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Kommunale Ansatzpunkte bildungspolitischer Steuerung
Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: stadt land bildung | 2017
37749 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Kommunale Ansatzpunkte bildungspolitischer Steuerung
In:
stadt land bildung, 9 (2017) 4, S. 4-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-168539
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-168539
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Gemeinde <Kommune>; Kommunalpolitik; Bildungspolitik; Steuerung; Schulverwaltung; Finanzierung; Finanzplanung; Zuständigkeit; Bildungsausgaben; Bildungsinvestition; Koordination; Benachteiligung; Deutschland
Abstract:
Rahmenbedingungen, Ziele und Ansatzpunkte kommunaler Bildungssteuerung werden knapp umrissen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland
Grözinger, Gerd; Tarazona, Mareike
Book Chapter
| Aus: Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.): Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten | Frankfurt am Main: Lang | 2009
8064 Endnote
Author(s):
Grözinger, Gerd; Tarazona, Mareike
Title:
Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland
In:
Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.): Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten, Frankfurt am Main: Lang, 2009 , S. 135-152
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Hochschule; Infrastruktur; Finanzierung; Bildungsfinanzierung; Internationaler Vergleich; Kosten; Bildungsinvestition; Studienreform; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Studentenzahl; Hochschulbau; Finanzplanung; Prognose; Gutachten; Deutschland
Abstract:
Mit Hilfe internationaler Vergleichsdaten und amtlichen deutschen Statistiken werden in diesem Beitrag verschiedene Szenarien entwickelt, um den aktuellen wie künftigen Finanzierungsbedarf von Hochschulen zu quantifizieren. Die Szenarien beziehen sich auf verschiedene Übergangsquoten von der Schule auf die Hochschule, auf die Umstellung auf Bachelor und Master sowie auf eine 40%-Studierendenquote jedes Altersjahrgangs. Deutschlands Hochschulen sind, unter besonderer Berücksichtigung des traditionell hohen Forschungsanteils, im internationalen Vergleich erheblich unterfinanziert. Eine aktuelle Deckungslücke von etwa 2,8 Mrd. Euro wurde berechnet, welche Gebäudekosten noch nicht einschließt. In den folgenden Jahren würde sich den Berechnung zufolge ein Mehrbedarf von ca. 4-11 Mrd. Euro ergeben. Der Beitrag erörtert schließlich, wie mit dem aktuellen und künftigen Mehrbedarf an Mitteln umgegangen werden kann.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Eigenständige Mittelbewirtschaftung der Schulen
Kimmig, Thomas; Brauckmann, Stefan
Book Chapter
| Aus: Prüß, Franz; Kortas, Susanne; Schöpa, Matthias (Hrsg.): Die Ganztagsschule - von der Theorie zur Praxis: Anforderungen und Perspektiven für Erziehungswissenschaft und Schulentwicklung | Weinheim: Juventa | 2009
7780 Endnote
Author(s):
Kimmig, Thomas; Brauckmann, Stefan
Title:
Eigenständige Mittelbewirtschaftung der Schulen
In:
Prüß, Franz; Kortas, Susanne; Schöpa, Matthias (Hrsg.): Die Ganztagsschule - von der Theorie zur Praxis: Anforderungen und Perspektiven für Erziehungswissenschaft und Schulentwicklung, Weinheim: Juventa, 2009 , S. 261-272
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Finanzen; Schulverwaltung; Steuerung; Finanzplanung; Kontrolle; Selbstverwaltung; Qualität; Finanzierung; Schulentwicklung; Selbstverantwortung; Qualität; Management; Deutschland
Abstract:
Vor dem Hintergrund, dass zwar nahezu alle Schulgesetze in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland rechtliche Regelungen zur erweiterten finanziellen Selbständigkeit von Schulen enthalten, deren Umsetzungsstände sich aber noch sehr unterschiedlich gestalten, werden zunächst die theoretischen Bezüge und Wirkungserwartungen erweiterter Selbständigkeit der Schulen skizziert, um die Fragen der Mittelbewirtschaftung zu präzisieren. Zweitens sollen die sich abzeichnenden, grundlegenden Tendenzen der eigenverantwortlichen Mittelbewirtschaftung, ihre Reichweite und die Grenzen der finanziellen Autonomie diskutiert werden. Drittens werden empiriegestützte Befunde aus einschlägigen Modellvorhaben zusammengefasst.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Die Entwicklung zu selbstständigen Schulen im Land Brandenburg: Erfahrungen und Ergebnisse. […]
Sroka, Wendelin; Avenarius, Hermann; Kampa, Nele; Döbert, Hans; Isermann, Katrin; Seeber, Susan
Monograph
| Frankfurt am Main: DIPF | 2007
7421 Endnote
Author(s):
