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The interplay of formative assessment and instructional quality. Interactive effects on students' […]
Pinger, Petra; Rakoczy, Katrin; Besser, Michael; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Learning Environments Research | 2018
38312 Endnote
Author(s):
Pinger, Petra; Rakoczy, Katrin; Besser, Michael; Klieme, Eckhard
Title:
The interplay of formative assessment and instructional quality. Interactive effects on students' mathematics achievement
In:
Learning Environments Research, 21 (2018) 1, S. 61-79
DOI:
10.1007/s10984-017-9240-2
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174072
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174072
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Schülerleistung; Lernprozess; Feedback; Lerndiagnostik; Unterrichtsmethode; Intervention; Unterricht; Qualität; Mathematikunterricht; Schuljahr 09; Lehrer; Training; Quasi-Experiment; Mehrebenenanalyse; Regressionsanalyse; Hessen
Abstract:
Formative assessment is considered to be a promising teaching practice for promoting teaching and learning processes. The implementation of teaching practices into instruction involves intervening with a learning environment that is characterised by certain features of instructional quality. Our study aims to contribute to the understanding of formative assessment by analysing the interplay between a formative assessment intervention and aspects of general instructional quality. In a quasi-experimental study design, 15 teachers participated in a control group (n = 361 students) and 20 teachers in the intervention classes (n = 498 students) implemented a curriculum-embedded formative assessment tool in their ninth-grade mathematics classes. No effects were found for the intervention on the assessed aspects of general instructional quality (process-oriented instruction, teacher-student relationship, effective use of instructional time). However, multilevel regression analyses revealed an interaction effect between the intervention and process-orientation and the effective use of instruction time. Our findings suggest that implementing formative assessment tools do not seem to suffice regarding changes in general instructional quality, but that an intervention with detailed material and guidelines can counterbalance effects of instructional quality, fostering students' achievement in classes with lower degrees of process orientation and a less effective use of instructional time. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
(Wie) wirkt formatives Assessment in Mathematik auf Leistung und Interesse von Lernenden?
Rakoczy, Katrin; Pinger, Petra; Hochweber, Jan; Schütze, Birgit; Besser, Michael
Book Chapter
| Aus: Kompetenzzentrum Schulpsychologie BW (Hrsg.): Psychosoziale Faktoren von Unterrichtsqualität | Stuttgart: Kompetenzzentrum Schulpsychologie Baden-Württemberg | 2018
38891 Endnote
Author(s):
Rakoczy, Katrin; Pinger, Petra; Hochweber, Jan; Schütze, Birgit; Besser, Michael
Title:
(Wie) wirkt formatives Assessment in Mathematik auf Leistung und Interesse von Lernenden?
In:
Kompetenzzentrum Schulpsychologie BW (Hrsg.): Psychosoziale Faktoren von Unterrichtsqualität, Stuttgart: Kompetenzzentrum Schulpsychologie Baden-Württemberg, 2018 (Infobrief Schulpsychologie BW, 18-1), S. 1-7
URL:
http://www.kompetenzzentrum-schulpsychologie-bw.de/site/pbs-bw-new/get/params_Dattachment/5419678/Rakoczy_InfobriefSchulpsychBW18-1.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Mathematikunterricht; Schüler; Leistungsbeurteilung; Feedback; Wirkung; Leistungssteigerung; Interesse; Selbstwirksamkeit; Intervention; Schuljahr 09; Leistungstest; Schülerleistung; Wahrnehmung; Projekt; Quasi-Experiment; Hessen; Deutschland
Abstract:
Sowohl Bildungsforscher/innen als auch Praktiker/innen sehen eine große Chance in Ansätzen des formativen Assessments. Obgleich seine Wirkung in zahlreichen Studien belegt werden konnte, bedarf es weiterer Klärung, wie die berichteten Erfolge erzielt werden können. Erst wenn klar ist, wie formatives Assessment aufgebaut sein sollte (siehe Abschnitt 2) und welche individuellen Wahrnehmungs- und Verarbeitungsprozesse der Lernenden die Wirkung zu erklären helfen (siehe Abschnitt 3), können Rückschlüsse auf die Unterrichtspraxis gezogen werden. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt Conditions and Consequences of Classroom Assessment (Co2CA) beschäftigte sich in mehreren Teilstudien mit der Gestaltung und Wirkung von formativem Assessment im Unterrichtsfach Mathematik (für einen Überblick über das Projekt siehe Rakoczy, Klieme, Leiß & Blum, 2017). In Abschnitt 4 werden entsprechende Ergebnisse aus der Interventionsstudie des Projekts vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Formen und Methoden der externen Evaluation
Hartig, Johannes; Rauch, Dominique
Book Chapter
