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Leistungs- und Bewertungsstandards beim Erwerb der Übergangsberechtigung in die gymnasiale […]
Neumann, Marko; Baumert, Jürgen; Radmann, Susanne; Becker, Michael; Maaz, Kai; Ohl, Simon
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37440 Endnote
Autor*innen:
Neumann, Marko; Baumert, Jürgen; Radmann, Susanne; Becker, Michael; Maaz, Kai; Ohl, Simon
Titel:
Leistungs- und Bewertungsstandards beim Erwerb der Übergangsberechtigung in die gymnasiale Oberstufe im neu strukturierten Berliner Sekundarschulsystem
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 255-294
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschunterricht; Leseverstehen; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Übergang; Gymnasiale Oberstufe; Zugang; Berechtigung; Leistungsbeurteilung; Leistungsdifferenzierung; Standard; Schulabschluss; Abitur; Integrierte Sekundarschule; Gymnasium; Schülerleistung; Leistungstest; Schuljahr 09
Abstract:
Das Kapitel gliedert sich wie folgt. Im [ersten] Abschnitt soll zunächst in Grundzügen das Spannungsfeld der Öffnung von Bildungswegen auf der einen und der Frage der Sicherung von Leistungsstandards und der Gewährleistung der Vergleichbarkeit von Abschlüssen und Übergangsberechtigungen auf der anderen Seite skizziert werden [...]. Anschließend werden die zum Teil sehr komplexen und detaillierten rechtlichen Regelungen und institutionellen Rahmenbedingungen zum Erwerb der Berechtigung zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe in Berlin vor und nach der Schulstrukturreform dargelegt [...]. Danach wird auf vorhandene Instrumente der Standardsicherung und zur Vergleichbarkeit von Abschlüssen eingegangen [...]. Darauf aufbauend werden die konkreten Fragestellungen abgeleitet [...] und die gewählte Analysestrategie erläutert [...]. Es folgt die Darstellung der Ergebnisse [...], die abschließend zusammenfassend diskutiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Examination of the structure and grade-related differentiation of multidimensional self-concept […]
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Experimental Education | 2016
36026 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Titel:
Examination of the structure and grade-related differentiation of multidimensional self-concept instruments for children using ESEM
In:
Journal of Experimental Education, 84 (2016) 2, S. 330-355
DOI:
10.1080/00220973.2014.999187
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-195783
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-195783
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Methodologie; Schüler; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell
Abstract (english):
This study is a substantive-methodological synergy in which exploratory structural equation modeling is applied to investigate the factor structure of multidimensional self-concept instruments. On the basis of a sample of German students (N = 1958) who completed the Self-Description Questionnaire I and the Self-Perception Profile for Children, the results supported the superiority of exploratory structural equation modeling compared with confirmatory factor analyses for both instruments. Exploratory structural equation modeling resulted in lower factor correlations and substantively meaningful cross-loadings. The authors also proposed and contrasted 3 mechanisms for testing grade-related differences in the differentiation of self-concept facets and found no evidence of increased differentiation between Grades 3 to 6. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending […]
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychology of Education | 2015
35738 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Differentiation of competence and affect self-perceptions in elementary school students. Extending empirical evidence
In:
European Journal of Psychology of Education, 30 (2015) 4, S. 405-419
DOI:
10.1007/s10212-015-0247-8
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179967
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179967
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affekt; Befragung; Deutschland; Differenzierung; Faktorenanalyse; Fleiß; Forschungsstand; Grundschüler; Kompetenz; Likert-Fragebogen; Mathematische Kompetenz; Messung; Pädagogische Psychologie; Psychometrie; Regressionsanalyse; Schülerleistung; Schuljahr 03; Selbsteinschätzung; Selbsterkenntnis; Sprachkompetenz
Abstract (english):
This study aimed to address two underexplored research questions regarding support for the separation between competence and affect self-perceptions due to differential relations to outcome criteria. First, it is tested whether higher relations between affect self-perceptions and effort than between competence self-perceptions and effort can also be found for elementary school students. Second, this study examines the generalizability of such differential outcome relations to the verbal domain. Students' competence and affect self-perceptions in math and verbal domains and self-reported effort at school were measured in a sample of 156 German 3rd-grade elementary school students. Confirmatory factor analyses demonstrated separate factors for competence and affect self-perceptions in both math and verbal domains. Latent regression analyses showed that affect self-perceptions were more highly related to effort than competence self-perceptions. With these findings, the present study adds further support to the commonly accepted separation between competence and affect self-perceptions by demonstrating their differential relations to effort and extending this finding to elementary school students and the verbal domain. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Ansätze bedarfsorientierter Ressourcenausstattung von sozial belasteten Schulen in Deutschland. […]
