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Nachhaltigkeit in der Berufsbildung
Tilgner, Renate
Arbeitspapiere, dokumentarische und Diskussionsbeiträge
| - | 2012
32498 Endnote
Autor*innen:
Tilgner, Renate
Titel:
Nachhaltigkeit in der Berufsbildung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: -, 2012
URL:
http://www.bildungsserver.de/Nachhaltigkeit-in-der-Berufsbildung-9957.html
Dokumenttyp:
Arbeitspapiere; dokumentarische und Diskussionsbeiträge; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Curriculumentwicklung; Modellversuch; Nachhaltige Entwicklung; Projekt; Quellensammlung; Übergang; Umweltbildung; Weiterbildung
Abstract:
Die drei zentralen Anliegen des Wissenschaftsjahres 2012 - Zukunftsprojekt Erde - Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren? betreffen auch die berufliche Bildung. Gefragt sind Konzepte des Wirtschaftens, Konzepte für Aus- und Weiterbildung wie auch Berufsbilder, die mit nachhaltiger Entwicklung einhergehen. Diese und weitere Aspekte finden Eingang in das Dossier Nachhaltigkeit in der beruflichen Bildung.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Zwischen Schule und Glauben. Islamischer Religionsunterricht noch immer kein "ordentliches Lehrfach"
Füssel, Hans-Peter
Weitere Zeitschriftenbeiträge
| In: Grundschule | 2012
33108 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Zwischen Schule und Glauben. Islamischer Religionsunterricht noch immer kein "ordentliches Lehrfach"
In:
Grundschule, 44 (2012) 11, S. 28-29
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Curriculum; Deutschland; Gemeinde <Kirche>; Islamischer Religionsunterricht; Modellversuch; Schulpolitik; Unterrichtsfach; Verfassungsrecht
Abstract:
Kaum ein schulpolitisches Projekt in Deutschland wird bereits so lange und kontrovers diskutiert wie die Einführung des islamischen Religionsunterrichts als ordentliches Lehrfach. Warum aber ist das so schwierig? […] Der Autor betrachtet das Thema aus verfassungsrechtlicher und religionsgemeinschaftlicher Sicht und zeigt mögliche Lösungsansätze auf.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Praxissemester im Rahmen der Lehrerbildung. 1. Phase an hessischen Hochschulen. Expertise
Weyland, Ulrike; Wittmann, Eveline (Hrsg.)
Sammelbände (Herausgeberschaft)
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2011
32379 Endnote
Herausgeber*innen:
Weyland, Ulrike; Wittmann, Eveline
Titel:
Praxissemester im Rahmen der Lehrerbildung. 1. Phase an hessischen Hochschulen. Expertise
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 30)
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsökonomie; Bundesländer; Curriculum; D-Bremen; Deutschland; D-Hessen; Empirische Untersuchung; Lehramtsstudium; Lehrer; Lehrerausbildung; Praxisbezug; Praxissemester; Professionalisierung; Schule; Studiengang; Studienreform
Abstract:
In Hessen wird gegenwärtig die Einführung eines Praxissemesters in der 1. Phase der Lehrerbildung diskutiert. Zur Debatte steht u. a. die Einrichtung eines Praxissemesters in einer frühen Phase des Lehramtsstudiums. Hintergrund ist die Überlegung, dass dadurch frühzeitig die Eignung zum Lehrerberuf erkannt und die Studierenden entsprechend beraten und gelenkt werden könnten. Überlegt wird in diesem Zusammenhang auch, inwieweit mit dem Praxissemester eine Kürzung des Vorbereitungsdienstes einhergehen kann. In diesem Kontext stellt sich die Frage nach der grundsätzlichen Funktion eines Praxissemesters und nach Optionen der curricularen Ausgestaltung. In diesem Kontext ist es erforderlich, die generelle Frage zu klären, inwieweit durch eine Ausweitung von Praxisphasen und insbesondere durch ein Praxissemester zu einer Professionalisierung der angehenden Lehrkräfte beigetragen werden kann. Zugleich stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit solcher Reformvorhaben. Curriculare und strukturell-organisatorische Aspekte der Ausgestaltung schulpraktischer Phasen können spezifische Problemlagen induzieren. Die Expertise beantwortet die Fragen, welche Konstruktionen bezüglich des Praxissemesters in den verschiedenen Bundesländern existieren und welche Erfahrungen hiermit aus empirischer Perspektive vorliegen. Vor dem Hintergrund professionstheoretischer und bildungsökonomischer Perspektiven erfolgt außerdem eine Auseinandersetzung mit Varianten der curricularen Ausgestaltung eines Praxissemesters im Studienverlauf. In diesem Zusammenhang wird auch die z. B. in Bremen gewählte Alternative einer Verteilung mehrerer Praktika über den Studienverlauf thematisiert. Eingegangen wird auch auf die organisatorische Umsetzung sowie auf notwendige Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Implementierung eines Praxissemesters im Bundesland Hessen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsstandards und Kompetenzorientierung - mehr Transparenz und Eigenverantwortung
Klieme, Eckhard
Weitere Zeitschriftenbeiträge
| In: Schule NRW | 2011
31640 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Bildungsstandards und Kompetenzorientierung - mehr Transparenz und Eigenverantwortung
In:
Schule NRW, 63 (2011) 2, S. 54-58
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungsstandard; Chancengleichheit; Curriculum; Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklung; Kompetenz; Lehrer; Lernforschung; Modell; Ökonomisierung; Qualitätsmanagement; Qualitätssicherung; Schule; Schulentwicklung; Schüler; Schulleistung; Selbstverantwortung; Unterricht
Abstract:
Bildungsstandards und Qualitätssicherung helfen, die Professionalität und die schulische Verantwortung dafür, dass Ziele auch erreicht werden, zu fördern. Sie erweitern zudem die Freiräume für Schulen. Dies wird aber nur gelingen, wenn nicht ihre Kontrollfunktion, sondern ihre Orientierungs- und Aufklärungsfunktion im Vordergrund stehen. Zudem sollten die beiden wichtigsten Konzepte der aktuellen pädagogischen Diskussion, Kompetenzorientierung und Feedback, als Leitideen auf allen Ebenen der Bildungsreform und -praxis beachtet werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Praxissemester im Rahmen der Lehrerbildung. 1. Phase an hessischen Hochschulen, Expertise
Weyland, Ulrike; Wittmann, Eveline
Monographien (Autorenschaft)
| Berlin: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2010
30207 Endnote
Autor*innen:
Weyland, Ulrike; Wittmann, Eveline
Titel:
Praxissemester im Rahmen der Lehrerbildung. 1. Phase an hessischen Hochschulen, Expertise
Erscheinungsvermerk:
Berlin: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-30708
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3070/pdf/Expertise_zum_Thema_Praxissemester_120710_1_D_A.pdf
Dokumenttyp:
Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsökonomie; Bundesländer; Curriculum; D-Bremen; Deutschland; D-Hessen; Empirische Untersuchung; Lehramtsstudium; Lehrer; Lehrerausbildung; Praxisbezug; Praxissemester; Professionalisierung; Schule; Studiengang; Studienreform
Abstract:
In Hessen wird gegenwärtig die Einführung eines Praxissemesters in der 1. Phase der Lehrerbildung diskutiert. Zur Debatte steht u. a. die Einrichtung eines Praxissemesters in einer frühen Phase des Lehramtsstudiums. Hintergrund ist die Überlegung, dass dadurch frühzeitig die Eignung zum Lehrerberuf erkannt und die Studierenden entsprechend beraten und gelenkt werden könnten. Überlegt wird in diesem Zusammenhang auch, inwieweit mit dem Praxissemester eine Kürzung des Vorbereitungsdienstes einhergehen kann. In diesem Kontext stellt sich die Frage nach der grundsätzlichen Funktion eines Praxissemesters und nach Optionen der curricularen Ausgestaltung. In diesem Kontext ist es erforderlich, die generelle Frage zu klären, inwieweit durch eine Ausweitung von Praxisphasen und insbesondere durch ein Praxissemester zu einer Professionalisierung der angehenden Lehrkräfte beigetragen werden kann. Zugleich stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit solcher Reformvorhaben. Curriculare und strukturell-organisatorische Aspekte der Ausgestaltung schulpraktischer Phasen können spezifische Problemlagen induzieren. Die Expertise beantwortet die Fragen, welche Konstruktionen bezüglich des Praxissemesters in den verschiedenen Bundesländern existieren und welche Erfahrungen hiermit aus empirischer Perspektive vorliegen. Vor dem Hintergrund professionstheoretischer und bildungsökonomischer Perspektiven erfolgt außerdem eine Auseinandersetzung mit Varianten der curricularen Ausgestaltung eines Praxissemesters im Studienverlauf. In diesem Zusammenhang wird auch die z. B. in Bremen gewählte Alternative einer Verteilung mehrerer Praktika über den Studienverlauf thematisiert. Eingegangen wird auch auf die organisatorische Umsetzung sowie auf notwendige Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Implementierung eines Praxissemesters im Bundesland Hessen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in ausgewählten europäischen Staaten. Wie kommen […]
Kann, Caroline; Rentl, Michaela; Döbert, Hans
Weitere Zeitschriftenbeiträge
| In: AHAes pädagogische Zeitung für die Allgemeinbildenden Höheren Schulen | 2010
31414 Endnote
Autor*innen:
Kann, Caroline; Rentl, Michaela; Döbert, Hans
Titel:
Zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in ausgewählten europäischen Staaten. Wie kommen Schüler/innen in Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, der Niederlande und der Schweiz zu ihren Abschlüssen? Ein weiter Blick über den (österreichischen) Zaun
In:
AHAes pädagogische Zeitung für die Allgemeinbildenden Höheren Schulen, (2010) 21, S. 8-10
URL:
http://www.ph-ooe.at/fileadmin/user_upload/fortbildungahs/AHAes/AHAes_Nr_21Letztf.pdf
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgang; Curriculum; Deutschland; Durchlässigkeit; Finnland; Frankreich; Gymnasiale Oberstufe; Hochschule; Hochschulreife; Internationaler Vergleich; Niederlande; Schulabschluss; Schulform; Schweiz; Vereinigtes Königreich; Zugang
Abstract:
Der Beitrag liefert einen Überblick über die verschiedenen Wege zur Hochschulreife in ausgewählten europäischen Ländern (Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Schweiz). Im Zentrum stehen dabei sowohl Organisation, Zugang und Abschlüsse als auch Informationen zum Curriculum in der gymnasialen Oberstufe. Eine Bewertung der verschiedenen Systeme fällt schwer, da es keine eindeutigen und widerspruchsfreien wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Gestaltungsvarianten und der sie prägenden Kontextbedingungen gibt. Dennoch lässt sich zwischen zwei Grundmodellen differenzieren: Bildungssysteme, die den Zugang zur Hochschulbildung breit geöffnet haben und Bildungssysteme, die den Zugang zur Hochschulbildung traditionell an den Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Matura) binden und demensprechend deutlich geringere Zugangsquoten aufweisen.
