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Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in der Schule
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Visser, Linda
Sammelbandbeitrag
| Aus: Preiser, Siegfried (Hrsg.): Pädagogische Psychologie: Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
41114 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Visser, Linda
Titel:
Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in der Schule
Aus:
Preiser, Siegfried (Hrsg.): Pädagogische Psychologie: Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht, Weinheim: Beltz Juventa, 2021 , S. 272-292
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Lernschwierigkeit; Lesestörung; Rechtschreibschwäche; Rechenschwierigkeit; Häufigkeit; Verhaltensauffälligkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Definition; Diagnostik; Intervention
Abstract:
Weit verbreitete Lernschwierigkeiten wie die Lese- und Rechtschreibstörung werden anhand verschiedener Diagnosesysteme (ICD-10, DSM-5, S3-Leitlinien) dargestellt, Interventionsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb des Unterrichts werden beschrieben. In analoger Weise werden Verhaltensschwierigkeiten vorgestellt und am Beispiel der Aufmerksamkeitsschwierigkeiten näher beleuchtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Oberflächen- und Tiefenmerkmale. Eine Reflexion zweier prominenter Begriffe der Unterrichtsforschung
Decristan, Jasmin; Hess, Miriam; Holzberger, Doris; Praetorius, Anna-Katharina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40727 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Hess, Miriam; Holzberger, Doris; Praetorius, Anna-Katharina
Titel:
Oberflächen- und Tiefenmerkmale. Eine Reflexion zweier prominenter Begriffe der Unterrichtsforschung
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 102-116
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Theoriebildung; Unterrichtsforschung; Begriff; Definition; Unterricht; Qualität; Struktur; Unterrichtsmethode; Effektivität; Unterrichtsgestaltung; Theorie; Modell; Pädagogische Psychologie
Abstract:
Das Begriffspaar 'Oberflächenmerkmale'/'Oberflächenstrukturen' und 'Tiefenmerkmale'/'Tiefenstrukturen' hat zunehmend EInzug in die Forschungsliteratur erhalten, soll es doch eine Brücke zur Verknüpfung von Lehren und Lernen schlagen. Im vorliegenden Beitrag wird nach einem Überblick zu den historischen Wurzeln das Verständnis der jeweiligen Begriffe zusammengefasst. Anhand von Arbeiten aus der (Fach-)Didaktik und der pädagogisch-psychologischen Unterrichtsforschung werden unterschiedliche Konzeptualisierung von Tiefenmerkmalen aufgezeigt und Befunde zur Lernwirksamkeit von Tiefenmerkmalen angeführt. Der Beitrag schließt mit Vorschlägen zur begrifflichen Schärfungen und diskutiert theoretische und empirische Desiderata bezogen auf das Begriffspaar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. Ein kritischer Vergleich verschiedener […]
Vieluf, Svenja; Praetorius, Anna-Katharina; Rakoczy, Katrin; Kleinknecht, Marc; Pietsch, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40691 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Praetorius, Anna-Katharina; Rakoczy, Katrin; Kleinknecht, Marc; Pietsch, Marcus
Titel:
Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. Ein kritischer Vergleich verschiedener Modellvarianten
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 63-80
DOI:
10.3262/ZPB2001063
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/article/Journal.html?tx_beltz_journal%5Barticle%5D=43497&cHash=a4c815ddd8137b94dab8bd09e7fe2897
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Modell; Bildungsangebot; Nutzung; Wirkung; Effektivität; Schüler; Konzeption; Theorie; Begriff; Definition; Unterrichtsprozess; Motivation; Emotion; Kognition; Wahrnehmung; Interpretation; Vergleich; Theoriebildung
Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich Angebots-Nutzungs-Modellen der Wirkweise des Unterrichts. Konkreter hat er zum Ziel, verschiedene Angebots-Nutzungs-Modelle zu vergleichen und durch diesen Vergleich konzeptuelle Unschärfe innerhalb des Ansatzes aufzudecken. Kritisch diskutiert werden sollen Unterschiede hinsichtlich a) dem zugrundeliegenden Verständnis von Unterricht, Angebot und Nutzung, b) Zusammenhängen zwischen Angebot und Nutzung, c) der Bedeutung von Wahrnehmung und Interpretation, d) der Verortung von Angebot und Nutzung im Mehrebenensystem, e) der Bedeutung von Kontexten und f) der aufgeführten Kriterien unterrichtlicher Wirksamkeit. Der Beitrag schließt mit einem Fazit, in dessen Rahmen ein integriertes Angebots-Nutzungs-Modell vorgestellt wird.
Computerbasiertes Assessment
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Berlin: Springer | 2020
40530 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf
Titel:
Computerbasiertes Assessment
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Berlin: Springer, 2020 , S. 119-141
DOI:
10.1007/978-3-662-61532-4_6
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-61532-4_6
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Technologiebasiertes Testen; Computerunterstütztes Verfahren; Testverfahren; Psychologische Forschung; Sozialwissenschaften; Definition; Beispiel; Konzeption; Antwort; Datenerfassung; Interaktion; Bewertung; Testkonstruktion; Evidenz; Software; Fragebogen; Messverfahren
Abstract:
Das Kapitel gibt einen Überblick, wie mit Hilfe von Computern im weiteren Sinne Tests und Fragebogen realisiert und dabei die Möglichkeiten von klassischen Papier-und-Bleistift-Verfahren erweitert bzw. deutlich überschritten werden können. Dies betrifft beispielsweise die Entwicklung computerbasierter Items mit innovativen Antwortformaten und multimedialen Stimuli sowie die automatische Bewertung des gezeigten Antwortverhaltens. Des Weiteren ermöglicht der Computer eine flexiblere Testzusammenstellung, d. h., Items können automatisch unter Berücksichtigung inhaltlicher und statistischer Kriterien sequenziert werden. Das Kapitel behandelt außerdem die Frage, wie durch Logfiledaten das Analysepotential gesteigert und durch die automatische und zeitnahe Rückmeldung von Testdaten beispielsweise das Lernen unterstützt werden kann. Das Kapitel schließt mit Hinweisen auf einschlägige und frei zugängliche Softwarelösungen für Assessmentzwecke. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Interpretation von Testwerten in der Item-Response-Theorie (IRT)
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Berlin: Springer | 2020
40527 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Titel:
Interpretation von Testwerten in der Item-Response-Theorie (IRT)
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Berlin: Springer, 2020 , S. 411-424
DOI:
10.1007/978-3-662-61532-4_17
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-662-61532-4_17
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Test; Wert; Testauswertung; Interpretation; Item-Response-Theory; Modell; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Kompetenz; Definition; Rasch-Modell; Datenanalyse
Abstract:
Im vorliegenden Kapitel geht es um die Anwendung von IRT-Modellen im Rahmen der empirischen Bildungsforschung. Bei großen Schulleistungsstudien werden spezifische Vorteile der IRT genutzt, um beispielsweise das Matrix-Sampling von Testaufgaben, die Erstellung paralleler Testformen und die Entwicklung computerisierter adaptiver Tests zu ermöglichen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von IRT-Modellen ist die Möglichkeit der kriteriumsorientierten Interpretation IRT-basierter Testwerte. Diese wird durch die gemeinsame Verortung von Itemschwierigkeiten und Personenfähigkeiten auf einer Joint Scale durchführbar. Bei Gültigkeit des Rasch-Modells können individuelle Testwerte durch ihre Abstände zu Itemschwierigkeiten interpretiert werden. Auf dieser zentralen Eigenschaft von Rasch-Modellen bauen auch sog. "Kompetenzniveaus" auf. Zur leichteren Interpretation wird die kontinuierliche Skala in Abschnitte (Kompetenzniveaus) unterteilt, die dann als Ganzes kriteriumsorientiert beschrieben werden. In diesem Kapitel werden an einem gemeinsamen Beispiel die Definition und Beschreibung von Kompetenzniveaus anhand eines Vorgehens mit Post-hoc-Analysen der Items und die Verwendung von A-priori-Aufgabenmerkmalen veranschaulicht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Künstliche Intelligenz in der Bildung. Ihr Potenzial und der Mythos des Lehrkraftroboters
Zehner, Fabian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2019
39117 Endnote
Autor*innen:
Zehner, Fabian
Titel:
Künstliche Intelligenz in der Bildung. Ihr Potenzial und der Mythos des Lehrkraftroboters
In:
Schulmanagement, 50 (2019) 2, S. 8-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-175625
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-175625
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Anwendungsbeispiel; Künstliche Intelligenz; Bildung; Begriff; Definition; Computer; Daten; Roboter; Computerunterstütztes Lernen; Lernumgebung; Anpassung; Computerprogramm; Medieneinsatz; Einflussfaktor; Lernprozess; Fernunterricht; Kooperatives Lernen; Leistungsbeurteilung; Automatisierung
Abstract:
Was kann künstliche Intelligenz wirklich? Und wie können wir sie als gewinnbringend im Bildungssektor einsetzen? Sollten wir Angst davor haben, dass der Klassenlehrer unserer Enkelkinder in wenigen Jahrzehnten eduBot heißen könnte? dieser Beitrag beleuchtet anhand verschiedener Anwendungsbeispiele, welches Potenzial tatsächlich hinter künstlicher Intelligenz streckt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Metakognition
Hasselhorn, Marcus; Artelt, Cordula
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2018
38216 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Artelt, Cordula
Titel:
Metakognition
Aus:
Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 520-526
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kognitive Entwicklung; Metakognition; Begriff; Definition; Klassifikation; Wissen; Gedächtnis; Messung; Lernerfolg; Einflussfaktor; Leistungssteigerung; Kind; Grundschulalter; Kognitive Kompetenz
Abstract:
Metakognition [...] ist der seit Mitte der 1970er-Jahre verwendete Sammelbegriff für eine Reihe von Phänomenen, die mit dem Wissen und der Kontrolle über eigene kognitive Funktionen [...] zu tun haben. Die griechische Vorsilbe "meta" deutet dabei auf den übergeordneten Charakter dieser Kognitionen hin: Vereinfacht gesagt sind Metakognitionen also Kognitionen über Kognitionen bzw. Kognitionen höherer Ordnung. Der Begriff der Metakognition hebt sich von anderen kognitiven Phänomenen insofern ab, als dass kognitive Zustände oder Funktionen die Objekte sind, über die reflektiert wird. Metakognitionen spielen im Lernprozess zudem eine wesentliche Rolle, da sie während des Lernens auch Kontrollfunktionen übernehmen können, insbesondere die der Überwachung, der Steuerung und der Regulation. Die Fähigkeit, über eigene Gedanken und eigenes Wissen und Verhalten zu reflektieren, spielt demnach eine wichtige Rolle für ein planvolles und selbstreguliertes Lernen (vgl. Dismore et al., 2008; Artelt et al., 2003; Hasselhorn & Labuhn, 2008 [...]). Da sich ein solches Lernverhalten günstig auf die Lerneffektivität auswirken kann, ist Metakognition für die Pädagogische Psychologie so interessant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kognitives Training
Karbach, Julia; Schmiedek, Florian; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2018
38217 Endnote
Autor*innen:
Karbach, Julia; Schmiedek, Florian; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Kognitives Training
Aus:
Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 345-353
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kognition; Kognitives Lernen; Training; Begriff; Definition; Forschungsstand; Prävention; Intervention; Lernstrategie; Gedächtnis; Lebensalter; Schulerfolg; Wissenstransfer; Wissenserwerb; Wirkung; Effektivität; Evaluation
Abstract:
Als kognitives Training [...] bezeichnet man in der Pädagogischen Psychologie Präventions-, Interventions- und Fördermaßnahmen, deren Ziel darin besteht, kognitive Fertigkeiten und Fähigkeiten [...] zu verbessern oder bei denen die Erreichung eines nicht-kognitiven Förderzieles über die Veränderung kognitiver Prozesse angestrebt wird. [...] Insgesamt scheint prozessbasiertes Training im Bereich von [Arbeitsgedächtnis] und [exekutiven Funktionen] am ehesten zu Transfereffekten zu führen, die auch schulische Fähigkeiten einschließen. Da diese Effekte oftmals recht klein sind, ist die Frage, ob kognitive Trainings als sinnvoll anzusehen sind und ihre Effekte weiter erforscht werden sollten? Dies erscheint in jedem