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Ganztagsgrundschulen in Hessen und Rheinland-Pfalz. Ein Blick auf die Zielverwirklichung
Weishaupt, Horst
Journal Article
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37890 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Ganztagsgrundschulen in Hessen und Rheinland-Pfalz. Ein Blick auf die Zielverwirklichung
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 10, S. 265-268
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156526
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156526
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschule; Ganztagsschule; Grundschüler; Ganztagsbetreuung; Kinderhort; Kindergarten; Schulträger; Private Trägerschaft; Vergleich; Förderung; Bildungspolitik; Ziel; Hessen; Rheinland-Pfalz
Abstract:
Wie verhält sich die Ganztagsbetreuung in den Grundschulen und Horten in Hessen und Rheinland-Pfalz zu den Ganztagsbetreuungsquoten im Kindergarten? Im Kindergarten gilt eine mindestens 35stündige wöchentliche Betreuungszeit als Ganztagsbetreuung. Dieses Kriterium wird auch für das Grundschulalter (7-9Jährige) angelegt. Es zeigen sich erhebliche Betreuungslücken in beiden Ländern. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kompensatorische Zusatzförderung zur Erhöhung der Schulbereitschaft
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36892 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Title:
Kompensatorische Zusatzförderung zur Erhöhung der Schulbereitschaft
In:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 295-311
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Akademisierung; Forschungsprojekt; Längsschnittuntersuchung; Deutschland; Kompensatorische Erziehung; Schulanfang; Schulreife; Kind; Lernvoraussetzungen; Kognitive Kompetenz; Phonologie; Frühkindliche Bildung; Frühförderung; Entwicklungsstörung; Förderungsmaßnahme; Kooperation; Kindergarten; Grundschule; Erzieher; Professionalisierung
Abstract:
Die Einschulung stellt für alle Kinder eine wichtige Entwicklungsaufgabe dar und ist mit Herausforderungen in ganz unterschiedlichen Bereichen verbunden. Der Kontaktverlust zu den bisherigen Erzieherinnen und Erziehern und der Aufbau neuer Beziehungen zu Lehrkräften und Mitschülerinnen und Mitschülern muss genauso bewältigt werden wie das neue, stärker arbeitsorientierte Umfeld, in dem es gelegentlich zu Misserfolgs- und Frustrationserfahrungen kommt. Besonders groß und vielfältig sind die Herausforderungen im kognitiven Bereich, insbesondere bezüglich des erfolgreichen Erwerbs der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Sind hier bis zur Einschulung bestimmte Voraussetzungen und Fertigkeiten nicht ausreichend vorhanden, erschwert dies die erfolgreiche Teilnahme am Anfangsunterricht der Grundschule. Um den Übergang zu erleichtern und die Schulbereitschaft bei möglichst allen Kindern bis zum Erreichen der gesetzlichen Schulpflicht herzustellen, wurden in den letzten Jahren vielfältige Initiativen und großangelegte Forschungsvorhaben ins Leben gerufen, Expertengremien gegründet und eine Vielzahl von Förderprogrammen entwickelt und erprobt. Eines der umfangreichsten und ambitioniertesten Projekte ist das "Schulreife Kind". In diesem Modellprojekt sollen Kinder mit schulrelevanten Entwicklungsrisiken durch gezielte kompensatorische Zusatzförderung auf den Schulstart vorbereitet werden. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung geben Anlass zur Hoffnung und zeigen auf, dass das "Schulreife Kind" das Potential hat, die Frühe Bildung für Kinder mit Entwicklungsrückständen nachhaltig zu verbessern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgversprechender Weg zur Prävention von […]
Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Becker-Mrotzek, Michael; Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder | Münster: Waxmann | 2017
37074 Endnote
Author(s):
Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus
Title:
Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgversprechender Weg zur Prävention von Bildungsmisserfolg
In:
Becker-Mrotzek, Michael; Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder, Münster: Waxmann, 2017 (Sprachliche Bildung, 1), S. 287-297
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Beobachtung; Deutschland; Dokumentation; Elementarbereich; Entwicklungsstörung; Erzieher; Förderungsmaßnahme; Intervention; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Phonologie; Prävention; Schulversagen; Sprachentwicklung; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprachstörung; Therapie; Vorschulalter
Abstract:
