohl viele nützliche Theorien und Befunde in der wissenschaftlichen Psychologie vorliegen und die praktisch tätigen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen über hinreichende forschungsmethodologische Kenntnisse verfügen und zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde befähigt sind, stehen sie in der Praxis immer wieder neu vor der Herausforderung, dass die Probleme, zu deren Lösung sie beitragen sollen, oftmals diffus, widersprüchlich, komplex und zumindest uneindeutig sind. Die Folge ist, dass das alltägliche schulpsychologische Handeln immer wieder unter großer Unsicherheit erfolgt und subjektiv als Theorie-Praxis-Dilemma wahrgenommen wird. Diese Unsicherheit ist ein inhärenter Bestandteil des beruflichen Handlungsspektrums in der Schulpsychologie, da die schulpsychologische Expertise immer dann angefragt wird, wenn im Bereich der Erlebens und Verhaltens von Schülern Probleme auftreten, die sich nicht durch pädagogisch bewährte Maßnahmen haben lösen lassen und bei denen die beteiligten Schulverantwortlichen unter Handlungsdruck (oftmals auch unter Leidensdruck) stehen. Expertinnen und Experten der Schulpsychologie werden dann bei Krisen und Problemlagen einbezogen, wenn Standardlösungen nicht erfolgreich waren und bei Verantwortlichen in der Schule große Unsicherheit herrscht. Ein solcher Dauerzustand ist ein objektiver Belastungsfaktor für die Ausübung des Berufs einer Schulpsychologin bzw. eines Schulpsychologen, und damit ist das Risiko erhöht, sich permanent gestresst und überfordert zu fühlen. So verwundert es auch nicht, dass in verschiedenen Befragungen von praktisch tätigen Psychologinnen und Psychologen in den letzten Jahren auf das Theorie-Praxis-Dilemma hingewiesen und zum Ausdruck gebracht wurde, dass man weite Teile der Studieninhalte nicht für den beruflichen Alltag gebrauchen könne (z.B. Schneider & Roberts, 2000; Frensch, 2013; Hasselhorn, 2009). Oftmals führt das zu Debatten, ob überhaupt ein Vollstudium in Psychologie die bestmögliche Grundausbildung für Schulpsychologinnen und -psychologen sei. Wir sind der Überzeugung, dass eine solide psychologische Vollausbildung notwendige Voraussetzung ist, um die psychologische Expertise zu sichern, die maximal erfolgreiche Lösungen bei Problemen in der und um die Schule zu finden verspricht. Dazu wird ein wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns skizziert, das seine Grundlage in den Theorien und Befunden der wissenschaftlichen Psychologie hat, die von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen durch ihr im Studium geschultes Vermögen zum hypothetisch-deduktiven Denken reflektiert und für die Suche und Entwicklung von Problemlösungen im schulpsychologischen Alltag genutzt werden (können). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Martini, Renate
Book Chapter
| Aus: Koller, Hans-Christoph; Faulstich-Wieland, Hannelore; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2016 | Opladen: Budrich | 2016
36086 Endnote
Author(s):
Martini, Renate
Title:
Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
In:
Koller, Hans-Christoph; Faulstich-Wieland, Hannelore; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2016, Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 179-190
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-122280
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2016/12228/pdf/Martini_2016_Foerderung_des_wissenschaftlichen_Nachwuchses.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Analyse; Deutschland; Erziehungswissenschaft; Habilitation; Hochschule; Promotion; Statistik; Vergleich; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Anknüpfend an die personelle Ausstattung der Erziehungswissenschaft an wissenschaftlichen Hochschulen werden im ersten Abschnitt die dort entstandenen Promotionen und Habilitationen im Fächervergleich auf Basis der Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Im zweiten Abschnitt werden jene Promotionen und Habilitationen näher analysiert, die an die Zeitschrift für Pädagogik gemeldet wurden. Diese Befunde werden mit weiterführenden Analysen verglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
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