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Autor*innen: Rakoczy, Katrin; Pinger, Petra; Hochweber, Jan; Schütze, Birgit; Besser, Michael
Titel: (Wie) wirkt formatives Assessment in Mathematik auf Leistung und Interesse von Lernenden?
Aus: Kompetenzzentrum Schulpsychologie BW (Hrsg.): Psychosoziale Faktoren von Unterrichtsqualität, Stuttgart: Kompetenzzentrum Schulpsychologie Baden-Württemberg, 2018 (Infobrief Schulpsychologie BW, 18-1), S. 1-7
URL: http://www.kompetenzzentrum-schulpsychologie-bw.de/site/pbs-bw-new/get/params_Dattachment/5419678/Rakoczy_InfobriefSchulpsychBW18-1.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mathematikunterricht; Schüler; Leistungsbeurteilung; Feedback; Wirkung; Leistungssteigerung; Interesse; Selbstwirksamkeit; Intervention; Schuljahr 09; Leistungstest; Schülerleistung; Wahrnehmung; Projekt; Quasi-Experiment; Hessen; Deutschland
Abstract: Sowohl Bildungsforscher/innen als auch Praktiker/innen sehen eine große Chance in Ansätzen des formativen Assessments. Obgleich seine Wirkung in zahlreichen Studien belegt werden konnte, bedarf es weiterer Klärung, wie die berichteten Erfolge erzielt werden können. Erst wenn klar ist, wie formatives Assessment aufgebaut sein sollte (siehe Abschnitt 2) und welche individuellen Wahrnehmungs- und Verarbeitungsprozesse der Lernenden die Wirkung zu erklären helfen (siehe Abschnitt 3), können Rückschlüsse auf die Unterrichtspraxis gezogen werden. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt Conditions and Consequences of Classroom Assessment (Co2CA) beschäftigte sich in mehreren Teilstudien mit der Gestaltung und Wirkung von formativem Assessment im Unterrichtsfach Mathematik (für einen Überblick über das Projekt siehe Rakoczy, Klieme, Leiß & Blum, 2017). In Abschnitt 4 werden entsprechende Ergebnisse aus der Interventionsstudie des Projekts vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation