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Bildungsmonitoring und Qualitätssicherung
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Sammelbandbeitrag
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potentiale | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2019
36880 Endnote
Autor*innen:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Titel:
Bildungsmonitoring und Qualitätssicherung
Aus:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potentiale, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 263-298
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Qualitätssicherung; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Konzeption; Bildungsmonitoring; Schülerleistungstest; Internationaler Vergleich; Vergleichsuntersuchung; Bildungsstandards; Lernstandserhebung; Bildungsbericht; Berichterstattung; Deutschland
Abstract:
In Deutschland werden seit einigen Jahrzehnten sowohl wissenschaftliche als auch öffentliche und politische Debatten über Bildungsqualität und deren Sicherung und Entwicklung geführt. In Reaktion auf die zunächst unbefriedigenden Ergebnisse von Lernenden an deutschen Schulen in internationalen Schulleistungsstudien wie TIMSS (Trends in International Mathematics and Science Study) und PISA (Programme for International Student Assessment) und dem Informationsdefizit über die Leistungsfähigkeit des deutschen Schulsystems erfolgte eine Verschiebung von einer Input-Steuerung hin zu einer stärkeren Output-Steuerung im deutschen Bildungswesen. Die stärkere Output-Orientierung beinhaltet eine kontinuierliche Beobachtung von kurzfristigen (Output) und langfristigen (Outcome) Wirkungen und Ergebnissen von Bildungseinrichtungen, um durch zielgerichtete Veränderungen von Rahmenbedingungen und Prozessfaktoren bessere Ergebnisse zu erreichen. Ausdruck findet sie in einer Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring, die von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) 2006 veröffentlicht und 2015 überarbeitet wurde. Ziel ist, regelmäßig Informationen über das deutsche Bildungssystem auf der Systemebene (Monitoring im engeren Sinne) und auf der Schul- und Klassenebene (Monitoring im weiteren Sinne) zu gewinnen, aufzubereiten und bereitzustellen. Dafür sind laufende Beobachtungen der Rahmenbedingungen, Prozessmerkmale, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen mit Hilfe empirisch-wissenschaftlicher Methoden notwendig. Vor diesem Hintergrund beschreibt die KMK vier konzeptionell miteinander verbundene Bereiche: (i) die Teilnahme an internationalen Schulleistungsstudien wie PISA, TIMSS und PIRLS (Progress in International Reading Literacy Study)/IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung), (ii) die Verabschiedung und Umsetzung von länderübergreifenden Bildungsstandards für die Primar- und Sekundarstufe I und die Allgemeine Hochschulreife, (iii) den Einsatz von Verfahren zur Qualitätssicherung auf Schulebene (z. B. Vergleichsarbeiten) und (iv) die gemeinsame Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz in PISA 2018 - Ergebnisse in einer digitalen Welt
Weis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich | Münster: Waxmann | 2019
39684 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; Artelt, Cordula; Reiss, Kristina
Titel:
Lesekompetenz in PISA 2018 - Ergebnisse in einer digitalen Welt
Aus:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich, Münster: Waxmann, 2019 , S. 47-80
URL:
https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/PISA_2018_Berichtsband_online_29.11.pdf#page=47
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lesekompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Digitale Medien; Leseverhalten; Veränderung; Text; Textverständnis; Information; Bewertung; Bildungsmonitoring; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mädchen; Junge; Schulform; Unterschied; Leistungssteigerung; Gymnasiast; Internationaler Vergleich; Deutschland; OECD-Länder
Abstract:
Die mittlere Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland liegt bei der PISA-Studie 2018 signifikant über dem OECD-Durchschnitt. Der Mittelwert der Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland unterscheidet sich 2018 nicht signifikant von den deutschen Durchschnittswerten bei den PISA-Studien 2009 und 2015, ist aber deutlich höher als bei PISA 2000. Die Gruppe der besonders leseschwachen Schülerinnen und Schüler ist im Vergleich zu anderen lesestarken Staaten verhältnismäßig groß und entspricht in etwa dem OECD-Durchschnitt. Die Gruppe der besonders lesestarken Jugendlichen ist in Deutschland hingegen signifikant großer als im Durchschnitt der OECD-Staaten. Die differenzierten Analysen zeigen, dass ein relativ hoher Anteil der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bei PISA 2018 hochkompetent im Lesen ist und diese Gruppe seit PISA 2009 deutlich gewachsen ist. Allerdings gibt es insbesondere an nicht gymnasialen Schularten einen hohen Anteil leseschwacher Jugendlicher, der sowohl im Vergleich zu 2009 als auch im Vergleich zu 2015 bedeutsam angestiegen ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildungsberichterstattung und berufliche Ausbildung. Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Weiß, Reinhold; Severing, Eckart (Hrsg.): Multidisziplinär - praxisorientiert - evidenzbasiert: Berufsbildungsforschung im Kontext unterschiedlicher Anforderungen. Berichte zur beruflichen Bildung | Leverkusen: Budrich | 2018
