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S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der […]
Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; […]
Working Papers
| 2021
41027 Endnote
Author(s):
Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Maaz, Kai; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewicz, Stefan
Title:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Österreich
Published:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Österreich; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Österreich zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ganztag erfolgreich steuern
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Radisch, Falk; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Working Papers
| 2021
42334 Endnote
Author(s):
Kielblock, Amina; Wazinski, Nora; Karl, Julia; Radisch, Falk; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai
Title:
Ganztag erfolgreich steuern
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/handreichungen-ganztag/quad-steuerung-2021-barrierefrei.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Steuerung; Leitung; Teamarbeit; Kooperation; Externe Unterstützung; Kind; Jugendlicher; Bedürfnisorientierung; Qualität; Ziel; Planung; Struktur; Zeitplanung; Inhalt; Praxi; Beispiel; Handreichung; Deutschland
Abstract:
Diese Handreichung hält die Diskussionsergebnisse der Dialogforen zum Thema "Steuerung des Ganztags" als gemeinsam erarbeitetes Handlungswissen fest. Sie bietet eine Orientierungshilfe für die Bildungspraxis, die Bildungsverwaltung sowie alle, die eine gute Steuerung im Ganztag ermöglichen wollen oder selbst daran beteiligt sind. In Vorbereitung auf die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes ab 2026 können die Ergebnisse einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung des Ganztags leisten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kinder und Jugendliche in der Coronavirus-Pandemie. Psychosoziale und edukative Herausforderungen […]
Kunter, Mareike; Andresen, Sabine; Falk, Armin; Frith, Uta; Gärtner, Jutta; Hansen, Gesine; […]
Working Papers
| 2021
42339 Endnote
Author(s):
Kunter, Mareike; Andresen, Sabine; Falk, Armin; Frith, Uta; Gärtner, Jutta; Hansen, Gesine; Haug, Gerald; Hertwig, Ralph; Köller, Olaf; Krieg, Thomas; Leyendecker, Birgit; Lieb, Klaus; Lindenberger, Ulman; Mata, Jutta; Meyer-Lindenberg, Andreas; Pinger, Pia; Ravens-Siebere, Ulrike; Rösler, Frank; Schneider, Silvia; Schupp, Jürgen; Spieß, Katharina; Vögele, Claus; Wagner, Gert G.; Walper, Sabine; Woll, Alexander; Wößmann, Ludger
Title:
Kinder und Jugendliche in der Coronavirus-Pandemie. Psychosoziale und edukative Herausforderungen und Chancen
Published:
Halle (Saale): Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, 2021
URL:
https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2021_Corona_Kinder_und_Jugendliche.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Language:
Deutsch
Keywords:
Gesundheit; Wohlbefinden; Psychische Situation; Empfehlung; Deutschland; Kind; Jugendlicher; COVID-19; Pandemie; Auswirkung; Psychosoziale Situation; Bildung; Herausforderung; Entwicklung; Kindesentwicklung; Kognitive Entwicklung; Affektive Entwicklung; Soziale Entwicklung; Motorische Entwicklung; Soziale Interaktion; Bewegung <Motorische>
Abstract:
Die Coronavirus-Pandemie greift tief in das Leben von uns allen ein. Kinder und Jugendliche sind von der aktuellen Situation hinsichtlich ihrer Bildungs- und vielfältiger Entwicklungsmöglichkeiten deutlich betroffen, denn Kindheit und Jugend sind Phasen im Lebenslauf mit einzigartigen Soziali- sationsanforderungen und Lebensabschnitten, in denen Erfahrungen besonders prägend wirken. Die meisten Kinder und Jugendlichen werden aller Voraussicht nach Belastungen und Defizite, die durch die Pandemie verursacht werden, aufgrund der Plastizität1 des menschlichen Gehirns und der Resilienz2 des Organismus überwinden können. Manche Kinder und Jugendliche werden hinge- gen kurz-, mittel- und wahrscheinlich auch langfristig von Belastungen und erlittenen Defiziten be- gleitet werden. Die Pandemie wirkt hier oft als Verstärker bereits zuvor bestehender Ungleichhei- ten und Entwicklungsrisiken. In einer Reihe von bislang sieben Ad-hoc-Stellungnahmen der Nationalen Akademie der Wissen- schaften Leopoldina wurden Empfehlungen zu verschiedenen Fragen im Kontext der Coronavirus- Pandemie veröffentlicht. Die vorliegende 8. Ad-hoc-Stellungnahme befasst sich mit der psychoso- zialen und edukativen Situation von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie und geht auch auf Aspekte der motorischen Entwicklung ein. In der dynamischen Pandemie-Situation sind Erkennt- nisse zu den Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche nur Momentaufnahmen. Viele der bislang verfügbaren Studien sind aufgrund ihrer noch kurzen Beobachtungszeit in