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Kompetenzdiagnostik
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42714 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzdiagnostik
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 928-937
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Kompetenz; Diagnostik; Schüler; Schullaufbahn; Schülerleistung; Leistungsmessung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testauswertung; Psychometrie; Qualität; Testdurchführung; Planung; Datenanalyse; Interpretation
Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag wird das Feld der Kompetenzdiagnostik zusammenfassend dargestellt. Konkret wird dabei beschrieben, (a) was unter Kompetenzdiagnostik zu verstehen ist und welche Ziele mit ihr verfolgt werden, (b) wie Kompetenztests entwickelt und (c) wie sie angewendet werden. Das Kapitel schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich Kompetenzdiagnostik. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Eltern
Hertel, Silke; Hartenstein, Anna; Sälzer, Christine; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42712 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Hartenstein, Anna; Sälzer, Christine; Jude, Nina
Titel:
Eltern
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 375-385
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Eltern; Elternmitwirkung; Kooperation; Schule; Lehrer; Modell; Einflussfaktor; Schülerleistung; Elternabend; Gespräch; Elternberatung; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Im [vorliegenden] Beitrag [werden] die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus betrachtet sowie in ihren Chancen und Herausforderungen dargestellt. Anhand verschiedener nationaler und internationaler Untersuchungen [kann] gezeigt werden, dass die Beteiligung von Eltern an schulischen Bildungsprozessen eine wichtige Einflussgröße für die (schulische) Entwicklungs des Kindes sowie eine zentrale Ressource - wenn auch keine Garantie - zum Erreichen von Chancengleichheit darstellt. Insbesondere eine kindbezogene Beteiligung an der Schule [...] sowie eine fachbezogene Förderung im Elternhaus [...] haben sich hier als effektiv bewiesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Und wenn man die Abiturprüfungen einfach ausfallen ließe? Empirische Befunde zu Unterschieden […]
Hoffmann, Lars; Hübner, Nicolas; Neumann, Marko; Schröter, Pauline
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - empirische Analysen | Bielefeld: wbv Media | 2022
42882 Endnote
Autor*innen:
Hoffmann, Lars; Hübner, Nicolas; Neumann, Marko; Schröter, Pauline
Titel:
Und wenn man die Abiturprüfungen einfach ausfallen ließe? Empirische Befunde zu Unterschieden zwischen Abiturprüfungsnoten und Kursnoten
Aus:
Hoffmann, Lars; Schröter, Pauline; Groß, Alexander; Schmid-Kühn, Svenja Mareike; Stanat, Petra (Hrsg.): Das unvergleichliche Abitur: Entwicklungen - Herausforderungen - empirische Analysen, Bielefeld: wbv Media, 2022 , S. 251-287
URL:
https://www.wbv.de/download/shop/download/0/_/0/0/listview/file/-direct%40I72494/area/openaccess.html?cHash=c1866ddf63d2f8fe8fa5d9c949bd05de#%5B%7B%22num%22%3A790%2C%22gen%22%3A0%7D%2C%7B%22name%22%3A%22XYZ%22%7D%2Cnull%2C606.6142%2Cnull%5D
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abiturprüfung; Abschlussprüfung; Berlin; Datenanalyse; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Forschung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Kurssystem; Mathematikunterricht; Metaanalyse; Oberstufenreform; Panel; Schulnoten; Thüringen; Unterschied
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse von drei Studien dargestellt, die jeweils die Passung zwischen Abiturprüfungsnoten auf der einen Seite und den in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe erreichten Kursnoten auf der anderen Seite anhand unterschiedlicher Datensätze (d.h. Daten aus der Evaluation zur Bewährung der Poolaufgaben, Daten aus einer Zusatzstudie des Nationalen Bildungspanels, Daten aus der BERLIN-Studie) und mit jeweils anderen Schwerpunktsetzungen untersucht haben. Insgesamt verdeutlichen die Ergebnisse der drei Studien, dass die in den Abiturprüfungen erzielten Noten im Mittel etwas schlechter ausfallen als die Kursnoten der Qualifikationsphase. Darüber hinaus zeigen die Befunde, dass die Passung zwischen Prüfungsnoten und Kursnoten erheblich zwischen Ländern, Schulen und Fächern variiert und möglicherweise auch von schulsystemischen Änderungen (z.B. Oberstufenreformen) beeinflusst wird. Die Ergebnisse werden im Beitrag auch vor dem Hintergrund der in der Corona-Pandemie verschiedentlich diskutierten Möglichkeit eines Anerkennungsabiturs unter Verzicht auf die Abiturprüfung beleuchtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Warum Teddie vielleicht auch Schuld ist. Zu den (verschütteten) Vorläufern qualitativ-empirischer […]