Vor etwa anderthalb Jahrzehnten haben die durch die ersten PISA-Ergebnisse angeregten fachlichen Diskussionen um individuellen Bildungserfolg sprachliche Kompetenzen als einen wichtigen Schlüssel identifiziert. Über unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen hinweg herrscht seither ein großer Konsens darüber, dass frühe sprachliche Bildung und Sprachförderung zentrale Stellgrößen für die Prävention von Bildungsmisserfolg darstellen. Der folgende Beitrag skizziert verschiedene Ebenen der Prävention von Bildungsmisserfolg und reflektiert das präventive Potenzial von sprachförderlichen Maßnahmen im Elementarbereich. Dabei werden empirische Belege einbezogen, um einschätzen zu können, inwieweit verschiedene Ansätze in diesem Bereich tatsächlich als wirksam im Sinne einer nachhaltigen Verbesserung sprachlicher Kompetenzen einzustufen sind. Ziel ist es, Grundsätze verschiedener sprachförderlicher Maßnahmen heraus zu arbeiten und zu diskutieren, welche Maßnahmen bei welchen sprachlichen Ausgangslagen dazu beitragen können, individuellen Bildungsmisserfolg zu verhindern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of […]
Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Journal Article
| In: Early Child Development and Care | 2016
35957 Endnote
Author(s):
Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Title:
Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of partnership activities and preschool characteristics
In:
Early Child Development and Care, 186 (2016) 1, S. 190-211
DOI:
10.1080/03004430.2015.1007370
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03004430.2015.1007370?journalCode=gecd20
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Ausländer; Bayern; Befragung; Beobachtung; Bewertung; Deutschland; Elementarbereich; Eltern; Elternmitwirkung; Entwicklung; Erzieher; Fragebogenerhebung; Hessen; Kind; Kindergarten; Kooperation; Korrelationsanalyse; Migrant; Pädagoge; Regressionsanalyse; Vergleichsuntersuchung; Vorschule; Wirkung
Abstract (english):
Home and educational institutions are children's most important external influences and a positive partnership between the two can positively affect children's cognitive and non-cognitive development. Quality of family-preschool partnership (FPP) can depend on preschool and family characteristics. For Germany, studies show that immigrant parents perceive a lack of positive FPP. The present study addresses the following research questions: (1) How do parents and teachers in Germany rate FPP? (2) Do ratings of FPP differ between parents who do or do not speak German at home? (3) Is there a relation between the structural quality of the centre and ratings of FPP for teachers and parents? Results reflect positive ratings of FPP (1). Mean comparisons confirmed differences between parent groups (2). Multilevel regression analyses indicate that percentage of children who do not speak German at home is positively associated with parents' ratings of FPP, but negatively with teachers' satisfaction about FPP (3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zur Entwicklung eines interaktiven Verfahrens der Sprachstandsermittlung bei mehrsprachig […]
Roche, Jörg; Jessen, Moiken; Weidinger, Nicole; Behrens, Heike; Haberzettl, Stefanie; […]
Journal Article
| In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht | 2016
36626 Endnote
Author(s):
Roche, Jörg; Jessen, Moiken; Weidinger, Nicole; Behrens, Heike; Haberzettl, Stefanie; Hasselhorn, Marcus; Ifenthaler, Dirk; Kapica, Natalia; Kecker, Gabi; Klein, Wolfgang; Madlener, Karin; Pagonis, Giulio; Schug, Maike; Skoruppa, Katrin; Terrasi-Haufe, Elisabetta; Thissen, Frank
Title:
Zur Entwicklung eines interaktiven Verfahrens der Sprachstandsermittlung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern. Von der Idee zu ersten Umsetzungsschritten
In:
Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 21 (2016) 2, S. 127-142
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193329
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193329
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bilingualismus; Computerspiel; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Dialog; Einsprachigkeit; Erhebungsinstrument; Grundschule; Interaktive Medien; Kind; Kindergarten; Konzeption; Längsschnittuntersuchung; Migrationshintergrund; Muttersprache; Qualität; Spielerisches Lernen; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsforschung; Sprachtest; Testverfahren; Übergang; Vorschulalter
Abstract:
Dieser Beitrag skizziert ein Konzept zur Sprachstandsermittlung, das aufbauend auf Ergebnissen der gebrauchsbasierten Spracherwerbsforschung die sprachlichen Fähigkeiten von Vorschulkindern in quasi-natürlichen Gesprächssituationen misst. Den Maßstab bilden dabei die altersgemäßen Deutschkompetenzen monolingualer und bilingualer Kinder im Vorschulalter. Mit dem neuen Verfahren soll eine akkurate Bewertung der kommunikativen Kompetenzen der Kinder am Übergang zur Schule erfolgen, die eine systematische Benachteiligung mehrsprachig aufwachsender Kinder aufgrund von Vergleichen mit zielsprachlichen Erwachsenennormen vermeidet. Das neuartige Erhebungsverfahren wird dabei in Form einer digitalen Spielumgebung (App) entwickelt, die eine Umsetzung der Prinzipien des handlungsorientierten Sprachenlernens erlaubt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen
Beck, Luna; Hasselhorn, Marcus; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Working Papers
| 2016
36339 Endnote
Author(s):
Beck, Luna; Hasselhorn, Marcus; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Title:
Durchgängige Leseförderung. Überblick, Analysen und Handlungsempfehlungen
Published:
Köln: Universität; Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache, 2016
URL:
http://www.biss-sprachbildung.de/pdf/Handreichung_Lesefoerderung_April_2016.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsprogramm; Erhebungsinstrument; Grundschule; Kindergarten; Lautes Lesen; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesenlernen; Leseverstehen; Phonologie; Schreibenlernen; Sekundarstufe I; Textverständnis
Abstract:
Die Fähigkeit zu lesen wird als Schlüsselkompetenz betrachtet, denn sie stellt sinnbildlich den Schlüssel zu bedeutenden Lebensbereichen dar: Für das selbstständige Zurechtfinden im Alltag, eine erfolgreiche Bildungs- und Berufsbiographie sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Lesen-Können unerlässlich. Über die Vermittlung von Fakten hinaus werden durch die Schriftsprache Ideen, Werte und Kulturen erschlossen. Deshalb bergen fehlende bzw. geringe Lesekompetenzen die Gefahr, ausgeschlossen zu werden von einem erfüllenden Berufsleben und einer aktiven Teilhabe an der Gesellschaft. Die IQB-Ländervergleiche zeigen, dass in Deutschland noch immer sehr viele 15-Jährige im Leseverstehen nicht die Mindeststandards erreichen, die als Voraussetzung für eine berufliche Ausbildung bzw. den Besuch einer weiterführenden Schule gelten. Die Förderung der Lesekompetenz hat daher aktuell eine hohe gesellschaftliche Bedeutung. Die [...] Handreichung richtet sich an pädagogische Fach- und Lehrkräfte und stellt die Idee der durchgängigen Leseförderung von der Kita über die Grundschule bis zur Sekundarstufe in den Mittelpunkt. Dabei nimmt sie in den Blick, dass erste Grundlagen für das Lesenlernen bereits im Kindergartenalter gelegt werden, und sie zeigt, wie Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz in den einzelnen Bildungsetappen idealerweise aufeinander aufbauen. Dazu gehört auch, dass die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte sich jeweils ein möglichst präzises Bild davon machen, was die Kinder bereits gut können und in welchen Bereichen sie eventuell noch Unterstützung benötigen. Die Handreichung stellt dafür im zweiten Kapitel eine Auswahl von Hilfsmitteln zur Erfassung leserelevanter Kompetenzen und weitere Werkzeuge zur Leseförderung von der Kita bis zur Sekundarstufe I vor. Diese sind entweder nachweislich wirksam, oder ihre Wirksamkeit kann aus theoretisch fundierten Gründen als sehr wahrscheinlich angenommen werden. Im dritten Kapitel stellen Beteiligte des Bund-Länder-Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) aus allen drei Bildungsetappen vor, welche Förderkonzepte sie im Rahmen des Programms erfolgreich umsetzen. Das vierte Kapitel enthält Lektürehinweise, die eine vertiefende Beschäftigung mit den in Kapitel 2 vorgestellten Werkzeugen ermöglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom […]
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Monograph
| Göttingen: Hogrefe | 2015
34720 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Title:
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2015
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufmerksamkeit; Baden-Württemberg; Beobachtung; Denken; Deutschland; Förderung; Förderungsmaßnahme; Frühdiagnostik; Grundschule; Handreichung; Informationsverarbeitung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Konzeption; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Risikokind; Sprachkompetenz; Übergang
Abstract:
Trotz umfangreicher erfolgreicher Anstrengungen zur Qualitätssteigerung des pädagogischen Alltags in Kindertagesstätten ist der Anteil der Kinder mit frühen schulischen Anpassungs- und Lernproblemen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich angestiegen. Um dem entgegenzuwirken, wurde in Baden-Württemberg in den letzten Jahren ein Konzept zur gezielten zusätzlichen Förderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten entwickelt und erprobt. Dieses Konzept hat nachweislich das Potenzial, Kinder mit unterschiedlichen Entwicklungsrisiken in ihrer Entwicklung so zu unterstützen, dass sie den späteren schulischen Anforderungen gewachsen sind. Das vorliegende Buch informiert über Hintergründe und die Umsetzung dieses Konzeptes. Es enthält auch konkrete Tipps und Materialien, deren Nutzung dazu beitragen wird, dass zukünftig immer mehr Kinder trotz früh feststellbarer Entwicklungsrisiken schulischen Erfolg erleben (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Diagnostik im Vorschulalter
