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Zentrale quantitative Auswertungsverfahren
Becker, Michael; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42715 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Maaz, Kai
Titel:
Zentrale quantitative Auswertungsverfahren
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 948-958
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Fehlende Daten; Quantitative Forschung; Schulforschung; Bildungsforschung; Statistische Methode; Modellierung; Stichprobe; Datenanalyse; Verfahren; Mehrebenenanalyse; Pfadanalyse; Skalierung; Längsschnittuntersuchung; Panel
Abstract:
[Im Beitrag wird] nach einer kurzen Darstellung der Gemeinsamkeiten statistischer Modellierung, die die Schul- und Bildungsforschung mit den meisten Sozialwissenschaften teilt, ein Überblick über die spezifischen Auswertungsverfahren gegeben, die sich vor allem in der quantitativen Bildungs- und Schulforschung häufig finden. Hierbei wird weniger auf die Darstellung spezifischer Kennwerte und ihrer Eigenschaften als auf die generelle Verwendung und den epistemologischen Zweck der Verfahren eingegangen. Der Fokus ist darauf gelegt, die wichtigsten statistischen Probleme und gegenwärtig gängigen analytischen Lösungen, wie sie in einer Vielzahl von Studien der Bildungs- und Schulforschung vorzufinden und zu adressieren sind, auf einer konzeptuellen Ebene zusammenzufassen und Hinweise für einen tieferen Einstieg in die Themen zu geben. Insofern sollen - nach einer kurzen Erläuterung der beiden grundlegenden Aspekte statistischer Modellierung (Deskriptive und Inferenzstatistik) im Allgemeinen - vier Aspekte quantitativer Auswertungen vorgestellt werden, wie sie unserer Meinung nach zentral für die quantitative Bildungs- und Schulforschung sind: (1) Hierarchische Datenstrukturen und Mehrebenenmodelle, (2) Pfadanalysen und längsschnittliche cross-lagged panel-Analysen, Fragen (3) fehlender Werte und (4) der Leistungsskalierung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kompetenzdiagnostik
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42714 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzdiagnostik
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 928-937
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Kompetenz; Diagnostik; Schüler; Schullaufbahn; Schülerleistung; Leistungsmessung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testauswertung; Psychometrie; Qualität; Testdurchführung; Planung; Datenanalyse; Interpretation
Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag wird das Feld der Kompetenzdiagnostik zusammenfassend dargestellt. Konkret wird dabei beschrieben, (a) was unter Kompetenzdiagnostik zu verstehen ist und welche Ziele mit ihr verfolgt werden, (b) wie Kompetenztests entwickelt und (c) wie sie angewendet werden. Das Kapitel schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich Kompetenzdiagnostik. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse […]
Dohrmann, Julia
Monographie
| Münster: Waxmann | 2021
41327 Endnote
Autor*innen:
Dohrmann, Julia
Titel:
Überzeugungen von Lehrkräften. Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2021 (Empirische Erziehungswissenschaft, 78)
DOI:
10.31244/9783830994176
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224986
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Allgemeine Pädagogik; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Dissertation; Einflussfaktor; Einstellung; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Handlungskompetenz; Hauptschule; Hessen; Item; Item-Response-Theorie; Lehrer; Lernergebnis; Mathematikunterricht; Merkmal; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Qualität; Realschule; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulkultur; Schulqualität; Sekundäranalyse; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsklima; Unterrichtspraxis; Unterrichtsqualität; Wandel
Abstract:
Pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften sind ein zentraler Aspekt ihrer professionellen Kompetenz, der für Schul- und Unterrichtsqualität bedeutsam ist. In dieser Studie wird untersucht, mit welchen Unterrichtsmerkmalen allgemeine pädagogische Überzeugungen von Lehrkräften zusammenhängen und wie diese Überzeugungen, vermittelt über das Unterrichtshandeln, mit Lernergebnissen von Schülerinnen und Schülern korrespondieren. Dies geschieht durch eine Sekundäranalyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend aus den Jahren 1978/79. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehungen zwischen allgemeinpädagogischen Überzeugungen, Unterricht und Lernergebnissen unter Berücksichtigung des aktuellen theoretischen und methodischen Forschungsstandes zu analysieren. Es zeigt sich, dass im Englischunterricht die pädagogischen Überzeugungen der Lehrkräfte mit einem unterstützenden Unterrichtsklima und - vermittelt über adaptives Unterrichtshandeln - mit den Lernergebnissen der Schülerinnen und Schüler im affektiven Bereich zusammenhängen.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Außerunterrichtliches Peer Tutoring mit deutsch-türkischsprachigen Grundschulkindern. […]
Decristan, Jasmin; Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina; Rauch, Dominique
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2021
41082 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina; Rauch, Dominique
Titel:
Außerunterrichtliches Peer Tutoring mit deutsch-türkischsprachigen Grundschulkindern. Umsetzungsgenauigkeit und Umfang von bilingualer Kommunikation
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 24 (2021) 4, S. 841-860
DOI:
10.1007/s11618-021-01023-6
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-021-01023-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland; Grundschüler; Deutsch; Türkisch; Bilingualismus; Kooperatives Lernen; Kommunikation; Peergroup; Tutor; Tandem-Methode; Außerunterrichtliche Betreuung; Training; Rechnen; Leseförderung; Intervention; Implementierung; Umsetzung; Audioaufzeichnung;
Abstract:
Der vorliegende Beitrag fokussiert die Implementation von außerunterrichtlichen Peer Tutoring-Trainings im Lesen und Rechnen mit türkisch-deutschsprachigen Grundschulkindern. Hierbei bildeten jeweils zwei Grundschulkinder (Peers) ein Tandem, das von einer geschulten studentischen Trainingsleitung angeleitet wurde. Zur Erfassung der Implementation von Peer Tutoring-Elementen unter diesen Bedingungen wurde die Umsetzungsgenauigkeit herangezogen. Eine Besonderheit der Studie war, dass es einem Teil der Trainingsgruppen erlaubt war, beide Sprachen während des Trainings zu sprechen. Für die bilinguale Kommunikation wurden zusätzliche Operationalisierungen geprüft, um die Umsetzung bilingualer Kommunikation zu erfassen. Darüber hinaus wird im Beitrag konsequent zwischen der Implementation durch Trainingsleitungen und durch Lernende unterschieden. Die Ergebnisse unterstreichen die hohe Umsetzungsgenauigkeit der außerunterrichtlichen Peer Tutoring-Trainings. Sie zeigen aber auch auf, dass die Lernenden in diesem Setting nur wenig miteinander in ihrer Herkunftssprache kommunizierten und mehr türkischsprachige Impulse durch Trainingsleitungen nicht mit mehr bilingualer Kommunikation durch die Lernenden einherging. Der Beitrag liefert somit weitere Erkenntnisse zur Aktivierung und zum Umfang bilingualer Kommunikation beim kooperativen Lernen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The paper focusses on the implementation of extracurricular peer tutoring trainings in reading and arithmetic with Turkish-German primary school children. Two children formed a dyad and were accompanied by a trained undergraduate instructor. Adherence was used to measure the implementation of peer tutoring elements under these conditions. Some of the learners were allowed to speak both languages during the training. For bilingual communication, additional operationalizations were examined to capture its implementation. Furthermore, a consistent distinction is made between implementation by trainers and by peers. The results show high treatment adherence of extracurricular peer tutoring trainings. However, they also show that the learners communicated only little with each other in their language of origin and that more Turkish-language impulses by trainees did not correspond with more bilingual communication by the learners. The article thus provides further insights into the activation and extent of bilingual communication in cooperative learning. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
For unto every one that hath shall be given. Teachers' competence profiles regarding the promotion […]
Dignath, Charlotte
Zeitschriftenbeitrag
| In: Metacognition and Learning | 2021
42408 Endnote
Autor*innen:
Dignath, Charlotte
Titel:
For unto every one that hath shall be given. Teachers' competence profiles regarding the promotion of self‑regulated learning moderate the effectiveness of short‑term teacher training
In:
Metacognition and Learning, 16 (2021) 3, S. 555-594
DOI:
10.1007/s11409-021-09271-x
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11409-021-09271-x
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Kompetenz; Lernen; Selbstregulation; Unterricht; Schüler; Förderung; Kognitive Prozesse; Metakognition; Motivation; Wissen; Überzeugung; Selbstwirksamkeit; Lehrerfortbildung; Training; Effektivität; Unterricht; Schüler; Förderung; Fragebogenerhebung; Datenanalyse; Chi-Quadrat Test; Regressionsanalyse; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Teachers play a major role in the effectiveness of student learning. Teacher's competence contributes to their classroom practice. We applied a generic model of teacher competence to the specific context of teachers' promotion of self-regulated learning (SRL) in the classroom, and investigated teachers' competence profiles regarding SRL (study 1) and how teachers' competence can moderate the effectiveness of teacher training (study 2). In the first step, in study 1 191 teachers were assessed according to different characteristics that have been found to be important aspects of teacher competence (knowledge, beliefs, and self-efficacy). To investigate how these characteristics co-occur in teachers we determined latent profiles of teacher competence regarding SRL. To this end, and the data were subjected to a latent profile analysis that yielded two levels of competence profile: low and high competence to promote SRL. These competence profiles were positively associated with teachers' self-reported SRL practice in the classroom. Next, to test whether these competence profiles affect teachers' competence development, we conducted a training study. In this study 2, we examined the effects of an 8-h long teacher training about SRL on the development of teachers' competence (knowledge, beliefs, self-efficacy) and on their SRL practice in the classroom with a repeated measures control group design. Forty-five teachers participated in the training, and these teachers and their 543 students evaluated the effectiveness of the training. Training effects were found on the teacher level, but not on the student level. Teachers who participated in the training outperformed the control teachers in their development of self-efficacy to foster SRL, and their perceived SRL practice. Moreover, teachers' competence profiles moderated the training effect, showing that teachers with an initially high competence benefitted more from the training. Applying a generic model of teacher competence to the context of promoting SRL seems beneficial to inspire future research on indicators of teachers' SRL practice. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