ihrer Aussagekraft und Übertragbarkeit begrenzt. Dennoch gibt es eine Reihe von empirischen Studien, die Hinweise auf erlebte Belastungen geben. Zudem lassen sich aus der umfangreichen Forschung zu Stress- und Belastungsfaktoren bei Kindern und Jugendlichen evidenzbasierte Annahmen über die weitere Entwicklung ableiten. Es gibt wichtige Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen wie künstlerische, musische und handwerkliche Aktivitäten, die bislang im Kontext der Coronavirus-Pandemie wenig oder gar nicht empirisch untersucht wurden und daher in dieser Stellungnahme nicht berücksichtigt werden. Gleichwohl spielen sie für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle. Die Pandemie hatte in vielfältiger Hinsicht Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche, vor allem in den Bereichen Bildung, soziale Interaktion und sozioemotionale Entwicklung, körperliche Aktivität sowie psychisches Wohlbefinden. Aber nicht alle Kinder und Jugendlichen sind im gleichen Maße betroffen. Es gibt eine große Variabilität, wie gut Kinder und Jugendliche, ihre Familien und ihr lo- kales Umfeld die Pandemiesituation bewältigen. Bereits vor der Pandemie wurde zudem immer wieder auf die Belastungen für Kinder und Jugendliche hingewiesen, die durch knappe Ressourcen bedingt sein können, zum Beispiel Einkommen und Bildung der Eltern. Eine Kumulation von Belas- tungen erhöht die Wahrscheinlichkeit negativer Auswirkungen der Pandemie. Es ist eine zentrale gesellschaftliche und politische Aufgabe, Bildungs- und Unterstützungsstruktu- ren so zu gestalten, dass sie die pandemiebedingten Defizite kompensieren und die bereits vorher bestehenden Ungleichheiten in Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen nachhaltig adressieren. Es sollte also nicht nur darum gehen, pandemiebedingte Defizite auszuglei- chen, sondern die Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland soll nach der Pandemie besser als vorher sein. Dabei sollten auch strukturelle Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche geschaffen bzw. ausgebaut werden, um Maßnahmen nicht nur für sie, sondern ge- meinsam mit ihnen zu entwickeln und umzusetzen. Mit dieser Ad-hoc-Stellungnahme empfiehlt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopol- dina: - Offenhalten von Bildungseinrichtungen unter Berücksichtigung geeigneter Schutzmaßnahmen und Ermöglichen eines Präsenzbetriebs, da für nahezu alle Kita-Kinder und Schulkinder der Präsenzbetrieb in Kitas und Schulen die effektivste Art des Lernens ist. - Beschleunigung des Ausbaus der digitalen Infrastruktur der Bildungseinrichtungen, die Hard- wareausstattung, IT-Fachkräfte sowie Aus- und Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte und Lehrkräfte in Kitas und Schulen umfasst. - Nachhaltige Sprachförderung zum Erlernen der deutschen Sprache durch standardisierte frühe Sprachdiagnostik und den Ausbau von alltagsintegrierter sprachlicher Bildung als fester Be- standteil der Kindertagesbetreuung. - Anpassung der Stundentafel in den Grundschulen, um vorrangig die Rückstände in den Kernfä- chern Deutsch und Mathematik aufzuholen, sowie zusätzliche Förderinstrumente für Schüle- rinnen und Schüler mit schwächeren schulischen Leistungen in der Primar- und Sekundarstufe. - Ausbau der Informationsangebote zu vor Ort verfügbaren Fördermaßnahmen sowie Mento- ring-Programme zur Unterstützung der psychosozialen Entwicklung und Förderung der Bil- dungsmobilität. - Ausbau einer bewegungsfördernden Infrastruktur für Kinder und Jugendliche, idealerweise tägliche Bewegungsangebote in Kitas und Schulen sowie umfassende Programme zur Förde- rung eines gesunden Lebensstils in Kitas und Schulen (Ernährung, Schlaf, körperliche Aktivität). - Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte in Kitas und Lehrkräfte in Schulen im Hinblick auf ein Frühwarnsystem, das für auftretende psychische Probleme sensibilisiert. Dies sollte er- gänzt werden durch den Ausbau der bestehenden Infrastruktur, z.B. im Bereich der Schulsozi- alarbeit. - Ausbau evidenzbasierter Maßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Therapie psychischer Störungen des Kindes- und Jugendalters, um eine weitere Verbesserung des Be- handlungserfolges bei psychischen Erkrankungen zu erreichen. Die Wartefrist auf einen Thera- pieplatz sollte verkürzt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der […]
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; […]
Working Papers
| 2021
41061 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Title:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Deutschland
Published:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleitungen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Deutschland zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleitungen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleitungen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der […]