Tillmann, Kristina; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung | 2015
35709 Endnote
Autor*innen:
Tillmann, Kristina; Weishaupt, Horst
Titel:
Ansätze bedarfsorientierter Ressourcenausstattung von sozial belasteten Schulen in Deutschland. Eine Situationsanalyse
In:
Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 31 (2015) 2, S. 5-26
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Analyse; Bedarf; Belastung; Besoldung; Bildungschance; Bildungsökonomie; Bundesland; Chancengleichheit; Deutschland; Differenzierung; Finanzierung; Gemeinde <Kommune>; Gerechtigkeit; Indikator; Lehrer; Schulausstattung; Schule; Schüler; Schulfinanzen; Schulform; Schulgesetz; Soziale Situation; Sozialraum; Sozioökonomische Lage; Steuerung
Abstract:
Die soziale Komposition von Lerngruppen kann die Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler bedeutsam beeinflussen. Schulen in sozialen Brennpunkten stehen daher vor der Herausforderung, die Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, die aufgrund außerschulischer und schulischer Faktoren entstehenden Leistungsdefizite auszugleichen. Ziel dieses Beitrags ist es, aufzuzeigen, wie das deutsche Schulsystem mit dieser Herausforderung umgeht und welche Steuerungsmaßnahmen von der Politik eingesetzt werden, um Effekte der Schülerzusammensetzung zu kompensieren und chancenausgleichend wirken zu können. Ausgangspunkt der Analysen ist die Hypothese, dass gleiche Bildungschancen nur mit ungleichem Mitteleinsatz erreicht werden können. Vor diesem Hintergrund wird beschrieben, in welchem Umfang die Schulfinanzierung auf der Ebene des Landes sowie der Schulträger verschiedene Komponenten und Ansatzpunkte einsetzt, um eine bedarfsgerechtere Ressourcenausstattung der Schulen in unterschiedlichen Problemlagen zu erreichen. Dabei zeigt sich, dass nur fünf Ländern eine an der sozialen Zusammensetzung der Schüler ansetzende zusätzliche Finanzausstattung einzelner Schulen praktizieren. Bisher werden kaum Instrumente eingesetzt, um die Wirksamkeit dieser Maßnahme zu überprüfen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Individuelle Förderung und Differenzierung im inklusiven Unterricht
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2015
35845 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Individuelle Förderung und Differenzierung im inklusiven Unterricht
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2015 , S. 341-349
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Binnendifferenzierung; Diagnostik; Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Inklusion; Qualität; Schüler; Schulpsychologie; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Theorie; Unterricht; Unterrichtsentwicklung
Abstract:
Der Beitrag ist folgendermaßen gegliedert: 1. Inklusive Bildung: ein aktuelles aber kein neues Thema. 2. Theoretische und empirische Zugänge zu inklusivem Unterricht. 3. Allgemeine Merkmale guten Unterrichts. 4. Differenzierung im Unterricht. 5. Unterstützung einer inklusiven Unterrichtsentwicklung durch die Schulpsychologie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Analyse kommunaler Bildungsberichte
Döbert, Hans; Egger, Marina; Isermann, Katrin; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35262 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans; Egger, Marina; Isermann, Katrin; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Schneider, Björn; Siepke, Tim; Tegge, Dana
Titel:
Analyse kommunaler Bildungsberichte
Aus:
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 213-291
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Auftragsforschung; Berufsausbildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Bildungssystem; Darstellungsform; Daten; Deutschland; Differenzierung; Frühkindliche Bildung; Gemeinde <Kommune>; Hochschulbildung; Indikator; Informelles Lernen; Konzeption; Kooperation; Modell; Nichtformale Bildung; Nutzung; Programm; Region; Schulbildung; Sozialraum; Stadt; Statistik; Struktur; Übergang; Vernetzung; Weiterbildung; Ziel
Abstract:
In diesem Kapitel werden die im BMBF-Programm "Lernen vor Ort" (LvO) entstandenen Bildungsberichte anhand ausgewählter Kriterien einer Analyse unterzogen. Dies geschieht mit dem Zweck, Standards, Anforderungen und Realisierungsoptionen bei der Erstellung kommunaler Bildungsberichte zu identifizieren. [...] In diesem Kapitel soll der Frage nachgegangen werden, was der Prozess der Erarbeitung der Bildungsberichte und die Berichte selbst an generalisierbaren und übertragbaren Erkenntnissen für die Konzipierung und Realisierung einer kommunalen Bildungsberichterstattung gebracht haben. Zu welchen Entwicklungen und verallgemeinerungsfähigen Erfahrungen hat das Spannungsverhältnis zwischen den (normativen) konzeptionellen Vorgaben des Konsortiums und den spezifischen kommunalen Bedingungen und Zielen in den beteiligten Kommunen geführt? Zur Beantwortung der Fragen [...] wurden die von 2009 bis 2012 entstandenen Bildungsberichte der Kommunen in LvO anhand verschiedener Kriterien analysiert. [...] Die Charakterisierung des jeweiligen Kriteriums sowie die entsprechenden Analyseergebnisse werden nun in den Abschnitten 1 bis 9 dargestellt. Die wichtigsten Befunde dieser Analysen werden in Abschnitt 10 zusammengefasst. Im abschließenden Abschnitt 11 werden auf dieser Grundlage sodann Kriterien für steuerungsrelevante kommunale Bildungsberichte abgeleitet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern. Internationale Entwicklungen […]
Tervooren, Anja; Engel, Nicolas; Göhlich, Michael; Miethe, Ingrid; Reh, Sabine (Hrsg.)
