Kompetenzen zur Selbstregulation im Blickpunkt

Kinder und Jugendliche sind heute vielfältigen Herausforderungen und Belastungen ausgesetzt. Um damit verbundenen Stress möglichst gut kompensieren zu können, braucht es die Fähigkeit zum angemessenen Umgang mit eigenen Emotionen und zur Steuerung von Aufmerksamkeit und Verhalten – Selbstregulationskompetenzen genannt.
Die neue Arbeitsgruppe der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, zu der neben DIPF-Forscher Schmiedek viele weitere interdisziplinäre Expert*innen gehören, nimmt diese Befähigung verstärkt in den Blick. Die Gruppe will wissenschaftliche Erkenntnisse bündeln, Handlungsempfehlungen formulieren und eine breite Diskussion darüber unterstützen, wie sich die psychische Gesundheit von Menschen systematisch fördern lässt.
Genauere Informationen über die neue Arbeitsgruppe finden Sie auf der Leopoldina-Website.