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Die Bedeutung der (Un-)Ähnlichkeit von Beispielen für den Aufbau von konzeptuellem Wissen
Lohrmann, Katrin; Hartinger, Andreas; Schwelle, Veronika; Hartig, Johannes
Journal Article
| In: Zeitschrift für Grundschulforschung | 2014
35101 Endnote
Author(s):
Lohrmann, Katrin; Hartinger, Andreas; Schwelle, Veronika; Hartig, Johannes
Title:
Die Bedeutung der (Un-)Ähnlichkeit von Beispielen für den Aufbau von konzeptuellem Wissen
In:
Zeitschrift für Grundschulforschung, 7 (2014) 2, S. 60-73
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128754
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128754
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Analogie; Beispiel; Deutschland; Empirische Untersuchung; Exemplarisches Lernen; Fachdidaktik; Forschungsstand; Freiburg i.Br.; Intervention; Lehr-Lern-Forschung; Leistungstest; Lernumgebung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physik; Quasi-Experiment; Sachunterricht; Schuljahr 03; Strukturgleichungsmodell; Wissen
Abstract:
Ein Ziel von Unterricht ist der Aufbau von konzeptuellem Wissen, das für weiterführende Lernprozesse anschlussfähig ist. In diesem Zusammenhang stellt sich deshalb die Frage, wie entsprechende Lernumgebungen didaktisch zu gestalten sind. In dem Beitrag wird von den Ergebnissen einer quasi-experimentell angelegten Interventionsstudie (N=397) im naturwissenschaftlichen Lernen der dritten Jahrgangstufe berichtet, in der untersucht wurde, ob beim gleichzeitigen Arbeiten mit Beispielen zu einem Funktionsprinzip die Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit der Beispiele auf der Oberflächenstruktur für den Lerngewinn der Schüler(innen) von Bedeutung ist. Die Ergebnisse weisen auf eine größere Effektivität des Arbeitens mit unähnlichen Beispielen hin. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The increase of conceptual knowledge, which is applicable to new situations, is one aim of instruction. In this context the question arises how to design appropriate learning situations. In the article at hand we show findings drawn from a quasi-experimental study (N=397) in the 3rd grade, in which we investigate how the similarity or dissimilarity of multiple examples influences the extension of conceptual knowledge. The findings show that learning with dissimilar examples is more beneficial than learning with similar examples. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische […]
Hertel, Silke
Book Chapter
| Aus: Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft | Wiesbaden: Springer VS | 2014
34711 Endnote
Author(s):
Hertel, Silke
Title:
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzungen und erforderliche Lehrerkompetenzen
In:
Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft, Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Jahrbuch Grundschulforschung, 17), S. 19-37
DOI:
10.1007/978-3-658-04479-4_2
URL:
http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-658-04479-4_2
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Befragung; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Empirische Untersuchung; Grundschule; Grundschüler; Grundschullehrer; Heterogenität; Individuelle Förderung; Klassenführung; Kompetenz; Lerngruppe; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Methodik; Migrationshintergrund; Projekt; Quasi-Experiment; Schuljahr 03; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Der produktive Umgang mit Heterogenität ist ein aktuelles Thema im Schulalltag und im bildungspolitischen Diskurs. Seit jeher ist die Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen in Lehr- und Lernkontexten ein wichtiges pädagogisches Ziel und insbesondere in der Grundschule von Bedeutung. Der Beitrag befasst sich im ersten Teil mit dem Konzept der Adaptivität bzw. der "adaptiven Lernumgebungen", mit Kriterien für einen adaptiven Unterricht sowie erforderlichen Lehrerkompetenzen. Im zweiten Abschnitt wird beispielhaft eine Forschungsarbeit beschrieben, die sich mit dem Zusammenhang von Heterogenität innerhalb einer Klasse und dem Einsatz von Differenzierungsstrategien im Unterricht befasst. Schließlich wird mit dem Projekt IGEL im dritten Teil des Beitrags eine umfangreiche, quasi-experimentell angelegte Interventionsstudie dargestellt, die im Regelunterricht an Grundschulen durchgeführt wurde. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion sowie Impulsen für weitere Forschung.
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