Esser, Günter; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2015
35324 Endnote
Editor(s)
Esser, Günter; Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Title:
Diagnostik im Vorschulalter
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2015 (Tests und Trends. N. F., 13)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Diagnostik; Eltern; Empirische Forschung; Entwicklungsstörung; Erzählen; Forschungsstand; Fragebogen; Frühe Kindheit; Grundschulalter; Grundschule; Intelligenzmessung; Intelligenztest; Kind; Kindergarten; Lesekompetenz; Lesetest; Mathematische Kompetenz; Motorische Entwicklung; Qualität; Rechnen; Reliabilität; Schreibenlernen; Sprachentwicklung; Sprachstandsforschung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren; Validität; Vorschulalter; Wortschatz
Abstract:
Eine erfolgreiche Förderung beginnt stets mit einer gründlichen Diagnostik. Bereits für das Vorschulalter liegen zahlreiche Verfahren vor, die dazu geeignet sind, Entwicklungsauffälligkeiten zu identifizieren, und damit ermöglichen, schulischen Anpassungs- und Lernproblemen frühzeitig entgegenzuwirken. Der Fokus dieses Bandes liegt auf Tests, die Vorläuferfertigkeiten schulischer Leistungen abbilden, und es werden unterschiedliche Ansätze der Erfassung schriftsprachlicher und numerischer Fähigkeiten dargestellt. Darüber hinaus werden jedoch auch übergeordnete Ansätze wie die Messung der nonverbalen Intelligenz behandelt und Verfahren zur Erfassung spezifischer Leistungsbereiche wie Sprach- und motorische Entwicklung vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
The relations between early working memory abilities and later developing reading skills. A […]
Nevo, Einat; Bar-Kochva, Irit
Journal Article
| In: Mind, Brain and Education | 2015
35793 Endnote
Author(s):
Nevo, Einat; Bar-Kochva, Irit
Title:
The relations between early working memory abilities and later developing reading skills. A longitudinal study from kindergarten to fifth grade
In:
Mind, Brain and Education, 9 (2015) 3, S. 154-163
DOI:
10.1111/mbe.12084
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Hebräisch; Israel; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Lesen; Leseverstehen; Phonologie; Risikokind; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 05; Visuelle Wahrnehmung
Abstract:
This study investigated the relations of early working-memory abilities (phonological and visual-spatial short-term memory [ STM] and complex memory and episodic buffer memory) and later developing reading skills. Sixty Hebrew-speaking children were followed from kindergarten through Grade 5. Working memory was tested in kindergarten and reading in Grades 1, 2, and 5. All memory measures, but phonological STM, correlated with reading up to Grade 5. Regression analyses (with intelligence quotient controlled) demonstrated that phonological complex memory predicted all reading skills in Grade 1, and accuracy in Grade 2. The rather understudied visual-spatial memory predicted comprehension in Grades 2 ( STM) and 5 (complex memory). The results point to an important role of the phonological complex memory in early assessment, and suggest a long-lasting role of early visual-spatial memory in predicting variance in reading. Whether this role of the visual-spatial memory is unique to the Hebrew orthography because of its visual features requires, however, further investigation. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Mehrsprachigkeit und Spracherwerb unter Migrationsbedingungen im Spiegel des Deutschen […]
Völkerling, Andrea
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2015
35619 Endnote
Author(s):
Völkerling, Andrea
Title:
Mehrsprachigkeit und Spracherwerb unter Migrationsbedingungen im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 4 (2015) 3, S. 170-172
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-127305
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2017/12730/pdf/ZFB_3_2015_Voelkerling_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Elementarbereich; Forschung; Forschungsprojekt; Frühpädagogik; Handreichung; Informationsdienst; Internetportal; Kind; Kinderbuch; Kindergarten; Mehrsprachigkeit; Migrantenkind; Migrationshintergrund; Spracherwerb; Sprachfertigkeit; Sprachförderung; Zweisprachigkeit
Abstract:
Zum Schwerpunkt "Mehrsprachigkeit" des aktuellen Heftes der Zeitschrift "Frühe Bildung" hat der Deutsche Bildungsserver Linktipps mit Fokus auf den Spracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund erstellt. Die Auswahl enthält jeweils drei Empfehlungen zu wissenschaftlichen Fachbeiträgen, Forschungsprojekten, Informationsportalen sowie online verfügbaren Arbeitshilfen.
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
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