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Risikokinder - Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf in Kindertageseinrichtungen. Editorial
Hasselhorn, Marcus; Becker-Stoll, Fabienne
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2020
40682 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Becker-Stoll, Fabienne
Title:
Risikokinder - Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf in Kindertageseinrichtungen. Editorial
In:
Frühe Bildung, 9 (2020) 4, S. 163
DOI:
10.1026/2191-9186/a000497
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-218417
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2022/21841/pdf/FrueheBildung_2020_4_Hasselhorn_Becker-Stoll_Editorial_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Risikokind; Kindertagesstätte; Verhaltensauffälligkeit; Interaktion; Kind; Erzieher; Einführung;
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Leseentwicklung im Grundschulalter. Kognitive Grundlagen und Risikofaktoren
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Lernen und Lernstörungen | 2018
37776 Endnote
Author(s):
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Title:
Leseentwicklung im Grundschulalter. Kognitive Grundlagen und Risikofaktoren
In:
Lernen und Lernstörungen, 7 (2018) 1, S. 33-44
DOI:
10.1024/2235-0977/a000185
URL:
http://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1024/2235-0977/a000185
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Genetik; Grundschulalter; Informationsverarbeitung; Kind; Kognitive Entwicklung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Lesenlernen; Lesestörung; Metaanalyse; Phonologie; Rechtschreibung; Risikokind; Sprachentwicklung; Umwelteinfluss
Abstract:
In dieser narrativen Übersichtsarbeit werden die zentralen Faktoren des Leseerwerbs beschrieben und empirische Forschungsergebnisse aus aktuellen Meta-Analysen, Reviews und Längsschnittstudien zusammengetragen. Dabei wird zunächst die frühe Leseentwicklung mit Bezug zum Phasenmodell von Frith (1985, 1986) fokussiert und der Leseprozess anhand des Dual-Route Modells von Coltheart (1978) erläutert. Des Weiteren wird auf die problematische Leseentwicklung eingegangen und Risikofaktoren auf genetischer sowie neurokognitiver Ebene beschrieben. Weiterhin werden Ergebnisse zu Risikofaktoren bezüglich der kognitiven Verarbeitung, der Sprachentwicklung sowie prä- und postnatale Umwelteinflüsse präsentiert. Abschließend werden kritische Anmerkungen und weiterführende Ausblicke diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This narrative review addresses the complex operation of reading acquisition. Focusing on empirical research and meta-analytic insights, early reading development is depicted. Furthermore, the reading process is illustrated referring to the dual-route model and difficulties in reading acquisition are described and explained. Empirical data concerning reading relevant genetic and neurocognitive risk factors are presented. Risk factors regarding individual cognitive processing as well as developmental language disorders and pre- and postnatal complications are outlined. Shortcomings and perspectives are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Wie Kinder zwischen vier und acht Jahren lernen. Psychologische Erkenntnisse und Konsequenzen für […]
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Monograph
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37100 Endnote
Author(s):
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Title:
Wie Kinder zwischen vier und acht Jahren lernen. Psychologische Erkenntnisse und Konsequenzen für die Praxis
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Lehren und Lernen)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Kindergarten; Übergang; Grundschule; Lesenlernen; Schreibenlernen; Rechnen; Unterrichtsmethode; Lernschwierigkeit; Risikokind; Lernstörung; Förderung; Lesekompetenz; Schreibkompetenz; Mathematische Kompetenz; Lernerfolg; Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Lernen; Lernpsychologie; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Intelligenz; Lernstrategie; Selbstkonzept; Selbstregulation; Lernmotivation; Kognitive Entwicklung; Belohnungsaufschub; Leistungsmotivation; Lernforschung
Abstract:
Die Lernfortschritte von Kindern im vorschulischen und frühen Schulalter sind enorm und wegweisend für den weiteren Bildungsverlauf. Daher wird dem Lernen in diesem Altersbereich seit einigen Jahren vermehrt Aufmerksamkeit zuteil. [...] [D]as Buch [...] nimmt primär eine pädagogisch-psychologische Perspektive ein. Für den Lernerfolg wesentliche individuelle Lernvoraussetzungen und Lernumgebungen werden genauso erläutert wie interindividuelle Unterschiede und Schwierigkeiten im Lernprozess. Das Buch informiert zudem über die zentralen Entwicklungsschritte beim Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens, greift unterschiedliche Förderansätze auf und versucht dabei immer, die Leserinnen und Leser selbst als Lernende einzubeziehen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse […]
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36809 Endnote
Editor(s)
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Title:
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract:
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer […]
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2017
37893 Endnote
Author(s):
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Title:
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer Fachkräfte
In:
Frühe Bildung, 6 (2017) 4, S. 217-224
DOI:
10.1026/2191-9186/a000328
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Befragung; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Durchführung; Einstellung <Psy>; Emotionale Entwicklung; Fachkraft; Förderung; Fragebogenerhebung; Implementierung; Individuelle Förderung; Kind; Kindertagesstätte; Pädagoge; Risikokind; Soziale Entwicklung; Teilnahme; Umsetzung
Abstract:
In den letzten eineinhalb Jahrzehnten entstanden Bildungspläne für Kindertagesstätten (Kitas), die unter anderem eine spezifische Förderung von Kindern in verschiedenen Entwicklungsbereichen zum Inhalt haben. Über die Umsetzung entsprechender Angebote ist bislang wenig bekannt. In diesem Beitrag gehen wir daher der Frage nach, ob und welche Förderangebote im sozial-emotionalen, (schrift-) sprachlichen und mathematischen Bereich umgesetzt werden und identifizieren Merkmale anhand derer sich an der Förderung beteiligte pädagogische Fachkräfte von nicht beteiligten Fachkräften unterscheiden. Aus den Antworten von 237 schriftlich befragten pädagogischen Fachkräften geht hervor, dass fast zwei Drittel selbst an der Durchführung individueller Zusatzförderung beteiligt sind. Die Angaben weisen eine große Vielfalt an in den Alltag integrierbarer Methoden in allen Bereichen auf. In jedem Bereich wurden pädagogische Fachkräfte, die selbst zusätzliche Fördermaßnahmen durchführen, mit Fachkräften verglichen, die dies nicht tun. Dabei zeigte sich, dass Fachkräfte, die mit der Durchführung individueller Zusatzförderung betraut sind, vergleichsweise positivere Einstellungen zu schulvorbereitender Zusatzförderung und eine höhere Teilnahmequote an Fortbildungen aufweisen. Die Beteiligung an der Durchführung individueller Fördermaßnahmen ist außerdem verbreiteter in Gruppen mit einem höheren Anteil an Kindern mit Deutsch als Zweitsprache und bei längerer Berufserfahrung. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Implikationen diskutiert und weiterführende Forschungsfragen abgeleitet.
Abstract (english):
A main focus of governmental educational guidelines that have been developed in Germany during the last fifteen years is the promotion of certain competencies in kindergarten children. Yet, there is a lack of research regarding the implementation of promotion of such competencies in Kindergartens. Therefore, in this study we asked early childhood teachers if and how they promote early social-emotional, language and mathematical skills. In addition, we explored in which characteristics teachers that implement promotion of skills differ from those who do not implement it themselves. Survey data of 237 teachers reveal that about two thirds of these teachers are engaged in the targeted promotion of children´s competencies. Responses show a broad variety of methods that can be integrated into every day kindergarten routines in all three domains. In each domain, teachers who implement promotion were compared to those who do not implement promotion themselves. The implementation of promotion is linked to more positive beliefs regarding the promotion of school-relevant skills, to participation in professional development, to groups with more children that learn German as a second language, and more professional experience. This study´s findings are discussed in regard of their implications and questions for further research are proposed.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Neurobiologische Risiken
Fiebach, Christian J.; Gagl, Benjamin; Linkersdörfer, Janosch
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36807 Endnote
Author(s):
Fiebach, Christian J.; Gagl, Benjamin; Linkersdörfer, Janosch
Title:
Neurobiologische Risiken
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 80-96
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Neurobiologie; Risikokind; Genetik; Kognitive Entwicklung; Entwicklungsstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Lernstörung; Einflussfaktor; Wahrnehmung; Umwelteinfluss; Testverfahren; Therapie
Abstract:
Dass kognitive Einschränkungen das Risiko der Entstehung von entwicklungsbedingten Lernstörungen erhöhen können, ist seit langem in der psychologischen Forschung akzeptiert. Aus einer neurowissenschaftlichen Perspektive müssen wir kognitive Risikofaktoren jedoch lediglich als vermittelnde Faktoren betrachten. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sind die eigentlichen Risikofaktoren für die Ausbildung entwicklungsbedingter Lernstörungen auf einer fundamentaleren Ebene zu suchen - in der neurobiologischen Entwicklung des Gehirns. Moderne bildgebende Verfahren ermöglichen die Untersuchung neuronaler Prozesse, die kognitiven Leistungen zu Grunde liegen; diese Methoden werden mehr und mehr auch dazu eingesetzt, neurobiologische Unterschiede zwischen normal und atypisch verlaufender kognitiver Entwicklung zu charakterisieren. Mit dem rapide wachsenden Verständnis des humanen Genoms hat sich zusätzlich die Möglichkeit eröffnet, genetische Grundlagen von Lernentwicklungsstörungen zu entschlüsseln. Durch eine Zusammenführung von genetischen, neurobiologischen und kognitiven Beobachtungsebenen kann ein Verständnis der komplexen Prozesse erlangt werden, die zur Herausbildung von Lernentwicklungsstörungen führen. Die vermutlich größte Herausforderung in diesem Forschungszweig liegt in der gerade erst im Entstehen begriffenen Untersuchung von Gen-Umwelt-Interaktionen, der besondere Relevanz zukommt, da genetische Faktoren ihre Wirkung selten in Isolation entfalten. Die Bedeutung des Verständnisses neurobiologischer Entwicklungsrisiken für die Vorhersage, Diagnose und Behandlung von Lernstörungen ist heute noch nicht vollständig absehbar. Es ist jedoch davon auszugehen, dass eine engere Integration genetischer, neurokognitiver und kognitiver Forschungsansätze eine entscheidende Voraussetzung für zukünftige Fortschritte in diesem Bereich darstellen wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Das Frankfurter IDeA-Zentrum - Zwischenbilanz und Ausblick
Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus; Hartmann, Ulrike
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36895 Endnote
Author(s):
Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus; Hartmann, Ulrike
Title:
Das Frankfurter IDeA-Zentrum - Zwischenbilanz und Ausblick
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 497-503
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Risikokind; Entwicklungsstörung; Individuelle Förderung; Forschungsprojekt; Forschungsstätte; Interdisziplinarität; Außeruniversitäre Forschung; Kooperation; Universität; Finanzierung; Wissen; Nutzung
Abstract:
Der Beitrag resümiert die in diesem Band vorgestellten Ergebnisse der wissenschaftlichen Erträge des Forschungszentrums IDeA während der ersten sechs Jahre, also zwischen 2008 und 2014. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Bildungsforschung interdisziplinär - das Frankfurter IDeA-Zentrum
Hartmann, Ulrike; Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36811 Endnote
Author(s):
Hartmann, Ulrike; Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Title:
Bildungsforschung interdisziplinär - das Frankfurter IDeA-Zentrum
In:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 11-20
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Interdisziplinarität; Risikokind; Verhaltensauffälligkeit; Lernstörung; Entwicklungsstörung; Forschungsstätte; Kooperation; Außeruniversitäre Forschung; Universität; Forschungsprojekt; Zielgruppe; Einführung
Abstract:
"Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Was behindert den Bildungserfolg von Kindern? Welche bildungsrelevanten Risiken sind zum Beispiel mit Lernstörungen oder einem Migrationshintergrund verbunden? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Welche pädagogischen Maßnahmen sind wirksam, um Kinder entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten angemessen zu unterstützen? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums." Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Aufbau des Bandes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Vom wissenschaftlichen Wissen zur Wissensnutzung in der pädagogischen Praxis. Erträge der Forschung […]
Hartmann, Ulrike; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36810 Endnote
Author(s):
Hartmann, Ulrike; Klieme, Eckhard
Title:
Vom wissenschaftlichen Wissen zur Wissensnutzung in der pädagogischen Praxis. Erträge der Forschung am IDeA-Zentrum
In:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 477-496
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Wissen; Evidenz; Nutzung; Praxis; Bildungssystem; Risikokind; Individuelle Förderung; Lernstörung; Entwicklungsstörung; Lehrerfortbildung; Veröffentlichung; Informationsvermittlung; Wissenstransfer; Forschungsstätte
Abstract:
Auf den vorangegangenen Seiten wurde dargestellt, was am IDeA-Zentrum unter bildungsrelevanten Risiken verstanden wird (Abschnitt I), in welcher Weise Entwicklungsprozesse von Kindern in den ersten zwölf Lebensjahren untersucht wurden (Abschnitt II) und wie es um die Wirksamkeit einiger Fördermaßnahmen in Kindergarten und Grundschule bestellt ist, die versuchen, ebensolche bildungsrelevanten Risiken zu mindern (Abschnitt III). Zudem wurden einige Studien aus dem Forschungsfeld der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte vorgestellt (Abschnitt IV). In diesem Kapitel unternehmen wir den Versuch, aufzuzeigen, welchen Beitrag die Forschungsergebnisse des IDeA-Zentrums für die pädagogische Praxis leisten können - und an welchen Stellen ein solcher Transfer in die Praxis noch verbessert werden kann. Anhand von drei Beispielen erläutern wir, wie die (notwendigerweise kleinen) Erkenntnisfortschritte der einzelnen IDeA-Projekte ineinandergreifen und unser Wissen über bildungsrelevante Risiken und individuelle Fördermöglichkeiten erweitern können. Wir geben außerdem einen Überblick über die Aktivitäten des Transfers und den Austausch mit der Bildungspraxis, die in den vergangenen Jahren am IDeA-Zentrum stattgefunden haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Bildungsrelevante Risiken. Einführung
Hasselhorn, Marcus; Andresen, Sabine; Becker, Birgit; Betz, Tanja; Leuzinger-Bohleber, Marianne; […]
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36891 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Andresen, Sabine; Becker, Birgit; Betz, Tanja; Leuzinger-Bohleber, Marianne; Schmid, Johanna
Title:
Bildungsrelevante Risiken. Einführung
In:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 23-31
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Risikokind; Entwicklungsstörung; Einflussfaktor; Lernvoraussetzungen; Lernbedingungen; Wirkung; Familie; Migrationshintergrund; Soziale Herkunft; Peergroup; Bildungseinrichtung; Wohngebiet; Schulerfolg; Einführung
Abstract:
Die Einführung gibt einen Überblick über die Beiträge des ersten Kapitels "Bildungsrelevante Risiken". (DIPF/Orig.)
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