From byproduct to design factor. On validating the interpretation of process indicators based on […]
Goldhammer, Frank; Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf; Zehner, Fabian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Large-scale Assessments in Education | 2021
41612 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf; Zehner, Fabian
Titel:
From byproduct to design factor. On validating the interpretation of process indicators based on log data
In:
Large-scale Assessments in Education, (2021) , S. 9:20
DOI:
10.1186/s40536-021-00113-5
URL:
https://largescaleassessmentsineducation.springeropen.com/articles/10.1186/s40536-021-00113-5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Leistungstest; Logdatei; PISA <Programme for International Student Assessment>; PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Datenanalyse; Interpretation; Leistungsmessung; Messverfahren; Indikator; Typologie; Testkonstruktion; Testtheorie
Abstract (english):
International large-scale assessments such as PISA or PIAAC have started to provide public or scientific use files for log data; that is, events, event-related attributes and timestamps of test-takers' interactions with the assessment system. Log data and the process indicators derived from it can be used for many purposes. However, the intended uses and interpretations of process indicators require validation, which here means a theoretical and/or empirical justification that inferences about (latent) attributes of the test-taker's work process are valid. This article reviews and synthesizes measurement concepts from various areas, including the standard assessment paradigm, the continuous assessment approach, the evidence-centered design (ECD) framework, and test validation. Based on this synthesis, we address the questions of how to ensure the valid interpretation of process indicators by means of an evidence-centered design of the task situation, and how to empirically challenge the intended interpretation of process indicators by developing and implementing correlational and/or experimental validation strategies. For this purpose, we explicate the process of reasoning from log data to low-level features and process indicators as the outcome of evidence identification. In this process, contextualizing information from log data is essential in order to reduce interpretative ambiguities regarding the derived process indicators. Finally, we show that empirical validation strategies can be adapted from classical approaches investigating the nomothetic span and construct representation. Two worked examples illustrate possible validation strategies for the design phase of measurements and their empirical evaluation. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Are questionnaire scales which measure non-cognitive constructs suitable as school effectiveness […]
Grützmacher, Luisa; Vieluf, Svenja; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: School Effectiveness and School Improvement | 2021
41472 Endnote
Autor*innen:
Grützmacher, Luisa; Vieluf, Svenja; Hartig, Johannes
Titel:
Are questionnaire scales which measure non-cognitive constructs suitable as school effectiveness criteria? A measurement invariance analysis
In:
School Effectiveness and School Improvement, 32 (2021) 3, S. 430-447
DOI:
10.1080/09243453.2021.1903511
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/09243453.2021.1903511
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schule; Effektivität; Messverfahren; Fragebogen; Reliabilität; Validität; Schüler; Sekundarbereich; Deutschunterricht; Lesen; Einstellung <Psy>; Mathematikunterricht; Interesse; Selbstkonzept; Mitarbeit; Längsschnittuntersuchung; Datenanalyse; Hamburg; Deutschland
Abstract (english):
This study aimed at examining the suitability of questionnaire instruments commonly used in large-scale assessments for measuring non-cognitive school effectiveness criteria. It focused on questions of reliability and validity for capturing changes in students within schools across time and the instruments' sensitivity to school effects. The aim was also to propose an approach for analyzing measurement invariance across levels and time simultaneously. The study used longitudinal data from the KESS (Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern [competencies and attitudes of students]) study, conducted in Hamburg, Germany. The sample is comprised of 17,926 students in 189 secondary schools. Data were collected three or four times. The results of the analyses show that all investigated scales are suitable in terms of reliability and validity. However, only the scale interest in mathematics is sensitive to school effects and therefore suitable as a school effectiveness criterion. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Automated and controlled processes in comprehending multiple documents
Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank; Kroehne, Ulf; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula; Schoor, Cornelia
Zeitschriftenbeitrag
| In: Studies in Higher Education | 2021
41420 Endnote
Autor*innen:
Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank; Kroehne, Ulf; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula; Schoor, Cornelia
Titel:
Automated and controlled processes in comprehending multiple documents
In:
Studies in Higher Education, 46 (2021) 10, S. 2074-2086
DOI:
10.1080/03075079.2021.1953333
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03075079.2021.1953333
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Student; Lesen; Dokument; Vielfalt; Informationsverarbeitung; Verhalten; Lesegeschwindigkeit; Kognitive Prozesse; Arbeitsgedächtnis; Leseverstehen; Kognitive Kompetenz; Test; Computerunterstütztes Verfahren; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
The study investigates automated and controlled cognitive processes that occur when university students read multiple documents (MDs). We examined data of 401 students dealing with two MD sets in a digital environment. Performance was assessed through several comprehension questions. Recorded log data gave indications about students' time allocation, corroboration, and sourcing. Independent measures were used for reading speed to tap the effects of automatic processing and for working memory and single-text reading comprehension to tap effects of controlled processing, with working memory considered the mental capacity for performing controlled processing. We found that faster readers completed the MD tasks faster and showed more corroboration behavior. At the same time, students skilled in comprehension allocated more time to processing MD tasks and were more likely to show MD-specific behaviors of corroboration and sourcing. Students' success in MD tasks was predicted by reading speed and working memory, with the effect of working memory being mediated by single-text comprehension. Behavioral indicators contributed independently in predicting students' MD comprehension. Results suggest that reading MDs resembles a problem-solving situation where students need to engage in controlled, non-routine processing to build up a comprehensive representation of MDs and benefit from highly automated, lower-level reading processes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
What matters when? Social and dimensional comparisons in the context of university major choice
Keyserlingk, Luise von; Dicke, Anna-Lena; Becker, Michael; Eccles, Jacquelynne J.
Zeitschriftenbeitrag
| In: AERA Open | 2021
42044 Endnote
Autor*innen:
Keyserlingk, Luise von; Dicke, Anna-Lena; Becker, Michael; Eccles, Jacquelynne J.
Titel:
What matters when? Social and dimensional comparisons in the context of university major choice
In:
AERA Open, 7 (2021) 1, S. 1-16
DOI:
10.1177/23328584211020711
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/23328584211020711
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Student; Studienfach; Fächerwahl; Leistung; Vergleich; Standard; Fähigkeit; Selbstkonzept; Mathematik; Deutsch; Sekundarbereich; Schuljahr 12; Universität; Längsschnittuntersuchung; Leistungstest; Messung; Befragung; Datenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Students compare their achievement to different standards in order to evaluate their ability. We built on the theoretical frameworks of situated expectancy-value theory, dimensional comparison theory, and the big-fish-little-pond effect literature to examine the role of social and dimensional comparisons for ability self-concept and subjective task value (STV) in secondary school and university major choice. We used two German longitudinal data sets from different cohorts with data collection in 12th grade and 2 years after high school graduation (Study 1: N = 2,207, Study 2: N = 1,710). Dimensional and social comparisons predicted students' self-concept and domain-specific STV in school: Individual achievement was positively related to ability self-concept and STV in the corresponding domain and negatively related in the noncorresponding domain. School-level mean achievement was negatively related to ability self-concept and STV in the corresponding domain. Dimensional comparisons were directly related to university major choice, social comparisons were only indirectly related. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Detecting instruction effects. Deciding between covariance analytical and change-score approach
Köhler, Carmen; Hartig, Johannes; Naumann, Alexander
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Psychology Review | 2021
41484 Endnote
Autor*innen:
Köhler, Carmen; Hartig, Johannes; Naumann, Alexander
Titel:
Detecting instruction effects. Deciding between covariance analytical and change-score approach
In:
Educational Psychology Review, 33 (2021) 3, S. 1191-1211
DOI:
10.1007/s10648-020-09590-6
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10648-020-09590-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Wirkung; Unterrichtsforschung; Methode; Messverfahren; Lernerfolg; Variable; Prognose; Schüler; Unterstützung; Selbstwirksamkeit; Lehrer; Forschungsdesign; Datenanalyse; Modell
Abstract:
The article focuses on estimating effects in nonrandomized studies with two outcome measurement occasions and one predictor variable. Given such a design, the analysis approach can be to include the measurement at the previous time point as a predictor in the regression model (ANCOVA), or to predict the change-score of the outcome variable (CHANGE). Researchers demonstrated that both approaches can result in different conclusions regarding the reported effect. Current recommendations on when to apply which approach are, in part, contradictory. In addition, they lack direct reference to the educational and instructional research contexts, since they do not consider latent variable models in which variables are measured without measurement error. This contribution assists researchers in making decisions regarding their analysis model. Using an underlying hypothetical data-generating model, we identify for which kind of data-generating scenario (i.e., under which assumptions) the defined true effect equals the estimated regression coefficients of the ANCOVA and the CHANGE approach. We give empirical examples from instructional research and discuss which approach is more appropriate, respectively. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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