Abstract (english):
The article gives an overview about the different ways of achievement of higher education entrance qualifications in several European countries. It concentrates on the organisation, access, certificates as well as the core curriculum of the upper grade. A rating of the effectiveness of the different education systems is not feasible. This is due to lacking unambiguous scientific findings about advantages and disadvantages of the education systems thanks to differing compositions and formative preconditions in the countries it selves. However, it is possible to categorize the education systems into two types. First, there are open systems with an easy access to universities. Second, there are systems, where the access is restricted by traditionally acquired certificates. These countries show significant lower shares of students than countries of the first type.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsstandards - wie viel Inhalt darf's denn sein? Interview
Klieme, Eckhard
Weitere Zeitschriftenbeiträge
| In: Bildung bewegt | 2010
31473 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Bildungsstandards - wie viel Inhalt darf's denn sein? Interview
In:
Bildung bewegt, 6 (2010) 9, S. 8-11
URL:
http://www.afl.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HKM_15/AfL_Internet/med/1f1/1f140fbe-cc1a-0d21-f012-f31e2389e481,22222222-2222-2222-2222-222222222222,true
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandard; Curriculum; Curriculumentwicklung; Kerncurriculum; Kompetenz; Lehrplan; Schüler; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsziel
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Between retrospect and expectation. Trends and dimensions of education in East Central Europe
Mitter, Wolfgang
Weitere Zeitschriftenbeiträge
| In: Orbis scholae | 2010
31411 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
Between retrospect and expectation. Trends and dimensions of education in East Central Europe
In:
Orbis scholae, 4 (2010) 2, S. 41-60
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsfinanzierung; Bildungsreform; Bildungssystem; Curriculumreform; Dezentralisierung; Europäisierung; Geschichte <Histor>; Gesellschaft; Globalisierung; Hochschulbildung; Kulturgeschichte; Leistungstest; Modernisierung; Organisation; Ost- und Mitteleuropa; Polen; Reform; Schulmanagement; Slowakische Republik; Transformation <Soz>; Tschechische Republik; Ungarn
Abstract:
Zwanzig Jahre der Transformation haben die Bildungssysteme der ostmitteleuropäischen Länder schrittweise den gemeinsamen Herausforderungen der Europäisierung und Globalisierung geöffnet. Demgegenüber gewährt die europäische Landkarte Einblicke in bestehende oder sogar wiedererweckte Unterschiede der nationalen Ansätze, die auf sozioökonomische, politische und kulturelle Besonderheiten verweisen. Die Anerkennung dieser grundlegenden Spannung legt die Gründe für die jüngste Geschichte der Bildungsreformen und für deren Kontextualisierung innerhalb ihrer spezifischen sozialen Netzwerke. Besonderes Gewicht wird auf die Ergebnisse der Reformen im Hinblick auf die kontroversen Ansätze und politischen Entscheidungen gelegt, die durch Konstellationen innerhalb der nationalen Dimensionen und deren Einbindungen in die Politik der Europäischen Union verursacht sind.
Abstract (english):
Twenty years of transformation have gradually opened the education systems of the East Central European countries to the common challenges of Europeanisation and Globalisation. On the other hand, the educational map gives insights into existing or even re-awakened differences among the individual national patterns tracing back to socio-economic, political and cultural particularities. Recognising this fundamental tension lays the ground for the recent history of educational reforms and for contextualising them within their specific societal frameworks. Special emphasis is laid on the outcomes of reforms due to controversial approaches and political decisions within given constellations within their national ranges and their involvements in the policies of the European Union.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
[Rezension des Buches Zur Intentionalität Schulpraktischer Studien im Kontext universitärer […]
Wittmann, Eveline
Zeitschriften-Kurzbeiträge
| In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online | 2010
30208 Endnote
Autor*innen:
Wittmann, Eveline
Titel:
[Rezension des Buches Zur Intentionalität Schulpraktischer Studien im Kontext universitärer Lehrerausbildung von U. Weyland]
In:
Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2010) 8
URL:
http://www.bwpat.de/rezensionen/rezension_8-2010_weyland.pdf
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriften-Kurzbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsökonomie; Curriculum; Lehramtsstudium; Lehrerausbildung; Praxisbezug; Praxissemester; Rezension; Schule; Studiengang; Studienreform
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
7891 Endnote
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