| Aus: Titz, Cora; Weber, Susanne; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen | Stuttgart: Kohlhammer | 2018
38418 Endnote
Author(s):
Hartig, Johannes; Rauch, Dominique
Title:
Formen und Methoden der externen Evaluation
In:
Titz, Cora; Weber, Susanne; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen, Stuttgart: Kohlhammer, 2018 (Bildung durch Sprache und Schrift, 2), S. 78-92
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Gruppe; Vergleich; Experimentelle Untersuchung; Methode; Evaluation; Sprachförderung; Förderungsmaßnahme; Qualität; Konzeption; Wirkung; Messung; Variable; Messverfahren; Operationalisierung; Ziel; Objektivität; Validität; Reliabilität; Forschungsdesign; Typologie; Quasi-Experiment; Beobachtung
Abstract:
Die Qualität von Konzepten und Maßnahmen zur sprachlichen Förderung kann mit verschiedenen Methoden geprüft werden. Das vorliegende Kapitel gibt zunächst einen Überblick über verschiedene Formen der Evaluation, die bei der Prüfung der Qualität von Sprachfördermaßnahmen zum Einsatz kommen können - in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Evaluation werden Input-Evaluation, formative und summative Evaluation unterschieden. Anschließend wird die Definition von und Messung der Variablen thematisiert, die bei Evaluationen als Maße für die Qualität von Sprachfördermaßnahmen und als Kriterien für ihre Wirksamkeit verwendet werden. Hierbei werden Vor- und Nachteile verschiedener Messmethoden sowie allgemeine Gütekriterien zur Beurteilung von Messverfahren behandelt. Schließlich befasst sich das Kapitel mit Untersuchungsdesigns, die zur wissenschaftlichen Prüfung der Wirksamkeit von Sprachfördermaßnahmen verwendet werden können. Untersuchungsdesigns unterscheiden sich im Hinblick darauf, auf welche Weise Gruppen gebildet werden, die eine Fördermaßnahme erhalten (Treatment-Gruppe) und die als Vergleich herangezogen werden können (Kontrollgruppe). Unterschieden werden insbesondere korrelative Designs, quasiexperimentelle Designs und experimentelle Designs. In Abhängigkeit von der Gruppenbildung sind unterschiedlich sichere Wirksamkeitsaussagen möglich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem. Potenziale und Herausforderungen in Berlin
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.)
Compilation Book
| Münster: Waxmann | 2017
37439 Endnote
Editor(s)
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Title:
Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem. Potenziale und Herausforderungen in Berlin
Published:
Münster: Waxmann, 2017
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Implementierung; Schullaufbahn; Bildungsaspiration; Schuljahr 09; Altersgruppe; Schülerleistung; Leistungstest; Leistungsschwäche; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Motivation; Wohlbefinden; Wertorientierung; Kulturelle Integration; Migrationshintergrund; Soziale Ungleichheit; Bildungserfolg; Schulform; Schulwechsel; Systemvergleich; Quasi-Experiment; Empirische Untersuchung; Begleituntersuchung; Berlin
Abstract:
In allen Ländern der Bundesrepublik sind gegenwärtig Modernisierungen der Schulstruktur zu beobachten. Im Sekundarbereich haben sich in den vergangenen Jahren in der Mehrzahl der Bundesländer zweigliedrige Schulsysteme etabliert. In einigen Bundesländern kann dabei auch von einem Zweisäulensystem gesprochen werden, in dem die jeweilige nichtgymnasiale Schulform (z.B. Integrierte Gesamtschule, Oberschule, Stadtteilschule, Gemeinschaftsschule) die direkte Möglichkeit zum Erwerb des Abiturs mit einschließt. Im Land Berlin wurde mit der Schulstrukturreform im Jahr 2010 ein Zweisäulensystem eingeführt. Darüber hinaus wurde das Übergangsverfahren von der Grundschule in die weiterführenden Schulen modifiziert. Mit der BERLIN-Studie erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Berliner Schulstrukturreform einschließlich der Neugestaltung des Übergangsverfahrens. Der vorliegende zweite Ergebnisband zur BERLIN-Studie stellt die zentralen Befunde zu den Auswirkungen der Reform auf die gegen Ende der Sekundarstufe I erzielten Bildungserträge der Schülerinnen und Schüler vor. Im Zentrum stehen die Konsequenzen der Reform für die Zusammensetzung der Schülerschaft an den Schulen, die erreichten Kompetenzen und motivationalen Eigenschaften sowie die Muster soziokultureller Disparitäten im Bildungserfolg. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Türkisch-deutsch bilinguale Interaktion beim Peer-Learning in der Grundschule. Selbstberichtete […]
Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina; Rauch, Dominique; Decristan, Jasmin
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2017
37176 Endnote
Author(s):
Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina; Rauch, Dominique; Decristan, Jasmin
Title:
Türkisch-deutsch bilinguale Interaktion beim Peer-Learning in der Grundschule. Selbstberichtete Gründe für die Annahme oder Ablehnung bilingualer Interaktionsangebote