38861 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Bildungsberichterstattung und berufliche Ausbildung. Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
Aus:
Weiß, Reinhold; Severing, Eckart (Hrsg.): Multidisziplinär - praxisorientiert - evidenzbasiert: Berufsbildungsforschung im Kontext unterschiedlicher Anforderungen. Berichte zur beruflichen Bildung, Leverkusen: Budrich, 2018 (Berichte zur beruflichen Bildung, 23), S. 114-125
URL:
https://www.agbfn.de/dokumente/pdf/AGBFN_23_Maaz.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Berufsausbildung; Berichterstattung; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Konzeption; Bildungsbiografie; Bildungsprozess; Indikator; Methode
Abstract:
Die gemeinsame Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern ist ein wichtiges Element zur Beobachtung des Bildungssystems. Dabei werden alle Bildungsbereiche des institutionalisierten Lernens über den Lebensverlauf systematisch berücksichtigt, eigenständig dargestellt und miteinander in Beziehung gesetzt. Der beruflichen Ausbildung kommt dabei eine besondere Rolle zu. Zum einen markiert sie mit ihren drei Segmenten (duale Ausbildung, Schulberufssystem und Übergangssystem) einen eigenständigen, komplexen und sehr differenzierten Bildungsbereich den "alle" Heranwachsenden jenseits der akademischen Bildung durchlaufen sollten. Und zum anderen ist die berufliche Ausbildung als aufnehmendes System eng mit dem Schulsystem und als abgebendes System mit dem Berufssystem und dem Arbeitsmarkt verbunden. Folglich ist die berufliche Ausbildung in den Bildungsberichten konzeptionell verankert und findet in jedem nationalen Bildungsbericht mit fünf Indikatoren Berücksichtigung. Der [...] Beitrag beschreibt die Bildungsberichterstattung als Element des Bildungsmonitoring (Abschnitt 2). Dabei werden besondere Akzente auf die konzeptionelle Basis der Bildungsberichterstattung (Abschnitt 3) und die Konstruktion von Indikatoren in der Bildungsberichterstattung (Abschnitt 4) gelegt. Der Beitrag endet mit einem Ausblick für die Weiterentwicklung der Bildungsberichterstattung mit dem Schwerpunkt berufliche Ausbildung (Abschnitt 5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38230 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Titel:
Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 375-396
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_15
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Funktion; Konzeption; Bildung; Indikator; Bericht; Struktur; Internationaler Vergleich; Bundesland; Entwicklung; Deutschland
Abstract:
Bildungsberichterstattung ist die kontinuierliche, datengestützte Information der Öffentlichkeit über Rahmenbedingungen, Verlaufsmerkmale, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen mit dem Zweck, das Bildungsgeschehen in der Gesellschaft von der vorschulischen Bildung bis zur Hochschule und Weiterbildung im Erwachsenenalter transparent zu machen und damit Grundlage für Zieldiskussionen und politische Entscheidungen zu schaffen. Als systembezogene, evaluierende Gesamtschau kommt der Bildungsberichterstattung im Kanon der Instrumente des Bildungsmonitorings eine besondere Bedeutung zu, die sowohl international als auch regional anschlussfähig sein muss. Vor diesem Hintergrund thematisiert der Beitrag Funktion und Konzeption der indikatorengestützten Bildungsberichterstattung und nimmt dabei einen besonderen Bezug auf die nationale Ebene. In diesem Kontext werden auch Weiterentwicklungspotenziale der Bildungsberichterstattung diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ausgewählte Internetquellen zur Bildungsforschung
Martini, Renate; Cohen, Nadia; Völkerling, Andrea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38233 Endnote
Autor*innen:
Martini, Renate; Cohen, Nadia; Völkerling, Andrea
Titel:
Ausgewählte Internetquellen zur Bildungsforschung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1437-1456
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_63
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Fachgesellschaft; Bildungsmonitoring; Bildungsbericht; Bildungsstatistik; Methode; Spracherziehung; Inklusion; Lehrerausbildung; Frühpädagogik; Digitale Medien; Fachinformation; Bildungsstatistik; Methode; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Zusammenstellung forschungsrelevanter Informationsangebote im Internet versteht sich als Ergänzung der in den vorherigen Kapiteln dargestellten Inhalte. Angesichts der Komplexität und Multidimensionalität des Forschungsfeldes und der Vielfalt der epistemischen und interdisziplinären Ansätze können die hier präsentierten Online-Ressourcen naturgemäß lediglich eine Auswahl aus der Vielzahl einschlägiger Quellen darstellen. In diesem Sinne fanden insbesondere solche Informationssammlungen und Websites Berücksichtigung, die eine Orientierungsfunktion zum jeweiligen Gegenstandsbereich erfüllen und im Hinblick auf spezifischere Fragestellungen weiterführende Rechercheoptionen und Quellenhinweise bieten. Mit den Forschungsfeldern digitale Bildung, Elementarbildung, inklusive Bildung, Lehrerbildung sowie sprachliche Bildung wird eine exemplarische Auswahl aktueller Forschungsthemen angeboten. Internationale Quellen wurden insbesondere bei den Fachgesellschaften und wissenschaftlichen Vereinigungen sowie im Kontext evidenzbasierter Bildungspolitik ergänzt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Stadt, Land, Muss? Notwendigkeit und Möglichkeiten der Regionalisierung von Bildungsindikatoren
Kühne, Stefan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Berufsbildung | 2017
37155 Endnote
Autor*innen:
Kühne, Stefan
Titel:
Stadt, Land, Muss? Notwendigkeit und Möglichkeiten der Regionalisierung von Bildungsindikatoren
In:
Berufsbildung, 71 (2017) 163, S. 18-20
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156637
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156637
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsindikator; Regionalisierung; Region; Bildungssystem; Bildungsmonitoring; Analyse; Berufsbildung; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Schule; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Übergang; Deutschland
Abstract:
Bildungsindikatoren sind zu einem wichtigen Instrument geworden, um datengestützt Trends und Problemlagen im Bildungssystem aufzuzeigen. Je nach Adressatenkreis müssen sie auf unterschiedlichen Ebenen regionalisiert werden. Zugleich ist der Raum eine bedeutsame analytische Kategorie der Bildungsberichterstattung, wie anhand kleinräumiger Berufsbildungsdaten ausschnitthaft gezeigt werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vernetzte Strukturen. Wie lassen sie sich für kommunale Bildungslandschaften erreichen?
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: TRANSFERkompass Niedersachsen | 2017
37938 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Vernetzte Strukturen. Wie lassen sie sich für kommunale Bildungslandschaften erreichen?
In:
TRANSFERkompass Niedersachsen, (2017) Oktober, S. 4-6
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157585
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157585
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Vernetzung; Gemeinde <Kommune>; Bildungssystem; Struktur; Bildungspolitik; Kooperation; Jugendhilfe; Schulentwicklungsplanung; Bildungsmonitoring; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag beschreibt zunächst die Notwendigkeit für Vernetzungen im kommunalen Bereich und benennt dann Ansatzpunkte, um diese im Bildungsbereich zu erreichen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsmonitoring konkret am Beispiel des Fachkräftemangels in Hessen
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Transferagentur kommunales Bildungsmanagement Hessen (Hrsg.): Datenbasiertes Arbeiten in kommunalen Bildungslandschaften: Materialien und Beiträge für die Praxis | Offenbach am Main: Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik | 2017
38338 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildungsmonitoring konkret am Beispiel des Fachkräftemangels in Hessen
Aus:
Transferagentur kommunales Bildungsmanagement Hessen (Hrsg.): Datenbasiertes Arbeiten in kommunalen Bildungslandschaften: Materialien und Beiträge für die Praxis, Offenbach am Main: Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, 2017 (Materialien und Beiträge für die Praxis, 22), S. 42-60
URL:
https://www.transferagentur-hessen.de/fileadmin/user_upload/Aktuelles/180417_web_doppelseitig_broschuere_bimo_final.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsmonitoring; Fachkraft; Arbeitskräftebedarf; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Schulabschluss; Absolvent; Entwicklung; Berufsausbildung; Qualifikation; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Benachteiligtes Kind; Migrationshintergrund; Region; Gemeinde <Kommune>; Datenanalyse; Statistik; Hessen; Deutschland
Abstract:
Die Bedeutung der Bildung und von Bildungsmaßnahmen werden für die Arbeitsmarktpolitik einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. In dieser Situation sollte ein Bildungsmonitoring die qualifkationsspezifischen Probleme einer Abstimmung zwischen Angebot und Bedarf am Arbeitsmarkt analysieren und speziell die Qualifikationsprofile der Absolventen des Schulsystems und die Verbesserung der Bildungschancen Benachteiligter herausarbeiten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen. Perspektiven für die […]
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Verschiedenartige Dokumente
| 2017
37160 Endnote
Autor*innen:
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Titel:
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen. Perspektiven für die Weiterentwicklung des Sozial- und Bildungsmonitorings in Nordrhein-Westfalen
Erscheinungsvermerk:
Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung, 2017
URL:
http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/FGW-Studie-VSP-03-Boettcher-A1-komplett-Web.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Bildungsbiografie; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Brandenburg; Bremen; Daten; Datenerfassung; Forschungsstand; Hamburg; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Schüler; Schulstatistik; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract:
Auch wenn die Bildungsstatistik in den letzten 15 Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat, ist ihre Qualität noch immer unbefriedigend. Die Datenerhebungen folgen keinem einheitlichen Standard und sind lückenhaft. Die Nutzung der Daten für Zwecke der Forschung oder des Bildungsmanagements ist häufig erschwert, der Zugang zum Feld behindert. Hinzu kommt, dass im Kern aggregierte Output- und Outcomedaten wenig hilfreich sind, wenn es um die Evaluation von Wirkungen pädagogischer und sozialpädagogischer Interventionen geht. Deshalb wird in der vorliegenden Studie für die Erhebung von Individualdaten argumentiert, die es ermöglichen, Bildungsverläufe zu rekonstruieren und Wirkungen bestimmter Maßnahmen zu messen. Für eine systematische Politik der Prävention, die junge Menschen auch dann nicht aufgibt, wenn sie keine reibungslose Bildungskarriere durchlaufen, ist das eine fundamentale Bedingung. Ebenso fundamental ist dabei, dass die Persönlichkeitsrechte gesichert sind. Beides ist gleichermaßen möglich. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Although educational statistics have gained in significance over the last 15 years, their quality remains unsatisfactory. The acquisition of data follows no general standards and remains fragmentary. It is frequently difficult to be allowed to use data for research or educational management purposes, or access to the field is even hampered. This is aggravated by core-aggregated output or outcome data being of little help when related to the evaluation of the effects of pedagogic or social pedagogical interventions. In this study we therefore argue for the gathering of individual data, which allow to reconstruct education paths and the effects of particular provisions. This is a basic necessity for a systematic policy of prevention which does not wish to give up on young people, even when these have pursued non-straightforward education paths. Key to this remains maintaining their personal rights. Both is equally possible. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Assessing contexts of learning. An international perspective
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.)
Sammelband
| Cham: Springer | 2016
36409 Endnote
Herausgeber*innen:
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David
Titel:
Assessing contexts of learning. An international perspective
Erscheinungsvermerk:
Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment)
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6
URL:
http://www.springer.com/de/book/9783319453569
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Computerunterstützter Unterricht; Schule; Unterrichtsklima; Lernerfolg; Bildungssystem; Effektivität; Curriculum; Lernzeit; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Unterrichtsforschung; Empirische Forschung; Theorie; Frühkindliche Bildung; Eltern; Kind; Unterstützung; Schule; Elternmitwirkung; Bildungserfolg; Problemlösen; Naturwissenschaftliche Bildung; Schüler; Einstellung <Psy>; Motivation; Wertbewusstsein; Strategie; Lernumgebung; Computerunterstütztes Lernen; Lehrer; Lehrerfortbildung; Professionalität; Wissen; Evaluation; Bildungsmonitoring; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Bewertung; Leistungsbeurteilung; Bildungsforschung; Internationaler Vergleich; PISA <Programme for International Student Assessment>; Methodologie; Soziale Herkunft; Ethnizität; Migrationshintergrund; Migration; Frühe Kindheit
Abstract (english):
This volume brings together educational effectiveness research and international large-scale assessments, demonstrating how the two fields can be applied to inspire and improve each other, and providing readers direct links to instruments that cover a broad range of topics and have been shown to work in more than 70 countries. The book's initial chapters introduce and summarize recent discussions and developments in the conceptualization, implementation, and evaluation of international large-scale context assessments and provide an outlook on possible future developments. Subsequently, three thematic sections - "Student Background", "Outcomes of Education Beyond Achievement", and "Learning in Schools" - each present a series of chapters that provide the conceptual background for a wide range of important topics in education research, policy, and practice. Each chapter defines a conceptual framework that relates recent findings in the educational effectiveness research literature to current issues in education policy and practice. These frameworks were used to develop interesting and relevant indicators that may be used for meaningful reporting from international assessments, other cross-cultural research, or national studies. Using the example of one particular survey (the Programme for International Student Assessment (PISA 2015)), this volume links all theoretical considerations to fully developed questionnaire material that was field trailed and evaluated in questionnaires for students and their parents as well as teachers and principals in their schools. The primary purposes of this book are to inform readers about how education effectiveness research and international large-scale assessments are already interacting to inform research and policymaking; to identify areas where a closer collaboration of both fields or input from other areas could further improve this work; to provide sound theoretical frameworks for future work in both fields; and finally to relate these theoretical debates to currently available and evaluated material for future context assessments. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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