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fuchs, Thorsten; Demmer, Christine; Wiezorek, Christine (Hrsg.): Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche: Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung | Opladen: Budrich | 2022
42974 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Warum Teddie vielleicht auch Schuld ist. Zu den (verschütteten) Vorläufern qualitativ-empirischer Unterrichtsforschung in Deutschland
Aus:
Fuchs, Thorsten; Demmer, Christine; Wiezorek, Christine (Hrsg.): Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche: Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung, Opladen: Budrich, 2022 (Qualitative Bildungs- und Biographieforschung, 5), S. 123-143
DOI:
10.2307/j.ctv2tjdh1s.8
URL:
https://doi.org/10.2307/j.ctv2tjdh1s.8
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adorno; Theodor W.; Bildungsforschung; Biografieforschung; Empirische Forschung; Empirische Sozialforschung; Erziehungswissenschaft; Frankfurter Schule; Geschichte <Histor>; Methodik; Methodologie; Qualitative Forschung; Unterrichtsforschung
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Are there age‐related differences in the effects of prior knowledge on learning? Insights gained […]
Brod, Garvin; Shing, Yee Lee
Zeitschriftenbeitrag
| In: Mind, Brain, and Education | 2022
43403 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin; Shing, Yee Lee
Titel:
Are there age‐related differences in the effects of prior knowledge on learning? Insights gained from the memory congruency effect
In:
Mind, Brain, and Education, 16 (2022) 2, S. 89-98
DOI:
10.1111/mbe.12320
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mbe.12320
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Gedächtnis; Information; Kognitive Prozesse; Lebensalter; Leistung; Lernen; Unterschied; Veränderung; Vorwissen
Abstract:
Humans accumulate knowledge throughout their entire lives. In what ways does this accumulation of knowledge influence learning of new information? Are there age-related differences in the way prior knowledge is leveraged for remembering new information? We review studies that have investigated these questions, focusing on those that have used the memory congruency effect, which provides a quantitative measure of memory advantage because of prior knowledge. Regarding the first question, evidence suggests that the accumulation of knowledge is a key factor promoting the development of memory across childhood and counteracting some of the decline in older age. Regarding the second question, evidence suggests that, if available knowledge is controlled for, age-related differences in the memory congruency effect largely disappear. These results point to an age-invariance in the way prior knowledge is leveraged for learning new information. Research on neural mechanisms and implications for application are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
From theoretical debates to lived experiences. Autoethnographic insights into open educational […]
Fahrer, Sigrid; Heck, Tamara; Röwert, Ronny; Truan, Naomi
Zeitschriftenbeitrag
| In: Research Ideas and Outcomes | 2022
43620 Endnote
Autor*innen:
Fahrer, Sigrid; Heck, Tamara; Röwert, Ronny; Truan, Naomi
Titel:
From theoretical debates to lived experiences. Autoethnographic insights into open educational practices in German higher education
In:
Research Ideas and Outcomes, 8 (2022) , S. e86663
DOI:
10.3897/rio.8.e86663
URL:
https://riojournal.com/article/86663/
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Forschung; Erfahrung; Ethnografie; Hochschullehre; Konzeption; Lehr-Lern-Prozess; Literaturbericht; OPEN ACCESS; Open Education; Open Educational Resources; Reflexion <Phil>
Abstract:
The Open Science Fellow Program built a community where researchers learned how to work openly. Within this environment, questions emerged on what it means to teach openly, i.e. which practices represent open learning and teaching and which examples can be shared amongst colleagues and peers? Different concepts of open educational practices (OEP) aim at giving answers to open learning and teaching. At the same time, OEP still lack a common definition and many discussions on the topic only give minimal or implicit guidance to concrete approaches of being open -despite the creation and sharing of open educational resources. Investigating how we as practitioners implement concepts of OEP in the classroom was the starting point for the autoethnographic study we describe in this paper. We conducted a literature review to map explicit concepts of OEP, we reflected those concepts regarding the adaptation in our own teaching and our experiences with OER-based and other open teaching concepts. We discuss four research papers and our respective position as practitioners in higher education in Germany. We reflect on the current state of ideas of OEP and their practical adaptation and implementation in learning and teaching scenarios. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
"Gendered differences versus doing gender" A systematic review on the role of gender in CSCL
Kube, Jana; Weidlich, Joshua; Jivet, Ioana; Kreijns, Karel; Drachsler, Hendrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2022
42972 Endnote
Autor*innen:
Kube, Jana; Weidlich, Joshua; Jivet, Ioana; Kreijns, Karel; Drachsler, Hendrik
Titel:
"Gendered differences versus doing gender" A systematic review on the role of gender in CSCL
In:
Unterrichtswissenschaft, 50 (2022) 4, S. 661-688
DOI:
10.1007/s42010-022-00153-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s42010-022-00153-y
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Lernen; Empirische Forschung; Gender; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kooperatives Lernen; Literatur; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Recherche; Systematic Review; Technikunterricht
Abstract:
Gender equity in education is an essential UN sustainable development goal. However, it is unclear what aspects of gender are important to consider in regard to research outcomes as well as how findings can be interpreted in the context of gender stereotypes and bias. This lack of clarity is particularly salient in the STEM field. Computer-supported collaborative learning (CSCL) is a group learning method where learners work together on group tasks that aim at the sharing and co-construction of knowledge. Aside from the cognitive learning gains, the literature reports that CSCL can bring social and psychological benefits, such as fostering positive mutual relationships and increased understanding of equity and diversity. In order to elaborate on the assumed potential of CSCL to support equity and diversity goals in education, this systematic literature will focus on the role of gender in CSCL. Although gender issues in CSCL have been examined before, a comprehensive overview is still lacking. Based on the PRISMA method, the current systematic review considers 27 articles, and explores (1) how gender is addressed, (2) what findings concerning gender are reported, and (3) the potential of CSCL to create more gender inclusive learning contributing to the UN SDGs. Our findings show that most studies addressed gender as a binary predictor for participation, communication, or attitude. Less than half of the studies treated gender more nuanced by defining gender as a social construct. This review highlights the need for additional research on the role of gender in CSCL, alongside more methodologies that can account for the complexities this entails. It is estimated that there is some potential for CSCL to decrease gender stereotypes and gender bias in STEM education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
MapOSR - A mapping review dataset of empirical studies on Open Science
Lasser, Jana; Schneider, Jürgen; Lösch, Thomas; Röwert, Ronny; Heck, Tamara; Bluemel, Clemens; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: F1000Research | 2022
43226 Endnote
Autor*innen:
Lasser, Jana; Schneider, Jürgen; Lösch, Thomas; Röwert, Ronny; Heck, Tamara; Bluemel, Clemens; Neufend, Maike; Steinhardt, Isabel; Skupien, Stefan
Titel:
MapOSR - A mapping review dataset of empirical studies on Open Science
In:
F1000Research, 11 (2022) , S. 535
DOI:
10.12688/f1000research.121665.1
URL:
https://f1000research.com/articles/11-535/v1
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Literaturübersicht; OPEN ACCESS; Open Science; Pilotstudie
Abstract (english):