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; […]
Working Papers
| 2021
41060 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Title:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für die Schweiz
Published:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Schweiz; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für die Schweiz zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lehren aus der Pandemie: Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern. Stellungnahme […]
Maaz, Kai; Jungkamp, Burkhard; Anders, Yvonne; Becker-Mrotzek, Michael; Böttcher, Wolfgang; […]
Working Papers
| 2021
41028 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Jungkamp, Burkhard; Anders, Yvonne; Becker-Mrotzek, Michael; Böttcher, Wolfgang; Diedrich, Martina; Dumont, Hanna; Eickelmann, Birgit; Fischer, Christian; Gröpler, Karl-Heinz; Haering, Christof; Hebborn, Klaus; Heckmann, Cordula; Krützmann, Gerd; Leiss, Dominik; Moser, Vera; Radisch, Falk; Stanat, Petra; Thiel, Felicitas; Wagner, Frank; Wagner, Lucia; Wassmuth, Stephan
Title:
Lehren aus der Pandemie: Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern. Stellungnahme der Expert_innenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung, 21. Januar 2021
Published:
Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2021
URL:
http://library.fes.de/pdf-files/a-p-b/17249.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Language:
Deutsch
Keywords:
Pandemie; Benachteiligtes Kind; Benachteiligung; Schule; Frühkindliche Bildung; Schüler; Außerunterrichtliche Betreuung; Beratung; Unterstützung; Elternberatung; Digitalisierung; Empfehlung; Deutschland
Abstract:
Die Corona-Pandemie hat auf kaum einen Bereich so massive Auswirkungen wie auf Schule und Bildung. Die Einschränkungen des Schulbetriebs stellen eine immense Herausforderung für alle am Schulbetrieb Beteiligten und Familien dar. In ganz besonderer Weise gilt dies für ohnehin sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat im November 2020 eine Kommission aus Expertinnen und Experten eingesetzt. Ihr Auftrag war es, Empfehlungen zu erarbeiten, wie Bildungsbenachteiligungen angesichts der Herausforderungen der Corona-Pandemie kurzfristig und perspektivisch vermieden werden können. 22 Expert_innen aus Bildungswissenschaften, Didaktik, Schulverwaltung und kommunalen Vertretungen, Schulleiter_innen, Vertreter_innen von Schüler_innen und Eltern haben in gemischten Arbeitsgruppen die in dieser Stellungnahme dokumentierten Empfehlungen erstellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kommentierung der gemeinsamen Stellungnahme zum Forschungsdatenmanagement von DGfE, GEBF und FGD […]
Radisch, Falk; Stanat, Petra; Gräsel, Cornelia; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Erziehungswissenschaft | 2020
40966 Endnote
Author(s):
Radisch, Falk; Stanat, Petra; Gräsel, Cornelia; Maaz, Kai
Title:
Kommentierung der gemeinsamen Stellungnahme zum Forschungsdatenmanagement von DGfE, GEBF und FGD aus Sicht der Kommission "Arbeitsgruppe Empirische Pädagogische Forschung"
In:
Erziehungswissenschaft, 31 (2020) 61, S. 29-38
DOI:
10.3224/ezw.v31i2.04
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-215220
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-215220
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Archivierung; Bildungsforschung; Datenmanagement; Datenspeicherung; Erziehungswissenschaft; Forschung; Forschungsdaten; Forschungsprojekt; Infrastruktur; Kommentar; Management; Nutzung; Standard
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Messung von Schulqualität
Feldhoff, Tobias; Radisch, Falk
Book Chapter
| Aus: Steffens, Ulrich; Maag Merki, Katharina; Fend, Helmut (Hrsg.): Schulgestaltung: Aktuelle Befunde und Perspektiven der Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung | Münster: Waxmann | 2017
37758 Endnote
Author(s):
Feldhoff, Tobias; Radisch, Falk
Title:
Messung von Schulqualität
In:
Steffens, Ulrich; Maag Merki, Katharina; Fend, Helmut (Hrsg.): Schulgestaltung: Aktuelle Befunde und Perspektiven der Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Beiträge zur Schulentwicklung), S. 135-158
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Qualität; Messung; Methodik; Schulentwicklung; Schulforschung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Einflussfaktor; Kausalität; Wirkung; Messverfahren; Veränderung; Längsschnittuntersuchung; Effektivität; Validität; Mehrebenenanalyse; Empirische Forschung
Abstract:
[...] Der Fokus dieses Beitrags liegt auf der Diskussion einer adäquaten quantitativen Messung und Analyse von Schulqualität. Hierzu bedienen wir uns sowohl methodischer als auch theoretischer Aspekte, Sichtweisen und Begründungen der Schuleffektivitäts- und Schulentwicklungsforschung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Designs and methods in school improvement research. A systematic review
