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Educational open government data in Germany. The landscape, status, and quality
Veja, Cornelia; Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Book Chapter
| Aus: Schmidt, Thomas; Wolff, Christian (Hrsg.): Information between data and knowledge: Information science and its neighbors from data science to digital humanities, proceedings of the 16th International Symposium of Information Science (ISI 2021), Regensburg, Germany, 8th - 10th March 2021 | Glückstadt: Hülsbusch | 2021
41076 Endnote
Author(s):
Veja, Cornelia; Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Title:
Educational open government data in Germany. The landscape, status, and quality
In:
Schmidt, Thomas; Wolff, Christian (Hrsg.): Information between data and knowledge: Information science and its neighbors from data science to digital humanities, proceedings of the 16th International Symposium of Information Science (ISI 2021), Regensburg, Germany, 8th - 10th March 2021, Glückstadt: Hülsbusch, 2021 (Schriften zur Informationswissenschaft, 74), S. 370-396
URL:
https://epub.uni-regensburg.de/44931/1/ISI'21.pdf#page=371
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Englisch
Keywords:
Bildung; Daten; Offenheit; Öffentliche Dienstleistung; Regierung; Gemeinde <Kommune>; Bundesland; Staat; Internetportal; Angebot; Information; Informationssystem; Qualität; Benutzerfreundlichkeit; Informationswissenschaft; Vergleichsuntersuchung; Deutschland
Abstract (english):
This study analyses the quality of 28 OGPs, 18 on the city level, 7 on the state level, and 3 at the national level. The focus of this study is on identifying and analyzing the gap in open educational data. While the portals contain 94% 'open' datasets, most of the portals do not provide comprehensive usage metrics like the data download, evidence of usage in research or applications. Finally, the paper highlights the main shortcomings of the existing open data portals regarding the quality of datasets and the lack of findability and granularity. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Indikatorenentwicklung im Rahmen der nationalen Bildungsberichterstattung in Kanada
Wittmann, Eveline
Book Chapter
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Vertiefende Studien zu ausgewählten Aspekten der Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht | Bonn: BMBF | 2011
32376 Endnote
Author(s):
Wittmann, Eveline
Title:
Indikatorenentwicklung im Rahmen der nationalen Bildungsberichterstattung in Kanada
In:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Vertiefende Studien zu ausgewählten Aspekten der Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht, Bonn: BMBF, 2011 (Bildungsforschung, 35), S. 229-282
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerschulisches Lernen; Auswahl; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Daten; Formale Bildung; Indikator; Informelles Lernen; Kanada; Nichtregierungsorganisation; Quelle; Staat; Struktur
Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit der Indikatorenentwicklung im Rahmen der Bildungsberichterstattung in Kanada. Der Blick in die Bildungsberichterstattung anderer Länder ist von Interesse, weil sich hieraus möglicherweise Hinweise zur Indikatorenentwicklung und -gestaltung in bestimmten Bereichen entnehmen lassen, die mit Blick auf die Indikatorenentwicklung im eigenen Land problematisch erscheinen. Der Blick in die nationale Bildungsberichterstattung Kanadas ist aus deutscher Sicht aber unter anderem auch deshalb besonders interessant, weil es sich dabei um eine Berichterstattung handelt, die ebenso wie die nationale Bildungsberichterstattung in Deutschland innerhalb eines föderal organisierten Bildungssystems stattfindet. Vor diesem Hintergrund stellen sich unter anderem die Fragen, inwieweit die nationale Bildungsberichterstattung in Kanada eingebunden ist in ein Gesamtmonitoringsystem des Bildungswesens; auch ist zu fragen, wie sich dies widerspiegelt im Berichtsaufbau und in der Entwicklung des Indikatorensystems. Dem Text liegen Dokumentenanalysen und Experteninterviews zur nationalen Bildungsberichterstattung in Kanada im Rahmen des Pan-Canadian Education Indicators Program (PCEIP) und des Composite Learning Index -zugrunde. Während die nationale Bildungsberichterstattung in Kanada, die im Rahmen des so genannten Pan-Canadian Education Indicators Program (PCEIP) erfolgt, auf die formale Bildung fokussiert ist, bezieht der von einer Nichtregierungsorganisation, dem Canadian Council on Learning, veröffentlichte Composite Learning Index sich in hohem Maß auf außerschulische Lernbedingungen, auch solche, von denen anzunehmen ist, dass sie Lernen informeller Art begünstigen. Die Analysen zeigen die Schwierigkeiten eines kohärenten nationalen Monitoring in einem föderalen Bildungssystem. Sie heben unter diesem Blickwinkel vor allem die Wichtigkeit einer systematischen, auf priorisierte politische Inhalte abgestimmten Datenstrategie hervor.
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Preconditions for foreign activities of European regions. Tracing causal configurations of […]
Blatter, Joachim; Kreutzer, Matthias; Rentl, Michaela; Thiele, Jan
Journal Article
| In: Publius | 2010
31406 Endnote
Author(s):
Blatter, Joachim; Kreutzer, Matthias; Rentl, Michaela; Thiele, Jan
Title:
Preconditions for foreign activities of European regions. Tracing causal configurations of economic, cultural, and political strategies
In:
Publius, 40 (2010) 1, S. 171-199
URL:
http://publius.oxfordjournals.org/content/40/1/171.full.pdf+html
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Aktivität; Ausland; Belgien; Deutschland; Empirische Untersuchung; Europa; Frankreich; Italien; Kultur; Ökonomie; Österreich; Politik; Regierung; Staat; Strategie; Vereinigtes Königreich
Abstract:
In diesem Artikel werden die internationalen Aktivitäten europäischer Regionen (Regionen der Länder Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Groß-Britannien und Italien) analysiert. Wir beschreiben, wie intensiv die jeweiligen Regionen in ökonomische, kulturelle und politische Aktivitäten investieren und wie weit diese Aktivitäten reichen. Daraufhin werden anhand von Fuzzy-Sets Voraussetzungen für ein weitreichendes europäisches und internationales Engagement der Regionen herausgefunden. Zwei der drei theoretisch abgeleiteten Annahmen über zusammenhängende Konstellationen können durch den qualitativen Vergleich bestätigt werden. Erstens, dass eine hohe wirtschaftliche Abhängigkeit einer Region, die über die finanziellen Kapazitäten verfügt, meist ausreichend erklärend ist für die Etablierung mehrerer Repräsentanzen im Ausland. Zweitens kommt ein hohes Niveau an politischer Autonomie einer Region in Kombination mit starken Kompetenzen in Bezug auf die jeweilige Außenpolitik meist mit einer personell sehr gut ausgestatteten Europarepräsentanz in Brüssel einher. ( DIPF/Autor)
Abstract (english):
This article traces international activities of regional governments in Austria, Belgium, France,Germany, Great Britain, and Italy. We describe how intensively the regions are investing ineconomic, cultural, and political activities, and how broad the different activities are spread. Then we analyze preconditions for strong activities by using the fuzzy-set qualitative comparativeanalysis. Two assumptions about causal configurations are confirmed. First, high economic interdependenciesin combination with large financial capacities are in most cases sufficient for settingup many promotional offices abroad. Second, a high level of policy autonomy, in combination withstrong competencies in foreign affairs, is almost always sufficient for having a well-staffed office inBrussels. In contrast, partnerships with foreign political entities are not a result of a cultural causalconfiguration. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Föderalismus als institutionelle Rahmenbedingung im deutschen Bildungswesen. Perspektiven der […]
Rürup, Matthias
Journal Article
| In: Trends in Bildung - international (TiBi) | 2005
6891 Endnote
Author(s):
Rürup, Matthias
Title:
Der Föderalismus als institutionelle Rahmenbedingung im deutschen Bildungswesen. Perspektiven der Bildungspolitikforschung
In:
Trends in Bildung - international (TiBi), (2005) 9, S. 19
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-50927
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5092
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungspolitik; Bildungsforschung; Föderalismus; Bundesregierung; Bundesländer; Schulwesen; Organisation (Struktur); Standard; Koordination; Politikberatung; Bildungsreform; Deutschland