Sammelband
| Bielefeld: transcript | 2014
34541 Endnote
Herausgeber*innen:
Tervooren, Anja; Engel, Nicolas; Göhlich, Michael; Miethe, Ingrid; Reh, Sabine
Titel:
Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern. Internationale Entwicklungen erziehungswissenschaftlicher Forschung
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: transcript, 2014 (Pädagogik)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Audioaufzeichnung; Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungstheorie; Deutschland; Differenzierung; Empirische Forschung; Ethnografie; Feldforschung; Forschungsstand; Fremdes; Frühpädagogik; Grundschulalter; Grundschule; Heterogene Gruppe; Heterogenität; Interdisziplinarität; Katalonien; Konstruktivismus; Lebensalter; Methodologie; Organisation; Organisationspädagogik; Organisationssoziologie; Peergroup; Schulanfang; Schulbildung; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Teilnehmende Beobachtung; Unterschied; USA; Videoaufzeichnung; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Ethnographische Ansätzem seit den 1990er Jahren fester Bestandteil der deutschsprachigen erziehungswissenschaftlichen Forschung, sind aufgrund ihrer historischne Wurzeln in der Theorie und Forschungspraxis von Ethnologie und Anthropologie in besonderer Weise mit der Erforschung von Differenz in pädagogischen Feldern befasst. Dabei spielt Differenz in doppelter Weise eine Rolle. Pädagogisches Handeln selbst erzeugt Differenzen und zugleich können Differenzen auch Konstruktionen der Beobachtung sein. Vor dem Hintergrund gesellschafts- und bildungspolitisch neu entbrannter Debatten um verschiedene Formen von Differenz und deren Zusammenwirken werden in diesem Band Fragen der Produktion und Wirkungen von Differenzen theoretisch und methodologisch diskutiert und anhand eines breiten Spektrums pädagogischer Felder empirisch veranschaulicht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund […]
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Baeriswyl, Franz
Zeitschriftenbeitrag
| In: Beiträge zur Lehrerbildung | 2014
35178 Endnote
Autor*innen:
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Baeriswyl, Franz
Titel:
Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe wissen sollten
In:
Beiträge zur Lehrerbildung, 32 (2014) 3, S. 458-474
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-138822
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-138822
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Beruflicher Status; Bildungsabschluss; Binnendifferenzierung; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Fragebogenerhebung; Freiburg <Kanton>; Hausaufgabe; Hausaufgabenhilfe; Intervention; Kooperation; Lehrer; Lehrerausbildung; Migrationshintergrund; Qualifizierung; Regressionsanalyse; Schule; Schüler; Schulerfolg; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schweiz; Soziokulturelle Bedingungen; Unterstützung
Abstract:
Die Kooperation zwischen Schule und Elternhaus stellt einen zentralen Bestandteil des Alltags von Lehrpersonen dar. Dabei ist es eine Herausforderung, den unterschiedlichen familiären Kontextbedingungen adäquat zu begegnen. Diese spiegeln sich gerade in der elterlichen Hausaufgabenhilfe besonders wider. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe zu untersuchen und daraus Implikationen für den Unterricht und für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung abzuleiten. Dazu wurden Daten von 1685 Schülerinnen und Schülern des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg analysiert. Es wurden Zusammenhänge zwischen dem familiären Hintergrund, insbesondere dem Migrationshintergrund, und der elterlichen Hausaufgabenhilfe gefunden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The cooperation between school and family is an integral part of teachers' daily routine. One key challenge is to respond adequately to the different family contexts, which become particularly visible in how parents get involved in their children's homework. This paper analyzes the connection between family background and parental involvement in homework on the basis of data from 1685 students in Switzerland. We were able to find correlations between family background, especially immigrant background, and parental involvement in homework. The authors close by discussing some implications of the findings for teacher education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Überzeugungen von Lehrkräften zu den Funktionen von Vergleichsarbeiten. Zusammenhänge zu […]
Richter, Dirk; Böhme, Kathrin; Becker, Michael; Pant, Hans Anand; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2014
34344 Endnote
Autor*innen:
Richter, Dirk; Böhme, Kathrin; Becker, Michael; Pant, Hans Anand; Stanat, Petra