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 20 (2017) 2, S. 213-235
DOI:
10.1007/s11618-017-0735-5
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Grundschüler; Unterricht; Mehrsprachigkeit; Interaktion; Deutsch; Türkisch; Sprachgebrauch; Kommunikation; Lernmethode; Intervention; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Befragung; Qualitative Forschung; Inhaltsanalyse; Quasi-Experiment; Empirische Untersuchung; Hessen
Abstract:
Die Studie untersucht die selbstberichtete Annahme bzw. Ablehnung eines Angebots zur deutsch-türkisch bilingualen Interaktion während einer Peer-Learning-Intervention. Das Angebot zur bilingualen Interaktion wurde explizit durch einführende und wiederholte türkische Kommunikationsangebote der bilingualen Übungsleitung etabliert. Bei 37 türkisch-deutschsprachig bilingualen Grundschulkindern der dritten und vierten Klasse wurde die Annahme bzw. Ablehnung des Angebots zur bilingualen Interaktion während und am Ende der achtwöchigen Intervention erfragt. Die angegebenen Begründungen wurden mit der qualitativen Inhaltsanalyse kategorisiert. Zu beiden Erhebungszeitpunkten wurden deskriptiv mehr Annahmen als Ablehnungen des Angebots berichtet. Die berichteten Gründe bezogen sich vor allem auf das Individuum selbst, indem häufig mit individuellen sprachlichen und aufgabenbezogenen Kompetenzen sowie Emotionen und Einstellungen argumentiert wurde. Die Gesprächspartner spielten kaum eine Rolle und der Kontext (Interventionsstudie) war nur bei der Annahme des Angebots relevant. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study analyses students' self-reported acceptance or rejection of offers for Turkish-German bilingual interactions within the context of a peer-learning intervention. Bilingual trainers explicitly provided repeated opportunities to communicate bilingually (e. g., they talked Turkish during the training). Bilingual speakers of Turkish and German (N = 37) in grades three and four were asked answered in the middle and at the end of an eight-week peer-learning intervention whether they used Turkish during the sessions. The students' reported reasons for their language choice were analyzed using content-analysis (Mayring, 2015). At both measurement points, students reported more acceptances of language offers than rejections. The given reasons referred primarily to the individuals themselves (e. g., their language competencies, task-solving competencies, emotions and attitudes). Peers and trainers played a minor role, while the context, an intervention study, was only an argument for acceptance of bilingual interactions, not for rejection. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Training effects on teachers' feedback practice. The mediating function of feedback knowledge and […]
Schütze, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Besser, Michael; Leiss, Dominik
Journal Article
| In: ZDM Mathematics Education | 2017
37343 Endnote
Author(s):
Schütze, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Besser, Michael; Leiss, Dominik
Title:
Training effects on teachers' feedback practice. The mediating function of feedback knowledge and the moderating role of self-efficacy
In:
ZDM Mathematics Education, 49 (2017) 3, S. 475-489
DOI:
10.1007/s11858-017-0855-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-170420
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-170420
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Leistungsbeurteilung; Feedback; Wissen; Selbstwirksamkeit; Mathematiklehrer; Lehrerfortbildung; Wirkung; Quasi-Experiment; Empirische Untersuchung; Bayern
Abstract (english):
Formative assessment has been identified as a promising intervention to support students' learning. How to successfully implement this means of assessment, however, is still an open issue. This study contributes to the implementation of formative assessment by analyzing the impact of a training measure on teachers' formative feedback practice, with a special focus on mediating and moderating variables. Research questions are as follows: (1) Is there an indirect training effect on teachers' instructional feedback practice via (a) teachers' declarative feedback knowledge and (b) the ability to generate feedback in a test situation? (2) Is this indirect effect moderated by teachers' self-efficacy? A total of 67 secondary education mathematics teachers participated in the study, taking part in professional development either on formative assessment and feedback (PD-FA) or on mathematical modelling and problem solving (PD-PM). Training was provided in two sessions (T1 and T2; each lasting 3 days) with 10 weeks in between T1 and T2. Teachers' self-efficacy regarding feedback was measured before T1 with a questionnaire. Declarative feedback knowledge and the ability to apply this knowledge were tested after T2. Teachers' instructional