Abstract:
Während nahezu in allen anderen Politikfeldern die Kompetenzbereiche von Bund und Länder aufeinander bezogen und miteinander verwoben sind, besitzt die bundesstaatliche Ebene im Bereich der deutschen Schulpolitik keine direkten Gestaltungsrechte. Der deutsche Bildungsföderalismus erscheint so als abweichende politische Handlungsstruktur im unitarisch und kooperativ angelegten deutschen Bundesstaat. In der vorliegenden Studie wird hinterfragt, ob diese Sonderstellung nicht viel stärker zur Erklärung deutscher bildungspolitischen Entwicklungen nach 1945 herangezogen werden müsse. Dabei rücken vor allem die Widersprüche zwischen den eher am Ideal bundesstaatlicher Einheitlichkeit orientieren öffentlichen Erwartungen und Interpretationen der deutschen Schulpolitik und den durch den Bildungsföderalismus grundsätzlich gesetzten schulpolitischen Verhandlungsbedingungen und Akteurskonstellationen in den Blick, diees als eher unwahrscheinlich erschienen lassen, dass eine nationale abstimmte und verkoppelte Bildungsplanung die Schulpolitik der Länder weitgehend und dauerhaft angleichen könne. Konturiert werden mit diesem Beobachtungsansatz vor allem zusätzliche politikwissenschaftliche Themenfelder und zu vertiefende Fragestellungen: zum Verständnis schulpolitischer Entwicklungen im deutschen Bundesstaat müssten stärker die Länderebene und direkte Verbreitungsprozesse politischer Ideen zwischen den einzelnen Ländern untersucht werden.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Education transformation and GATS. New paradigms in government and administration
Kopp, Botho von
Journal Article
| In: Trends in Bildung - international (TiBi) | 2002
6085 Endnote
Author(s):
Kopp, Botho von
Title:
Education transformation and GATS. New paradigms in government and administration
In:
Trends in Bildung - international (TiBi), (2002) 2, S. 1-16
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5106
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Language:
Englisch
Keywords:
Transformation (Soz); Deregulierung; Privatisierung; Bildungssystem; Regierung; Verwaltung; Tschechische Republik; Polen; Ungarn
Abstract:
Die gegenwärtige Transformation in den postsozialistischen Ländern ist ein besonders radikaler Sonderfall des allgemeinen gesellschaftlichen Wandels, der in seiner gegenwärtigen Phase der Globalisierung die Dezentralisierung von Verwaltungs- und Managementstrukturen sowie liberalisierende Marktöffnung und Privatisierung vorantreibt. GATS ( General Agreement on Trade and Services) ist eine der Aktivitäten in einem organisatorischen und ideologischen Netzwerk, das diesen Prozess unterstützt und lenkt. Die Implikationen für Bildung als "Dienstleistung" zeigen sich in aller Deutlichkeit erst, wenn man die Trends der Bildungsentwicklung (Paradigmenwechsel des Bildungsbegriffs, Entgrenzung von Schulstufen und -formen, "Verbetrieblichung" von öffentlichen Einrichtungen, technologische Möglichkeiten des e-learning, Marktöffnung und Aktivitäten internationaler Konzerne) näher untersucht. Dabei sind jedoch nicht nur die Möglichkeit negativer Folgen wie Verlust öffentlicher Kontrolle, zunehmende vertikale Diversifizierung von Anbieterqualität usw. zu sehen, sondern auch die Chancen - eine mögliche Dynamisierung von längst verhärteten, reformresistenten Strukturen und überkommener Überregulierung. Die Transformationsländer, die in den 90er Jahren auf dem Weg von Liberalisierung und Dezentralisierung des Bildungswesens sehr weit vorangegangen sind, sollten in dieser Hinsicht aufmerksam beobachtet werden.