Titel:
Überzeugungen von Lehrkräften zu den Funktionen von Vergleichsarbeiten. Zusammenhänge zu Veränderungen im Unterricht und den Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 60 (2014) 2, S. 225-244
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128468
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128468
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bundesland; Deutschland; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Grundschullehrer; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Rechenschaftslegung; Regressionsanalyse; Schülerleistungstest; Überzeugung; Unterrichtsentwicklung; Unterrichtsgestaltung; Vergleich; Wahrnehmung
Abstract:
Die Vergleichsarbeiten (VERA) sind seit mehreren Jahren ein wichtiges Instrument der Kompetenzdiagnostik, das auf den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz basiert. Sie dienen in erster Linie der Unterrichts- und Schulentwicklung, werden teilweise aber auch zur flächendeckenden Information der Schulaufsicht über den Leistungsstand von Einzelschulen genutzt. Der Beitrag untersucht, inwieweit diese Funktionen von Lehrkräften wahrgenommen werden und in welcher Beziehung sie zum Unterricht der Lehrkräfte und den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler stehen. Die Studie basiert auf Daten des IQB-Ländervergleichs 2011 in der Primarstufe, in dem Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik erhoben wurden. Die Analysen zeigen, dass Lehrkräfte, die VERA als Mittel der Unterrichtsentwicklung begreifen, ihren Unterricht verstärkt auf die Entwicklung von Kompetenzen ausrichten und eine stärkere Differenzierung im Unterricht vornehmen. Weiterhin erreichen Schülerinnen und Schüler von Lehrkräften mit diesen Überzeugungen bessere Ergebnisse im Lesen und in Mathematik, auch nach Berücksichtigung individueller und klassenbezogener Hintergrundmerkmale. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Comparative tests based on the educational standards set by the Conference of Education Ministers (Vergleichsarbeiten; German abbreviation: VERA) have for many years been an important instrument in competence diagnostics. They serve primarily school and curriculum development; sometimes, however, they are also used for the comprehensive information of the school supervision authorities concerning the performance level of individual schools. The contribution examines how far teachers are aware of these functions and in what way they are related to characteristics of classroom instruction and to the students' competencies. The study is based on data provided by the national assessment study carried out by the IQB (Institute for Educational Quality Improvement) in 2011 on the level of primary education, which focused on competencies in the subjects math and German. The analyses show that teachers who consider VERA a means for the development of teaching orientate their lessons much more towards the development of competencies and undertake a more detailed differentiation in their lessons. Furthermore, students of such teachers achieve better results in both reading and math, even after allowance for individual and class-related background characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Berufliche Schulen im demografischen Wandel. Perspektiven für die strategische Weiterentwicklung
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis | 2014
34449 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Berufliche Schulen im demografischen Wandel. Perspektiven für die strategische Weiterentwicklung
In:
Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 2014 (2014) 2, S. 15-19
URN:
urn:nbn:de:0035-bwp-14215-8
URL:
https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/id/7225
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbildungspolitik; Berufsschule; Berufsschüler; Bevölkerungsentwicklung; Binnendifferenzierung; Demografische Daten; Deutschland; Entwicklung; Individuelle Förderung; Jugendlicher; Ländlicher Raum; Region; Regionalplanung; Schülerzahl; Schulstandort; Strategie; Übergang
Abstract:
Die seit 1990 rückläufige Geburtenentwicklung in Deutschland zeigt zunehmend Unterschiede zwischen den Ländern. In einigen Regionen sind dadurch Berufsschulstandorte gefährdet. Aus den Qualifizierungsanforderungen des Arbeitsmarkts und dem zunehmenden Bedarf an Fachkräften, die aus schrumpfenden Geburtenjahrgängen rekrutiert werden müssen, ergeben sich jedoch neue Aufgaben für die beruflichen Schulen. Vor diesem Hintergrund werden im Beitrag Entwicklungsperspektiven differenziert nach verschiedenen Ausbildungsbereichen skizziert.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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