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Geschlechterdifferenzen bei Leistungserwartung und Wertschätzung im Fach Mathematik. Zusammenhänge […]
Rustemeyer, Ruth; Fischer, Natalie
Book Chapter
| Aus: Ludwig, Peter H.; Dresel, Markus; Finsterwald, Monika; Fischer, Natalie; Holder, Martin C.; Rustemeyer, Ruth; Schober, Barbara; Ziegler, Albert (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot: Erklärung für Geschlechterdifferenzen im lebenslangen Lernen | Weinheim: Juventa | 2007
7344 Endnote
Author(s):
Rustemeyer, Ruth; Fischer, Natalie
Title:
Geschlechterdifferenzen bei Leistungserwartung und Wertschätzung im Fach Mathematik. Zusammenhänge mit schülerperzipiertem Lehrkraftverhalten
In:
Ludwig, Peter H.; Dresel, Markus; Finsterwald, Monika; Fischer, Natalie; Holder, Martin C.; Rustemeyer, Ruth; Schober, Barbara; Ziegler, Albert (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot: Erklärung für Geschlechterdifferenzen im lebenslangen Lernen, Weinheim: Juventa, 2007 , S. 83-101
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Mathematikunterricht; Schulerfolg; Mädchen; Junge; Selbstkonzept; Motivation; Schülerleistung; Schüler; Einflussfaktor; Lehrer; Einstellung (Psychologie); Verhalten; Erwartung; Wahrnehmung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechtsunterschied; Befragung; Schuljahr 06; Deutschland
Abstract:
In einer Reihe von empirischen Studien konnte gezeigt werden, dass Mädchen spätestens zum Ende der Grundschulzeit ein schlechteres Selbstkonzept und schließlich auch schlechtere Leistungen in Mathematik aufweisen als Jungen (siehe z.B. TIMSS und PISA). Angenommen wird in diesem Zusammenhang, dass sich Einstellungen, (geschlechtsbezogene) Erwartungen und Verhaltensweisen der Lehrkräfte auf Kognitionen und Emotionen der Schülerinnen und Schüler sowie auf deren Wertschätzungen für Mathematik auswirken. In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss des schülerperzipierten Lehrkraftverhaltens auf Motivation und Selbstkonzept der Schüler und Schülerinnen untersucht. Ein Schwerpunkt lag dabei auf wahrgenommene Lehrkrafterwartungen, diese sollten mit den Geschlechtsunterschieden im Fach Mathematik in Zusammenhang stehen. Befragt wurden 605 Schülerinnen und Schüler am Ende des sechsten Schuljahres. Es ergaben sich signifikante Geschlechtsunterschiede hinsichtlich Leistung, Motivation und Selbstkonzept zugunsten der Jungen. Gleichzeitig konnte gezeigt werden, dass die betrachteten Schülervariablen mit dem wahrgenommenen Verhalten der Lehrkraft in Zusammenhang stehen; hier ergeben sich Ansätze für Interventionen. (DIPF/ Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Allgemeine kognitive, metakognitive und motivationale Merkmale der Schülerinnen und Schüler am Ende […]
Seeber, Susan
Book Chapter
| Aus: Lehmann, Rainer H.; Seeber, Susan (Hrsg.): ULME III: Untersuchung von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Berufsschulen | Hamburg: Behörde für Bildung und Sport | 2007
7282 Endnote
Author(s):
Seeber, Susan
Title:
Allgemeine kognitive, metakognitive und motivationale Merkmale der Schülerinnen und Schüler am Ende der beruflichen Ausbildung
In:
Lehmann, Rainer H.; Seeber, Susan (Hrsg.): ULME III: Untersuchung von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Berufsschulen, Hamburg: Behörde für Bildung und Sport, 2007 , S. 41-66
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufsausbildung; Auszubildender; Vorbildung; Schülerleistung; Kognitive Entwicklung; Motivation; Entwicklung; Schüler; Befragung; Soziokulturelle Kompetenz; Lernbedingungen; Einstellung (Psychologie); Schulabschluß; Ausbildungsberuf; Geschlechtsunterschied; Empirische Untersuchung; D-Hamburg; Deutschland
Abstract:
Im Rahmen der Hamburger Studie "Untersuchung von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Berufsschulen" wurde die Kompetenzentwicklung von Jugendlichen in insgesamt 17 Ausbildungsberufen längsschnittlich untersucht. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Lernausgangslagen der Jugendlichen am Übergang in die berufliche Ausbildung, indem zentrale Befunde zu ausgewählten kognitiven und metakognitiven Merkmalen sowie zu motivationalen und sozio-kulturellen Ressourcen der Auszubildenden dargestellt werden. Abschließend werden Befunde zu den Entwicklungen und Veränderungen im Bereich metakognitiver Strategien sowie in den motivationalen Bedingungen und ausbildungsbezogenen Einstellungen der Jugendlichen während der Berufsausbildung vorgestellt. Subjektive Einschätzungen zu den Ausbildungsbedingungen an der Berufsschule und im Betrieb sowie Zusammenhänge zwischen wahrgenommenen Ausbildungsbedingungen und der Ausbildungszufriedenheit bieten Einblicke in die Qualität der Ausbildung aus der Sicht der Betroffenen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Zentrale Befunde der Studie […]
Klieme, Eckhard; Beck, Bärbel (Hrsg.)
Compilation Book
| Frankfurt am Main: DIPF | 2006
7150 Endnote
Editor(s)
Klieme, Eckhard; Beck, Bärbel
Title:
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Zentrale Befunde der Studie Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International (DESI)
Published:
Frankfurt am Main: DIPF, 2006
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schülerleistung; Leistungsmessung; Schüler; Sprachkompetenz; Deutsch; Englisch; Schuljahr 09; Geschlechtsunterschied; Soziale Herkunft; Familie; Unterricht; Qualität; Wirkung; Lernerfolg; Bildungsangebot; Zweisprachiger Unterricht; Vergleichsuntersuchung; Empirische Forschung; Bildungsforschung; Deutschland
Abstract:
In diesem Kurzbericht werden die Hauptergebnisse der Studie "Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International" (DESI) vorgestellt. Die Autoren "konzentrieren sich dabei auf solche Befunde, die über frühere Schulleistungsstudien hinausgehen, also Besonderheiten der DESI-Studie darstellen. Dies sind: 1. Ergebnisse längsschnittlicher Betrachtungen von ausgewählten Kompetenzbereichen im Deutschen und im Englischen; Beantwortung der Frage nach dem Kompetenzzuwachs im Laufe der neunten Jahrgangsstufe. Die Betrachtungen konzentrieren sich im Wesentlichen auf die Bereiche Leseverstehen, Textproduktion und Sprachbewusstheit in Deutsch sowie Hörverstehen und Textrekonstruktion in Englisch. Darüber hinaus werden Befunde zum mündlichen Sprachgebrauch im Englischen dargestellt, um deutlich zu machen, wie weit die Befragten zum aktiven Gebrauch dieser Sprache in der Lage sind. 2. Ergebnisse zu den Geschlechtsunterschieden hinsichtlich der Ausbildung sprachlicher Kompetenzen, zur Auswirkung des sprachlichen Hintergrunds und zum Einfluss des sozialen und familiären Hintergrunds auf die Leistungen in sprachlichen Fächern. 3. Charakterisierung der Unterrichtswirklichkeit der neunten Jahrgangsstufe und Ergebnisse zur Wirksamkeit ausgewählter Unterrichtsvariablen auf die Leistungen in Deutsch und Englisch. Diese Ergebnisse stellen den Kern des DESI-Projektes dar. Besonders aufschlussreich ist in diesem Kontext die Videostudie zum Englischunterricht. 4. Ergebnisse zu den Zusammenhängen zwischen dem schulischen Rahmen und den sprachlichen Kompetenzen. In diesem Kontext wird auf Effekte des bilingualen Sachfachunterrichts eingegangen.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Politische Identitätsentwicklung im Jugendalter
Buhl, Monika
Journal Article
| In: kursiv - Journal für Politische Bildung | 2006
7123 Endnote
Author(s):
Buhl, Monika
Title:
Politische Identitätsentwicklung im Jugendalter
In:
kursiv - Journal für Politische Bildung, (2006) 1, S. 14-21
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Jugendalter; Jugendlicher; Identität; Interesse; Einstellung (Psychologie); Zufriedenheit; Politik; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Geschlechtsunterschied; Bildungslebenslauf; Deutschland
Abstract:
Eine politische Identität zu entwickeln gilt als Entwicklungsaufgabe des Jugendalter. In diesem Beitrag werden unterschiedliche Entwicklungsverläufe für diesen Prozess nachgezeichnet. Datenbasis ist eine im Jahresrhythmus stattfindende, die Alterspanne der 15 bis 20-Jährigen umfassende Längsschnittstudie. Auf der Grundlage verschiedener Merkmale politischer Identität - konkret dem Informations- und Auseinandersetzungsgrad, der Weltoffenheit sowie der System- und Politikzufriedenheit - werden verschiedene Entwicklungsverläufe (Trajectories) identifiziert. Diese werden mit Blick auf die Verteilung in die Erhebungsgruppen Geschlecht (männlich/weiblich), Bildungsverlauf (Ausbildung/Abitur) und Herkunft (Ost/West) beschrieben und diskutiert.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Gesellschaftliche Ungleichheit im Spiegel hierarchisch geordneter Bildungsgänge. Die Bedeutung […]
Zinnecker, Jürgen; Stecher, Ludwig
Book Chapter
| Aus: Georg, W. (Hrsg.): Soziale Ungleichheit im Bildungssystem: Eine empirisch-theoretische Bestandsaufnahme | Konstanz: Universitätsverl. | 2006
6918 Endnote
Author(s):
Zinnecker, Jürgen; Stecher, Ludwig
Title:
Gesellschaftliche Ungleichheit im Spiegel hierarchisch geordneter Bildungsgänge. Die Bedeutung ökonomischen, kulturellen und ethnischen Kapitals der Familie für den Schulbesuch der Kinder
In:
Georg, W. (Hrsg.): Soziale Ungleichheit im Bildungssystem: Eine empirisch-theoretische Bestandsaufnahme, Konstanz: Universitätsverl., 2006 , S. 291-310
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Sekundarstufe I; Bildungsbeteiligung; Soziale Herkunft; Schülerleistung; Migrantenkind; Geschlechtsunterschied; Familie; Eltern; Bildungsabschluß; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Während zur allgemeinen Bildungsbeteiligung unterschiedlicher sozialer Gruppen zahlreiche Arbeiten vorliegen, erweitert der vorliegende Beitrag den Blick hierbei in dem Maße, in dem neben dem (gruppenspezifischen) Schulbesuch auch die ( gruppenspezifischen) Schulleistungen der Schüler einbezogen werden. Aus dieser Perspektive lässt sich resümieren, dass sich beispielsweise männliche Schüler mit Migrationshintergrund - die eine in bildungspolitischer Hinsicht besonders zu unterstützende soziale Gruppe darstellen - nicht nur überproportional häufig in der Hauptschule, sondern gleichzeitig auch in der Gruppe der leistungsschwachen Schüler finden. Kontrastiv dazu erreichen Mädchen (ohne Migrationshintergrund) häufiger das Gymnasium und stellen dort gleichzeitig den Kern der leistungsstarken Schülerschaft. Damit wirft der Beitrag - neben seinem weiteren Schwerpunkt auf die Bildungsbeteiligung von Migranten - einen differenzierten Blick auf geschlechtsspezifische Bildungsprozesse und zeigt, dass der Bildungs-Vorsprung der Mädchen in Bezug auf den schulischen Erfolg noch drastischer ausfällt, als reine Bildungsquoten dies offenbaren. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert
Maag Merki, Katharina; Sandmeier, Anita; Schuler, Patricia; Fend, Helmut (Hrsg.)
Compilation Book
| Zürich: Univ., Päd. Institut, Forschungsbereich Schulqualität & Schulentwicklung | 2005
6923 Endnote
Editor(s)
Maag Merki, Katharina; Sandmeier, Anita; Schuler, Patricia; Fend, Helmut
Title:
Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert
Published:
Zürich: Univ., Päd. Institut, Forschungsbereich Schulqualität & Schulentwicklung, 2005 (Schriftenreihe zu "Bildungssystem und Humanentwicklung")
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulentwicklung; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Forschungsstand; Bildungssystem; Steuerung; Geschlechtsunterschied; Schule; Evaluation
Abstract:
In dieser Publikation sind Beiträge zusammengestellt, die im Zusammenhang mit einem Symposium an der Universität Zürich zum Thema "Schule wohin? Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert" entstanden sind. Die zentrale Fragestellung lautete: Wie lässt sich die Beziehung zwischen Qualitätsmanagement, institutionellen Regelungen, Prozessen auf Schul- und Unterrichtsebene sowie den daran beteiligten Akteuren so gestalten, dass die Schule sowohl ihre Schülerinnen und Schüler individuell bestmöglich fördert als auch die Grundlagen eines demokratischen und leistungsorientierten Gemeinwesens sichert. Im Beitrag von Katharina Maag Merki steht im Zentrum das Konzept der "lernenden Schule", welche den Auftrag hat, aufgrund systematischer Reflexion und Analysen Schulentwicklungsmassnahmen zu ergreifen und gezielt an der Qualität der Schule zu arbeiten. Im Beitrag wird der aktuelle Forschungsstand zu Funktions- und Wirkungsweisen von "lernenden Schulen" aufgezeigt und daraus Forschungsdesiderate abgeleitet. Im Beitrag von Helmut Fend wird der Fokus auf neue Formen der Systemsteuerung des Bildungswesens gelegt. Diese werden in ihrer historischen und gesellschaftlich bedingten Unterschiedlichkeit vorgestellt. Fend nennt dies die "Grammatik" eines Bildungswesens, die analog zu sprachlichen Regelsystemen das Handeln der Akteure leitet. Der Beitrag von Hannelore Faulstich-Wieland fokussiert die schulischen Prozesse unter einer geschlechtsspezifischen Fragestellung. Schulentwicklung wird dabei auf der Basis der Analyse von Ungleichheit oder Gleichheit zwischen den Geschlechtern beschrieben, wobei Ansätze einer "geschlechterbewussten Schule" hinsichtlich ihrer Effekte analysiert werden. Zentraler Fokus bildet dabei die Frage, welche dieser Massnahmen zu Dramatisierungen oder Entdramatisierungen der Geschlechterdifferenzen im Schulalltag führen. Im vierten Beitrag von Eckhard Klieme geht es um die Frage, welchen Beitrag Schulevaluation als Instrument des Qualitätsmanagements für die Schulentwicklung leisten kann. Nachdem er den theoretischen Hintergrund mit Fokus auf Entscheidungsfelder und verschiedenen Paradigmen der Evaluation skizziert hat, zeigt er die Bedeutung von Schulevaluation als Teil eines systematischen Bildungsmonitorings auf, das als "integriertes System der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung" konzipiert werden soll. Anhand empirischer Beispiele legt er danach dar, welche Erkenntnisse das Schulsystem aus einem solchen System der Qualitätssicherung und -entwicklung gewinnen kann. Im abschliessenden Beitrag stellt Silvia Grossenbacher als Diskutantin die am Symposium gehaltenen Referate zueinander in Beziehung. Sie verweist darauf, wie wichtig die Verzahnung der verschiedenen Ebenen schulischer Qualität und die Kooperation zwischen Forschung, Politik sowie Schulpraxis ist.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Analytisches Problemlösen: Messansatz und Befunde zu Planungs- und Entscheidungsaufgaben
Klieme, Eckhard; Hartig, Johannes; Wirth, Joachim
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6880 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Hartig, Johannes; Wirth, Joachim
Title:
Analytisches Problemlösen: Messansatz und Befunde zu Planungs- und Entscheidungsaufgaben
In:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 37-54
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Schülerleistung; Leistungsmessung; Testkonstruktion; Testauswertung; Geschlechtsunterschied; Schulform; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
"Tests zum analytischen Problemlösen erfassen ... nicht unmittelbar die Güte von Problemlöseprozessen, sondern die Qualität ... der Lösungen, die durch schlussfolgerndes Denken und intelligente Nutzung von Wissen in weitgehend transparenten Situationen erzielt werden." Im ersten Abschnitt des Aufsatzes wird das Messkonzept der Testaufgaben illustriert. "Insbesondere werden jene Aufgaben vorgestellt, mit denen bei PISA 2000 (Hauptstudie) analytische Problemlösefähigkeiten gemessen werden. Abschnitt 2 ist dem Versuch gewidmet, auf der Basis von Anforderungsmerkmalen der Aufgaben Abstufungen der gemessenen Problemlösekompetenz zu beschreiben. ... Abschnitt 3 berichtet sodann über die Verteilung der analytischen Problemlösefähigkeit bei deutschen Schülerinnen und Schülern, wobei auf den Effekt des Geschlechts sowie auf Leistungsunterschiede zwischen Schulformen bzw. zwischen Ländern der Bundesrepublik Deutschland eingegangen wird." (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Problemlösekompetenz in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Meyer, Katja; Wirth, Joachim