Feldhoff, Tobias; Radisch, Falk; Bischof, Linda Marie
Journal Article
| In: Journal of Educational Administration | 2016
36322 Endnote
Author(s):
Feldhoff, Tobias; Radisch, Falk; Bischof, Linda Marie
Title:
Designs and methods in school improvement research. A systematic review
In:
Journal of Educational Administration, 54 (2016) 2, S. 209-240
DOI:
10.1108/JEA-07-2014-0083
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Abstract (english):
Purpose - The purpose of this paper is to focus on challenges faced by longitudinal quantitative analyses of school improvement processes and offers a systematic literature review of current papers that use longitudinal analyses. In this context, the authors assessed designs and methods that are used to analyze the relation between school improvement processes and student outcomes. Based on this the authors point out to what extent the papers consider different aspects of the complex nature of School improvement (e.g. multilevel structure, indirect and nonlinear effects, reciprocity). The choice of study designs and methods of analysis substantially determines which aspects of this complexity are taken into account. Design/methodology/approach - The authors searched in four international high-impact journals and in ERIC for articles reporting longitudinal school improvement studies. The database of the review consisted of a total of 428 journal articles. In total, 13 of the 428 papers met the selection criteria and were analyzed in detail. Findings - The analyzed papers use a wide range of designs and methodological approaches. They support the assumption that sophisticated quantitative longitudinal designs and methods can be applied effectively in school improvement research. However, considering the complexity of School improvement is accompanied by high demands on designs and methods. Due to this none of the papers met the standards applied in this review completely. Research limitations/implications - In particular, further research is needed to consider a Long period of observation, reciprocal indirect and nonlinear processes in a multilevel structure. Moreover, research is required for a better and unambiguous theoretical foundation and empirical validation of the number of and intervals between measurement points. Practical implications - If more consideration is given to the complex nature of school improvement in future studies, the broader knowledge base will allow a better understanding of the dynamic relation of school improvement and student learning. It would thus be possible to make more appropriate recommendations for the support of school improvement practice. Originality/value - The original contribution of the paper is to show which aspects of the complexity of school improvement processes - and to what extent - are currently addressed in designs and methods of analysis applied in quantitative longitudinal studies that investigate the relation between schools' capacity to managing change and student outcomes. Additionally the authors aim at deriving need for further research and giving guidelines how designs and methods in further studies can reflect the complexity appropriately. It is highly important to consider all aspects of this complexity to describe and understand the dynamic relation of school improvement processes and student outcomes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
"Was nicht passt, wird passend gemacht!" Zur Verbindung von Schuleffektivität und Schulentwicklung
Feldhoff, Tobias; Bischof, Linda; Emmerich, Marcus; Radisch, Falk
Book Chapter
| Aus: Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35482 Endnote
Author(s):
Feldhoff, Tobias; Bischof, Linda; Emmerich, Marcus; Radisch, Falk
Title:
"Was nicht passt, wird passend gemacht!" Zur Verbindung von Schuleffektivität und Schulentwicklung
In:
Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Educational governance, 26), S. 65-87
DOI:
10.1007/978-3-658-06523-2_3
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Analyse; Diskurs; Effektivität; Forschungsdesign; Modellbildung; Schule; Schulentwicklung; Schulforschung; Theoriebildung; Wirkung
Abstract:
Das Verhältnis von Schuleffektivitätsforschung und Schulentwicklung ist seit längerem Gegenstand einer im internationalen Forschungskontext geführten Diskussion, die sich im Kern mit den Möglichkeiten und Grenzen einer forschungsmethodisch validen Evidenzbasierung von Schulentwicklungsprogrammen und der Schulentwicklungspraxis "vor Ort" befasst. Konsens ist innerhalb dieser Diskussion, dass die Mehrebenenstruktur von Bildungssystemen ebenso wie die variierenden sozialen Kontextbedingungen von Schulen als relevante Einflussfaktoren berücksichtigt werden müssen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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