feedback practice was assessed with a student questionnaire (before T1 and 4-6 weeks after T2). Path analyses show that (1) there is no indirect training effect (PD-FA vs. PD-PM) on the development of teachers' feedback practices in mathematics instruction; but an indirect effect on the ability to generate feedback in a test situation via teachers' declarative feedback knowledge. Teachers participating in PD-FA show a higher level of declarative feedback knowledge than teachers in the PD-PM condition. Declarative feedback knowledge in turn is positively related to the ability to generate feedback in a test situation. (2) This indirect effect is moderated by teachers' self-efficacy. Teachers with a high level of self-efficacy are better able to use their knowledge to generate feedback in a test situation than teachers with a low level of self-efficacy. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Anlage der BERLIN-Studie und Fragestellungen des vorliegenden Bandes
Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Kropf, Michaela; Jansen, Malte; […]
Book Chapter
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37447 Endnote
Author(s):
Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Kropf, Michaela; Jansen, Malte; Köller, Olaf
Title:
Anlage der BERLIN-Studie und Fragestellungen des vorliegenden Bandes
In:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 39-54
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Struktur; Reform; Grundschule; Weiterführende Schule; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Schuljahr 09; Schülerleistung; Bildungsertrag; Quasi-Experiment; Begleituntersuchung; Forschungsdesign; Berlin
Abstract:
Dieses Kapitel beschreibt im ersten Teil die Anlage und das Forschungsdesign der BERLIN-Studie, wobei der Schwerpunkt auf der Darstellung der für den vorliegenden Ergebnisband wesentlichen Studienabschnitte liegt [...]. Im zweiten Teil werden die Kernfragestellungen des vorliegenden Bandes dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Professionelle Überzeugungen von Lehrkräften - ein wichtiger Baustein für den Umgang mit […]
Seiz, Johanna; Wilde, Annett; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36814 Endnote
Author(s):
Seiz, Johanna; Wilde, Annett; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Title:
Professionelle Überzeugungen von Lehrkräften - ein wichtiger Baustein für den Umgang mit heterogenen Schülergruppen im Unterricht
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 455-472
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Empirische Untersuchung; Deutschland; Grundschullehrer; Überzeugung; Veränderung; Schüler; Heterogenität; Gruppenunterricht; Heterogene Gruppe; Fachkompetenz; Modell; Kooperatives Lernen; Klassenführung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Persönlichkeitsmerkmal; Forschungsprojekt; Interview; Quasi-Experiment
Abstract:
Der Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft ist ein fester Bestandteil des beruflichen Alltags von Lehrkräften. Der erfolgreiche Umgang mit dieser Heterogenität stellt jedoch für viele Lehrkräfte eine Herausforderung dar und einige geben an, mit dieser Aufgabe überfordert zu sein (Solzbacher, 2008). Im Rahmen der Lehrerbildung wird daher häufig gefordert, (angehende) Lehrkräfte besser darin zu schulen, Unterricht und Lernen speziell auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen anpassen zu können. Ein typischer Ansatz hierzu ist die Vermittlung von fachdidaktischem und pädagogisch-psychologischem Wissen. So können beispielsweise Lehrkräfte in Fortbildungen ihr Wissen über neue Unterrichtsmethoden oder Individualisierungsansätze für einen erfolgreichen Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft erweitern, wie dies zum Beispiel im IDeA-Projekt IGEL geschehen ist [...]. Allerdings kennen sowohl alle in der Lehreraus- und fortbildung Tätige als auch Lehrkräfte selbst das Problem: Fortbildungen sind eine spannende Abwechslung und bieten neue Inhalte und Anregungen für den Unterricht - aber zu einer wirklichen Veränderung der Haltung und der eigenen Handlungspraxis führen sie nur selten. Denn über das in Fortbildungen erworbene Wissen hinaus ist es auch von Bedeutung, wie Lehrkräfte zu den neu erlernten Unterrichtsmethoden und Inhalten (z.B. kooperatives Lernen) stehen und welche Haltungen sie diesbezüglich vertreten. In der Forschung wird dafür der Begriff der "professionellen Überzeugungen" verwendet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
"Doppelter Praxisschock" auf dem Weg ins Lehramt? Verlauf und potentielle Einflussfaktoren […]
Dicke, Theresa; Holzberger, Doris; Kunina-Habenicht, Olga; Linninger, Christina; […]
Journal Article
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2016
36566 Endnote
Author(s):
Dicke, Theresa; Holzberger, Doris; Kunina-Habenicht, Olga; Linninger, Christina; Schulze-Stocker, Franziska; Seidel, Tina; Terhart, Ewald; Leutner, Detlev; Kunter, Mareike
