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Qualität und Wirkung von Peer Mentoring aus Sicht der jüngeren Schülerinnen und Schüler
Dohrmann, Julia; Brisson, Brigitte; Kielblock, Stephan
Book Chapter
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40552 Endnote
Author(s):
Dohrmann, Julia; Brisson, Brigitte; Kielblock, Stephan
Title:
Qualität und Wirkung von Peer Mentoring aus Sicht der jüngeren Schülerinnen und Schüler
In:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 105-119
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schülerin; Schüler; Ganztagsschule; Schuljahr 05; Mentoring; Gleichaltriger; Hausaufgabenhilfe; Lernmotivation; Schülerleistung; Peer-Beziehungen; Qualität; Wahrnehmung; Befragung; Mathematik; Englisch; Test; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Der Einsatz älterer Schülerinnen und Schüler zur Lernunterstützung von Jüngeren - hier: Peer Mentoring - ist eine vielversprechende Möglichkeit zur Umsetzung individueller Förderung in Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernzeiten, so die theoretische Annahme. Der vorliegende Beitrag zeigt allerdings, dass es kaum einen Unterschied für die Schülerinnen und Schüler macht, ob die Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernzeit mit oder ohne Peer Mentoring umgesetzt wird. Doch weisen die Analysen darauf hin, dass sich ein Lern- und Motivationsgewinn eher dann einstellt, wenn sich die Schülerinnen und Schüler durch die Mentorinnen und Mentoren unterstützt fühlen. Die Schüler-MentorBeziehung hängt positiv mit der Entwicklung der Englischleistung zusammen. Insgesamt aber verbessert das Peer Mentoring die Leistungen nicht.
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
Rakoczy, Katrin
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41615 Endnote
Author(s):
Rakoczy, Katrin
Title:
Unterrichtsqualität aus Sicht der Forschung
In:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 298-307
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Unterrichtsforschung; Wirkung; Konstruktivismus; Modell; Kognitives Lernen; Aktives Lernen; Klassenführung; Unterrichtsklima; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Unterstützung; Lernerfolg; Lernmotivation; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung
Abstract:
Unterricht stellt das Zentrum schulischen Lebens dar und Unterrichten, d.h. die "Gestaltung von Lernumgebungen mit dem Ziel, optimale Gelegenheiten für die effektive Ausführung von Lernaktivitäten der Schüler bereitzustellen" (Seidel & Reiss, 2014, S.254), ist die zentrale Aufgabe von Lehrkräften. Unterricht ist von zentraler Bedeutung für den Erwerb von Wissen und Kompetenzen (Lipowsky, 2006) und das Anliegen der empirischen Unterrichtsforschung ist es zu untersuchen, wie Lehren und Lernen gestaltet sein sollten, damit Unterricht zu möglichst positiven Wirkungen führen kann. In diesem Kapitel wird zunächst auf die Angebots-Nutzungsperspektive als aktuelle Modellvorstellung über das Zustandekommen unterrichtlicher Wirkungen eingegangen, bevor Befunde der Unterrichtsqualitätsforschung zur Beschreibung und Wirkung von Unterrichtsqualität zusammengefasst werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Teacher perceptions of learning motivation and classroom behavior. The role of student […]
Brandmiller, Cornelius; Dumont, Hanna; Becker, Michael
Journal Article
| In: Contemporary Educational Psychology | 2020
40747 Endnote
Author(s):
Brandmiller, Cornelius; Dumont, Hanna; Becker, Michael
Title:
Teacher perceptions of learning motivation and classroom behavior. The role of student characteristics
In:
Contemporary Educational Psychology, 63 (2020) , S. 101893
DOI:
10.1016/j.cedpsych.2020.101893
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0361476X20300588?via%3Dihub
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Lehrer; Wahrnehmung; Erwartung; Schüler; Kognitive Kompetenz; Lernmotivation; Verhalten; Sozioökonomische Lage; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Gender; Einflussfaktor; Ungleichheit; Schuljahr 04; Leistungstest; Eltern; Lehrer; Befragung; Statistische Methode; Strukturgleichungsmodell; Deutschland
Abstract (english):
The present study investigates whether teacher perceptions of students' cognitive skills, their learning motivation, and their classroom behavior differ according to students' socioeconomic status, immigrant background, and gender. Data from N = 4746 German fourth graders and data from their parents and teachers were analyzed using structural equation modeling. Controlling for student achievement as measured in a standardized achievement test and student motivation as measured by student and parent reports, we found that teachers overestimated the cognitive skills of high-SES students and girls in comparison to those of low-SES students and boys. Similarly, teachers perceived high-SES students, students who are not from an immigrant background, and girls as having a higher learning motivation and as having more cognitive skills. Finally, we found that teachers' perceptions of students' learning motivation and classroom behavior mediated the relationship between student characteristics and cognitive skills as perceived by the teacher. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2019
39082 Endnote
Editor(s)
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus
Title:
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2019 (Tests und Trends. N.F., 17)
DOI:
10.1026/03001-000
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Lernen; Motivation; Wille; Diagnostik; Förderung; Lernmotivation; Schulalltag; Lehrer; Kompetenz; Selbstkonzept; Wert; Überzeugung; Ziel; Persönlichkeitsmerkmal; Testverfahren; Fragebogen; Messverfahren; Psychometrie; Qualität; Intervention; Selbstregulation; Empirische Forschung
Abstract:
Der [...] Band gibt einen Überblick über die Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition im Schulkontext. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Themengebietes werden verschiedene Verfahren zur Erfassung von Motivation und Volition von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Hierbei werden neben etablierten Verfahren auch neu entwickelte Verfahren besprochen, wobei stets auf aktuelle empirische Evidenz zu den erfassten Konstrukten und der Güte der Verfahren eingegangen wird. Über die Diagnostik hinausgehend sind inzwischen zahlreiche Ansätze entwickelt und getestet worden, die die Förderung von Motivation und Volition als Ziel haben. Neben einem Überblick über unterschiedliche Ansätze und den entsprechenden Forschungsstand werden einige Ansätze ausführlicher dargestellt, die in der letzten Zeit besonders intensiv beforscht wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Diagnostische Kompetenz von Lehrpersonen hinsichtlich motivationaler Merkmale von Schülerinnen und […]
Praetorius, Anna-Katharina; Südkamp, Anna
Book Chapter
| Aus: Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition | Göttingen: Hogrefe | 2019
39373 Endnote
Author(s):
Praetorius, Anna-Katharina; Südkamp, Anna
Title:
Diagnostische Kompetenz von Lehrpersonen hinsichtlich motivationaler Merkmale von Schülerinnen und Schülern
In:
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition, Göttingen: Hogrefe, 2019 (Tests und Trends in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik, 17), S. 35-49
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lehrer; Diagnostik; Kompetenz; Schüler; Motivation; Selbstkonzept; Interesse; Lernmotivation; Lernziel; Lehrerurteil; Bewertung; Wirkung; Förderung; Forschungsstand
Abstract:
Unterricht sollte idealerweise an die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler angepasst sein, sollte diese also weder über- noch unterfordern und dabei auch deren motivationale Merkmale wie z.B. ihr Interesse berücksichtigen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand hinsichtlich der diagnostischen Kompetenz von Lehrpersonen bezüglich motivationaler Merkmale von Lernenden. Dazu wird zunächst der Begriff diagnostische Kompetenz geklärt und eine Übersicht über die Operationalisierung derselben gegeben sowie diese kritisch reflektiert. Nach einer Darstellung von Forschungsbefunden dazu, wie akkurat Lehrpersonen motivationale Merkmale von Schülerinnen und Schülern diagnostizieren sowie dazu, wodurch akkuratere Urteile bedingt sind, gehen wir darauf ein, welche Wirkungen diese Urteile nach sich ziehen. Der Beitrag schließt mit einer Übersicht zu Fördermöglichkeiten diagnostischer Fähigkeiten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Profiling sympathetic arousal in a physics course: How active are students?
Pijeira-Díaz, Héctor J.; Drachsler, Hendrik; Kirschner, P. A.; Järvelä, S.
Journal Article
| In: Journal of Computer Assisted Learning | 2018
38387 Endnote
Author(s):
Pijeira-Díaz, Héctor J.; Drachsler, Hendrik; Kirschner, P. A.; Järvelä, S.
Title:
Profiling sympathetic arousal in a physics course: How active are students?