Book Chapter
| Aus: Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Lehmann, Rainer; Leutner, Detlev: Neubrand, Michael; Pekrun, Reinhard; Rost, Jürgen; Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003: Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - was wissen und können Jugendliche? | Münster: Waxmann | 2005
6899 Endnote
Author(s):
Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Meyer, Katja; Wirth, Joachim
Title:
Die Problemlösekompetenz in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
In:
Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Lehmann, Rainer; Leutner, Detlev: Neubrand, Michael; Pekrun, Reinhard; Rost, Jürgen; Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003: Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - was wissen und können Jugendliche?, Münster: Waxmann, 2005 , S. 125-146
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Schülerleistung; Problemlösen; Kompetenz; Migrantenkind; Gymnasium; Geschlechtsunterschied; Bundesländer; Deutschland
Abstract:
Der zweite Vergleich der Länder der Bundesrepublik Deutschland differenziert die Ergebnisse von PISA 2003 für die einzelnen Bundesländer. Dieses Kapitel behandelt die Ergebnisse zum Schlüsselbereich Problemlösen in folgenden Abschnitten: 1) Problemlösen als fächerübergreifende Kompetenz; 2) Die Länder der Bundesrepublik im inter- und intranationalen Vergleich; 3) Vergleich der Problemlösekompetenz für ausgewählte Subpopulationen ( Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund / an Gymnasien / Geschlechterdifferenzen); 4) Vergleich von Problemlösekompetenz und mathematischer Kompetenz; 5) Zusammenfassung und Diskussion.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Mädchenleben - Jungenleben: Empirische Befunde
Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig
Book Chapter
| Aus: Rose, L.; Schmauch, U. (Hrsg.): Die neue Rede von starken Mädchen und armen Jungen | Königstein: Helmer | 2005
6908 Endnote
Author(s):
Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig
Title:
Mädchenleben - Jungenleben: Empirische Befunde
In:
Rose, L.; Schmauch, U. (Hrsg.): Die neue Rede von starken Mädchen und armen Jungen, Königstein: Helmer, 2005 , S. 142-165
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Junge; Mädchen; Kindesalter; Jugendalter; Lebensplanung; Geschlechtsunterschied; Familie; Beruf
Abstract:
Ausgehend von der Debatte um die Jungen als die neuen Verlierer, geht der vorliegende Beitrag empirisch der Frage nach, ob sich Lebensentwürfe für Mädchen und Jungen im Kindes- und Jugendalter voneinander unterscheiden. Dabei zeigt sich unter anderem - wenngleich auch von den Jungen berufliche und familiäre Erfolge als zentrales Wunschbild für das spätere Erwachsenenleben angesehen werden -, dass vor allem die Mädchen diese beiden Aspekte ihres zukünftigenLebensentwurfes betonen. Deutlich häufiger als bei den Jungen richten sich die Lebensentwürfe der Mädchen an beruflichen und familiären Erfolgen aus. Ausgehend von der These, dass die Geburt der bürgerlichen Familie mit der Rollentrennung und Geschlechtertrennung zwischen beruflichem (männlichem) und häuslichem bzw. familiärem (weiblichem) Rollenmodell verknüpft ist, beschreibt der Beitrag die Mädchen bzw. jungen Frauen (in Bezug auf deren Lebensentwürfe) als die "Hüterinnen des bürgerlichen Familienmodells" - allerdings nicht im Sinne einer Trennung des beruflichen und familiären Rollenmodells, sondern im Sinne einer Verschmelzung beider Familienrollen in ein und derselben Person.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Problem solving for tomorrow's world. First measures of cross-curricular competencies from PISA 2003
Dossey, John; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Wu, M.
Monograph
| Paris: OECD | 2003
6780 Endnote
Author(s):
Dossey, John; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Wu, M.
Title:
Problem solving for tomorrow's world. First measures of cross-curricular competencies from PISA 2003
Published:
Paris: OECD, 2003
URL:
http://www.pisa.oecd.org/dataoecd/25/12/34009000.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Problemlösen; Leistungsmessung; Schülerleistung; Kompetenz; PISA; Itemanalyse; Soziale Herkunft; Geschlechtsunterschied; Vergleichen; Australien; Österreich; Belgien; Kanada; Tschechische Republik; Dänemark; Finnland; Frankreich; Deutschland; Griechenland; Ungarn; Island; Irland; Italien; Japan; Korea; Luxemburg; Mexiko; Neuseeland; Norwegen; Polen; Portugal; Spanien; Schweden; Schweiz; Vereinigtes Königreich; Vereinigte Staaten
Abstract (english):
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