Sroka, Wendelin; Avenarius, Hermann; Kampa, Nele; Döbert, Hans; Isermann, Katrin; Seeber, Susan
Title:
Die Entwicklung zu selbstständigen Schulen im Land Brandenburg: Erfahrungen und Ergebnisse. Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Modellvorhabens "Stärkung der Selbstständigkeit von Schulen" (MoSeS) im Land Brandenburg
Published:
Frankfurt am Main: DIPF, 2007
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Autonomie; Selbsttätigkeit; Selbstverantwortung; Personalentwicklung; Lehrerfortbildung; Finanzierung; Haushalt; Finanzplanung; Schulverfassung; Management; Steuerung; Arbeitszeit; Schulleitung; Belastung; Qualität; Schulentwicklung; Evaluation; Modellversuch; Begleituntersuchung; Deutschland; D-Brandenburg
Abstract:
Ziel des Modellvorhabens "Stärkung der Selbstständigkeit von Schulen" im Land Brandenburg war es, zu erproben, wie über erweiterte Entscheidungsbefugnisse der Schulen die Qualität der schulischen Arbeit verbessert und dadurch insbesondere die Attraktivität der Schule als Lern- und Lebensort und ihre Einbindung ins Gemeinwesen gesteigert werden kann. Die im Modellvorhaben vorgesehenen Spielräume erweiterter Selbstständigkeit konzentrierten sich vor allem auf die Teilbereiche personalrechtliche Befugnisse, Personalmittel und Sachmittel, wirtschaftliche Tätigkeit und Drittmittel sowie Schulverfassung. ... Mit dem vorliegenden Bericht werden die Entwicklungen, Ergebnisse und Erfahrungen der 18 Modellversuchsschulen systematisiert und zusammengefasst dargestellt. Der Bericht integriert damit verschiedene Teiluntersuchungen ( Ausgangserhebung, Zwischenevaluation, Abschlusserhebung, Analysen von Schuldokumenten, insbesondere der Zielvereinbarungen und Jahresberichte). Die für den Bericht ausgewählten Befunde sind multiperspektivisch gestützt: zum einen durch die Einbeziehung aller Beteiligten an den Schulen (Schulleitung, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Partner der Schulen) und zum anderen durch die Kombination verschiedener methodischer Zugänge (Befragungen, Interviews, Dokumentenanalyse u. a.). Der Bericht wird ergänzt durch einen über die dargestellten Abbildungen und Tabellen hinausgehenden Tabellenanhang. Er ist auf einer CD-Rom verfügbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Ökonomie des Schulwesens
Weiß, Manfred
Journal Article
| In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung | 2005
6977 Endnote
Author(s):
Weiß, Manfred
Title:
Ökonomie des Schulwesens
In:
Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 21 (2005) 1/2, S. 31-41
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsökonomie; Bildungspolitik; Finanzplanung
Abstract:
Knapper werdende öffentliche Mittel fordern im Bildungssektor "die konsequente Ausschöpfung vorhandener Effizienzreserven". Gleichzeitig verlangen neue Formen der Steuerung im Bildungsbereich die "Übertragung von Entscheidungskompetenzen und Verantwortung auf die Einzelschule". Ergebnisse der internationalen Forschung stützen aber nur zum Teil die Annahme, dass größere Entscheidungskompetenz der Schulen bei der Mittelverwendung zu mehr Effektivität führe. Gründe hierfür sieht der Autor im "für schulische Bildungsprozesse charakteristisch[n] Techologie-Defizit" und vor allem im Verhalten der schulischen Akteure, das "'Prinzipal-Agent- Probleme' entstehen lässt". Dem empfiehlt er mittels "institutionellen Arrangements" im Sinne von "Konzepten des New Public Management" zu begegnen. Statt der "Einführung von Wettbewerbsregulativen" fordert er "bürokratische Kontrolle und die Definition von Leistungsstandards". Die daraus resultierenden Änderungen im Kontrollauftrag der Rechnungshöfe werden im zweiten Teil des Artikels angeführt: Bisher beschränkten Rechnungshöfe sich "im Wesentlichen auf die Kontrolle der Ordnungsmäßigkeit und Sparsamkeit der Mittelverwendung" und setzten z.B. einen Schwerpunkt der Prüftätigkeit auf das Einsparungspotenzial beim Lehrereinsatz. Der Autor beschreibt eine Reihe von strategischen Ansatzpunkten zur Reduzierung der Kosten des Lehrereinsatzes und macht an eben diesem Beispiel deutlich, dass "sich die Beurteilung des Potenzials von Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit nicht allein auf deren Kostenwirkungen stützen kann, sondern dass dabei auch die Folgen für die Effektivität ... in den Blick genommen werden müssen". Die neue Evaluationskultur im Schulbereich bewirke im Übrigen eine "erheblich verbesserte Datenlage", von der auch die Rechnungshöfe profitieren könnten.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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