Title:
"Doppelter Praxisschock" auf dem Weg ins Lehramt? Verlauf und potentielle Einflussfaktoren emotionaler Erschöpfung während des Vorbereitungsdienstes und nach dem Berufseintritt
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 63 (2016) 4, S. 244-257
DOI:
10.2378/peu2016.art20d
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsbedingungen; Belastung; Berufsanfänger; Berufsanforderung; Bewältigung; Deutschland; Einflussfaktor; Emotionaler Zustand; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Lehramt; Lehrerausbildung; Messung; Nordrhein-Westfalen; Praxis; Quasi-Experiment; Referendariat; Reform; Schule; Stress; Veränderung
Abstract:
Lehrkräfte am Anfang ihrer Berufstätigkeit werden häufig mit einem hohen Beanspruchungsniveau und dem sogenannten Praxisschock assoziiert. Obwohl der in Deutschland durchgeführte Vorbereitungsdienst einen schonenden Einstieg gewährleisten soll, unterliegt dieser häufig Kritik, sodass im Jahr 2009 eine umfassende Reform des Vorbereitungsdienstes beschlossen wurde. Die vorliegende Studie untersucht daher in einem quasi-experimentellen (Vergleich der Kohorte vor der Reform mit der danach) Prä-Post-Post-Design den Verlauf und potenzielle Einflussfaktoren auf emotionale Erschöpfung zu Beginn (Messzeitpunkt 1) und Ende (Messzeitpunkt 2) des Vorbereitungsdienstes sowie nach dem Berufseintritt (Messzeitpunkt 3) für Lehramtsanwärterinnen und -anwärter in Nordrhein-Westfalen (N = 1749). Es zeigte sich nach Abnahme der emotionalen Erschöpfung im Verlauf des Vorbereitungsdienstes ein Anstieg während des ersten Jahres als Lehrkraft, was als Indiz für das Vorliegen eines zweiten Praxisschocks angesehen werden kann. In Bezug auf Einflussfaktoren der subjektiv empfundenen Beanspruchung scheinen weder die Reform des Vorbereitungsdienstes noch die Schulform, an der die Lehramtsanwärterinnen und -anwärter unterrichten, einen Einfluss zu haben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Beginning teachers are often associated with high strain and the so called reality shock. Although the German teacher induction process is supposed to ensure a smooth transition to becoming a teacher it is often a subject to criticism. Thus, in 2009 a reform of teacher induction was initiated. Applying a quasi-experimental (contrasting the last cohort before and the first after reform) pre-post-post design the current study examines the development of emotional exhaustion at the beginning (Time 1) and end (Time 2) of induction time, and after having worked as fully licensed teacher for one year (Time 3) for beginning teachers in North Rhine-Westphalia (N = 1,749). Results of latent change models provided evidence for a second reality shock; following an initial decrease during induction time, emotional exhaustion increased after the first year of fully licensed teaching. Neither the reform nor school type revealed any influencing effects on this development. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
Fiege, Christiane; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36035 Endnote
Author(s):
Fiege, Christiane; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Title:
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
In:
Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 58-69
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Angewandte Forschung; Empirische Forschung; Experimentelle Untersuchung; Forschungsdesign; Forschungsprozess; Inhalt; Metaanalyse; Methode; Narratives Interview; Psychologische Forschung; Qualität; Quasi-Experiment; Schule; Schulpsychologie; Validität; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen [BDP] Sektion Schulpsychologie, 2015, S. 3), aber gleichfalls eine - wenn auch junge, eigenständige - wissenschaftliche Disziplin, die sich der Forschungsdesigns und -methoden der gesamten Psychologie bedient. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der Psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch-arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Trotzdem ist die Dissemination wissenschaftlicher Forschungsergebnisse kein Garant für einen gelingenden Wissenschafts-Praxis-Transfer. Dieser setzt einerseits voraus, dass entsprechend relevante Forschung vorliegt und hinreichend verständlich zur Verfügung gestellt wird. Andererseits müssen praktisch tätige Schulpsychologen als Rezipienten wissenschaftlicher Befunde diese kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit bewerten. Hierzu bedarf es einer soliden Kenntnis forschungsmethodologischer Grundlagen. In diesem Kapitel werden daher typische Forschungsfragen schulpsychologischer Forschung, zentrale Forschungsdesigns und -methoden sowie Kriterien zur kritischen Reflektion wissenschaftlicher Forschungsbefunde thematisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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