Falle sinnvoll, denn aus theoretischer Sicht macht es einen großen Unterschied für die Konzeptualisierung von Konstrukten wie Intelligenz, wenn sie durch Training verändert werden können. Aus praktischer Sicht ist [...] relevant, dass auch kleine Effekte deutlich vergrößert werden könnten, wenn wir verstehen, welche Eigenschaften eines Trainings seine Effektivität erhöhen und wie wir diese steigern können (vgl. Oberauer, 2015). Dabei sollten aber immer wissenschaftliche Erkenntnisse, die auf ein großes Potenzial, aber auch deutliche Grenzen der Effekte kognitiver Trainings hindeuten, von den wenig wissenschaftlichen und unrealistischen Versprechungen der Anbieter vieler kommerzieller Trainings abgegrenzt werden (vgl. Gemeinsame Erklärung von internationalen Kognitions- und Neurowissenschaftlern, 2014). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Gedächtnistraining
Neidhardt, Eva; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2018
38218 Endnote
Autor*innen:
Neidhardt, Eva; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Gedächtnistraining
Aus:
Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 200-209
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gedächtnis; Gedächtnishilfe; Begriff; Definition; Training; Ziel; Arbeitsgedächtnis; Langzeitgedächtnis; Wirkung; Kind; Lernstrategie; Effektivität; Erwachsener; Lernschwierigkeit; Konzentration; Informationsverarbeitung; Intervention
Abstract:
Gedächtnistrainings sollten zunächst einmal nachweislich wirksam sein. Wissenschaftlich fundierte Gedächtnistrainings sollten sich möglichst auf empirisch bewährte Gedächtnistheorien beziehen, mit denen sich mögliche Wirkungen der gewählten Interventionen erklären lassen. Bei der Bewertung der Wirksamkeit in entsprechenden Trainingsstudien kommt es darauf an, dass nachgewiesene Effekte nicht schon durch wiederholtes Testen, das Fehlen einer geeigneten Kontrollgruppe oder durch andere Mängel in der Anlage der Untersuchung erklärbar sind. Trainingsziele ergeben sich in Abhängigkeit von der Zielgruppe und ihrem Hilfebedarf. Was aber wird trainiert, wenn das Gedächtnis trainiert wird? [...] Die meisten Gedächtnistrainings zielen darauf ab, Prozesse der Informationsverarbeitung im Arbeitsgedächtnis oder die Konsolidierungs- bzw. Abrufprozesse im Langzeitgedächtnis zu optimieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Diagnostische Kompetenz von Eltern und Lehrern
Schrader, Friedrich-Wilhelm; Praetorius, Anna-Katharina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.;Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2018
35944 Endnote
Autor*innen:
Schrader, Friedrich-Wilhelm; Praetorius, Anna-Katharina
Titel:
Diagnostische Kompetenz von Eltern und Lehrern
Aus:
Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.;Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 92-98
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogische Diagnostik; Kompetenz; Eltern; Lehrer; Begriff; Definition; Urteilsfähigkeit; Qualität; Schülerbeurteilung; Lehrerurteil;
Abstract:
Mit Diagnostischer Kompetenz [...] von Eltern und Lehrern bezeichnet man deren Fähigkeit, die bei der Ausübung ihrer Rolle anfallenden Diagnoseleistungen so zu erbringen, dass sie bestimmten Güte- oder Qualitätskriterien genügen. Diagnostische Aktivitäten beziehen sich auf die Gewinnung und Verarbeitung von Informationen, die für die Beurteilung von Personen wichtig sind. Sie können auf explizite, systematisch und reflektiert gewonnene sowie methodisch abgesicherte Aussagen (formelle Diagnostik) abzielen oder in subjektiven Einschätzungen, die oft implizit bleiben (informelle Diagnostik), resultieren. [...] Bei der Forschung zur diagnostischen Kompetenz von Eltern und Lehrern steht nach wie vor die Urteilsakkuratheit im Vordergrund. Die weitere Aufhellung nicht nur der Urteilsqualität, sondern auch des Urteilsprozesses[...] sind wichtige Desiderata künftiger Forschung. [...] (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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