Abstract (english):
The current transformation in the post-communist countries is, true, a radical, but nevertheless a typical case of the general societal change which pushes ahead decentralization and liberalization in its present phase of globalization. GATS (General Agreement on Trade and Services) is part of an organizational and institutional network which supports and directs this development. The implications for education as part of a "service market" can be seen with all their consequences only after analyzing in more detail the trends of schooling and education: change of paradigm of the idea of education, a merging of school forms and levels, corporatization of public institutions, technical progress in e-learning and opening of the education market for international companies. This development is not to be seen exclusively in a negative way as threat, but also as a chance: It could dynamize old structures which since long resist any reform, and it could shake over-regulation. The countries in transformation which progressed very rapidly and very far on their way of liberalizing and decentralizing education should be watched intensively inrespect to these threats and chances.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Preliminary ideas for the elaboration of an interim constitution of Nepal
Avenarius, Hermann
Journal Article
| In: Law Bulletin Suppl. Issue | 1990
8694 Endnote
Author(s):
Avenarius, Hermann
Title:
Preliminary ideas for the elaboration of an interim constitution of Nepal
In:
Law Bulletin Suppl. Issue, (1990) 1, S. 16-18
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-7889
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2013/788/pdf/Avenarius_1990_Preliminary_Ideas_for_the_Elaboration_of_an_Interim_Constitution.pdf
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Englisch
Keywords:
Staat; Staatsrecht; Verfassung; Verfassungsrecht; Verfassungssystem; Verfassungsgeschichte; Grundrechte; Monarchie; Demokratie; Demokratisierung; Regierung; Regierungswechsel; Historischer Wandel; Nepal
Abstract (english):
"Since considerable time will be required for the drafting and nationwide discussion of a new Constitution of Nepal" the author proposes an interim constitution "as a basis and framework for the provisional government of the Kingdom of Nepal". "That Nepal shall be henceforth a constitutional monarchy based on democracy" is one of his six "preliminary ideas for the elaboration" of such an interim constitution which he contributes to the discussion in Nepal. (DIPF/ssch)
DIPF-Departments:
Recht und Verwaltung
Problems in making a new constitution - remarks from an outsider. Keynote address for the talk […]
Avenarius, Hermann
Journal Article
| In: Law Bulletin Suppl. Issue | 1990
3362 Endnote
Author(s):
Avenarius, Hermann
Title:
Problems in making a new constitution - remarks from an outsider. Keynote address for the talk programme of the Nepal Law Society on Thursday, April 26th, 1990, Kathmandu
In:
Law Bulletin Suppl. Issue, (1990) 1, S. 8-15
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften;
Language:
Englisch
Keywords:
Staat; Staatsrecht; Verfassung; Verfassungsrecht; Verfassungssystem; Verfassungsgeschichte; Grundrechte; Monarchie; Demokratie; Demokratisierung; Regierungswechsel; Historischer Wandel; Nepal
Abstract (english):
The author discusses some examples, not systematically, not covering the broad field of possible conflicts and issues in preparing a new constitution in Nepal which just has shaken off the hated Paneyhayat system and its absolute monarchy. Making clear that issues like fundamental rights, parliament, government and the specific features in Nepal tradition and society are not that easy a task neither for the legal experts nor for the politicians in drafting a new constitution , the author finally claims that the constitution must be adopted in a democratic process. As for the dilemma of the politicians to pass a new constitution within three months he proposes an Interim Constitution as a solution. (DIPF/ssch)
DIPF-Departments:
Recht und Verwaltung
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