In:
Journal of Computer Assisted Learning, 34 (2018) 4, S. 397-408
DOI:
10.1111/jcal.12271
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-161603
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16160/pdf/Drachsler_Profiling_sympathetic_arousal_in_the_classroom_2018_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Lernprozess; Analyse; Finnland; Physikunterricht; Sekundarstufe II; Schüler; Interesse; Langeweile; Einflussfaktor; Lernerfolg; Messverfahren; Computerunterstütztes Verfahren; Psychophysiologie; Aktives Lernen; Aufmerksamkeit; Kognitive Prozesse; Emotion; Lernmotivation; Prüfung; Wirkung; Schulnoten
Abstract:
Low arousal states (especially boredom) have been shown to be more deleterious to learning than high arousal states, though the latter have received much more attention (e.g., test anxiety, confusion, and frustration). Aiming at profiling arousal in the classroom (how active students are) and examining how activation levels relate to achievement, we studied sympathetic arousal during two runs of an elective advanced physics course in a real classroom setting, including the course exam. Participants were high school students (N = 24) who were randomly selected from the course population. Arousal was indexed from electrodermal activity, measured unobtrusively via the Empatica E4 wristband. Low arousal was the level with the highest incidence (60% of the lesson on average) and longest persistence, lasting on average three times longer than medium arousal and two times longer than high arousal level occurrences. During the course exam, arousal was positively and highly correlated (r = .66) with achievement as measured by the students' grades. Implications for a need to focus more on addressing low arousal states in learning are discussed, together with potential applications for biofeedback, teacher intervention, and instructional design. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Wie Kinder zwischen vier und acht Jahren lernen. Psychologische Erkenntnisse und Konsequenzen für […]
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Monograph
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37100 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Title:
Wie Kinder zwischen vier und acht Jahren lernen. Psychologische Erkenntnisse und Konsequenzen für die Praxis
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Lehren und Lernen)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Kindergarten; Übergang; Grundschule; Lesenlernen; Schreibenlernen; Rechnen; Unterrichtsmethode; Lernschwierigkeit; Risikokind; Lernstörung; Förderung; Lesekompetenz; Schreibkompetenz; Mathematische Kompetenz; Lernerfolg; Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Lernen; Lernpsychologie; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Intelligenz; Lernstrategie; Selbstkonzept; Selbstregulation; Lernmotivation; Kognitive Entwicklung; Belohnungsaufschub; Leistungsmotivation; Lernforschung
Abstract:
Die Lernfortschritte von Kindern im vorschulischen und frühen Schulalter sind enorm und wegweisend für den weiteren Bildungsverlauf. Daher wird dem Lernen in diesem Altersbereich seit einigen Jahren vermehrt Aufmerksamkeit zuteil. [...] [D]as Buch [...] nimmt primär eine pädagogisch-psychologische Perspektive ein. Für den Lernerfolg wesentliche individuelle Lernvoraussetzungen und Lernumgebungen werden genauso erläutert wie interindividuelle Unterschiede und Schwierigkeiten im Lernprozess. Das Buch informiert zudem über die zentralen Entwicklungsschritte beim Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens, greift unterschiedliche Förderansätze auf und versucht dabei immer, die Leserinnen und Leser selbst als Lernende einzubeziehen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Monograph
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37101 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Title:
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Standards Psychologie)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Metakognition; Lernschwierigkeit; Unterricht; Qualität; Unterrichtsmethode; Entdeckendes Lernen; Problemorientierter Unterricht; Kooperatives Lernen; Schulanfang; Schulreife; Klassenführung; Schülerleistung; Lernvoraussetzungen; Junge; Mädchen; Förderung; Pädagogische Psychologie; Lernen; Lehren; Wissenserwerb; Verhaltensänderung; Lernerfolg; Informationsverarbeitung; Vorwissen; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Selbstkonzept; Kompetenz; Wissenstransfer; Hochbegabung; Lernstrategie; Lernmotivation; Unterrichtsmedien; Theorie; Empirische Forschung; Lehrbuch
Abstract:
Wie lernen Menschen und wie kann man ihnen dabei helfen? In diesem Lehrbuch werden Theorien und sie stützende empirische Befunde dargestellt, auf deren Grundlage erfolgreiches Lernen und Lehren möglich ist. Dabei geht es um die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens und Lehrens sowie um die besonderen Herausforderungen, die aus der Unterschiedlichkeit der Lernenden resultieren. Für die vorliegende 4. Auflage wurde das Werk vollständig durchgesehen und aktualisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Was sind aus psychologischer Perspektive die individuellen Voraussetzungen gelingender Lern- und […]
Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2017
37219 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus
Title:
Was sind aus psychologischer Perspektive die individuellen Voraussetzungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse?
In:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 2), S. 11-29
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lernvoraussetzungen; Lernbedingungen; Empirische Forschung; Bildungsforschung; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Motivation; Kognitive Kompetenz; Aufmerksamkeit; Raumvorstellung; Phonologie; Metakognition; Vorwissen; Lernmotivation; Leistungsmotivation; Selbstkonzept; Wille; Lernprozess; Lernpsychologie; Lernerfolg
Abstract:
Eine der Kernaufgaben der Empirischen Bildungsforschung ist es, Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse zu identifizieren. Für den Bildungserfolg spielen dabei individuelle Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ebenso eine Rolle wie das Lehrerhandeln und strukturelle Merkmale des Bildungssystems. Der erste Teil des Bandes gibt einen Überblick über grundlegende Theorien und Erkenntnisse zu den Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse aus psychologischer, erziehungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht. Der zweite Teil widmet sich aktuellen Forschungsarbeiten zu Themen rund um die Bedeutung professioneller Kompetenz von Lehrenden, Lehrkrafthandeln und vorwissensbezogenen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern u.a. in inklusiven Lernsettings. Der dritte Teil beschließt den Band mit grundlegenden Beiträgen zum aktuellen Erkenntnisstand und zu den Implikationen: Welche Bedeutung haben motivationale Faktoren für den Bildungserfolg? Wie entwickelt sich das Schulsystem angesichts demografischer Prozesse? Die inhaltliche und methodische Breite der Beiträge untermauert die Aktualität und Relevanz der Identifikation von Bedingungsfaktoren für gelingende Lern- und Bildungsprozesse sowohl für die Bildungsforschung als auch für die pädagogische Praxis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Thoughts on presenting learning recommendations in the context of the project SensoMot
Schneider, Oliver
Book Chapter
| Aus: Bleimann, Udo; Humm, Bernhard; Loew, Robert; Regier, Stefanie; Stengel, Ingo; Walsh, Paul (Hrsg.): CERC 2017: Collaborative European Research Conference, Karlsruhe University of Applied Sciences - Karlsruhe, Germany, 22 - 23 September 2017 proceedings | Karlsruhe: Hochschule | 2017
37883 Endnote
Author(s):
Schneider, Oliver
Title:
Thoughts on presenting learning recommendations in the context of the project SensoMot
In:
Bleimann, Udo; Humm, Bernhard; Loew, Robert; Regier, Stefanie; Stengel, Ingo; Walsh, Paul (Hrsg.): CERC 2017: Collaborative European Research Conference, Karlsruhe University of Applied Sciences - Karlsruhe, Germany, 22 - 23 September 2017 proceedings, Karlsruhe: Hochschule, 2017 , S. 284-286
URL:
https://www.cerc-conference.eu/wp-content/uploads/2018/06/CERC-2017-proceedings.pdf#page=284
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Englisch
Keywords:
Adaptives System; Anpassung; Computerunterstütztes Lernen; Empfehlungssystem; Forschungsprojekt; Lernen; Lerninhalt; Lernmotivation; Motivation; Unterricht
Abstract:
Motivation is a key factor in learning, both in terms of understanding and memorising learning contents. A high degree of motivation will benefit the joy of learning and interest, leading to good learning outcomes. However, motivational problems possibly hinder the learning process and may result in a barrier to learning. Comparable to real-life learning situations, where teaching staff adjust the teaching process to the current learning situation, adapting the presentation of learning content appropriately before the learner's motivation decreases should strengthen learning motivation and therefore learning success. As one main subject to the SensoMot (Schneider et al., 2017) project, it is assessed how motivationally caused learning blockades can be detected early by means of unobtrusive sensors, and learning content can be adapted appropriately. If learning motivation could thus be increased, higher learning success might be effected as well as lower dropout rates in many technology-based learning and teaching scenarios. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
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