Research that investigates respective researchers' engagement in Open Science varies widely in the topics addressed, methods employed, and disciplines investigated, which makes it difficult to integrate and compare its results. To investigate current outcomes of Open Science research, and to get a better understanding on well-researched topics and research gaps, we aimed at providing an openly accessible overview of empirical studies that focus on different aspects of Open Science in different scientific disciplines, academic groups and geographical regions. In this paper, we describe a data set of studies about Open Science practices retrieved following a PRISMA approach to compile a literature review. We included studies from the Scopus and Web of Science databases with keywords relating to Open Science between the years 2000 and 2020, as well as a snowball search for relevant articles. Studies that did not investigate any aspect of Open Science, or weren't peer-reviewed were excluded, resulting in a total of 695 remaining studies.The data set was collaboratively annotated to ensure intercoder reliability of the coded data.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung; Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
StEG-Tandem: Schulentwicklungsprojekt und Evaluationsstudie
Brisson, Brigitte Maria; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
39741 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte Maria; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Titel:
StEG-Tandem: Schulentwicklungsprojekt und Evaluationsstudie
Aus:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 96-104
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gruppendiskussion; Leitfadeninterview; Empirische Forschung; Deutschland; Schulentwicklung; Projekt; Ganztagsschule; Hausaufgabenhilfe; Lernzeit; Lernen; Kooperation; Schüler; Peergroup; Mentor; Lehrer; Forscher; Konzeption; Implementation; Schuljahr 05; Kognitive Kompetenz; Computerunterstütztes Verfahren; Evaluation; Fragebogen; Test
Abstract:
Die Teilstudie StEG-Tandem begleitete drei Schuljahre lang fünf Ganztagsschulen bei der Umgestaltung von Hausaufgabenbetreuungen bzw. Lernzeiten. Unter Einbezug von Schulbegleitern und im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis wurden schulspezifische Konzepte zur Einführung kooperativer Lernformen entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Das verbindende Element zwischen den Schulen war die Konzeption eines Peer Mentorings, bei dem ältere Schülerinnen und Schüler jüngere Lernende bei der Aufgabenbearbeitung unterstützen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Individuelle Förderung und Differenzierung im Unterricht
Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41616 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Dumont, Hanna
Titel:
Individuelle Förderung und Differenzierung im Unterricht
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 308-316
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Differenzierung; Schüler; Heterogenität; Unterricht; Lernvoraussetzungen; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Diagnostik; Leistungsbeurteilung; Binnendifferenzierung; Unterstützung; Schulpsychologie; Beratung; Lehrer; Schule
Abstract:
Im Zuge der Debatte um den adäquaten Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht wird in jüngerer Zeit zunehmend die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern gefordert. So ist individuelle Förderung inzwischen ein zentrales Kriterium für Schulentwicklung und Schulevaluation, gilt als Voraussetzung für inklusive Bildung, taucht in den Schulgesetzen aller Bundesländer auf und wurde von der Kultusministerkonferenz bereits als grundlegend für ein erfolgreiches Bildungssystem bezeichnet. Darin spiegelt sich ein Paradigmenwechsel in Bildungspolitik und Bildungspraxis wider, weg vom Leitbild der homogenen Lerngruppe, hin zu einem Unterricht in heterogenen Lerngruppen. Traditionell ist das deutsche Schulsystem durch Maßnahmen zur Homogenisierung von Lerngruppen, wie der Einrichtung von unterschiedlichen Sekundarschulformen oder der separaten Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischen Förderbedarf, gekennzeichnet. Nicht zuletzt durch empirische Befunde zur Entstehung von sozialen Ungleichheiten im gegliederten Schulsystem, durch demographische Veränderungen der Schülerschaft sowie durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, Heterogenität von Schülerinnen und Schülern nicht länger als Problem, sondern als Chance, Bereicherung und Ressource für das schulische Lernen zu betrachten (Dumont, 2019). Entsprechend sind in den vergangenen Jahren schulstrukturelle Veränderungen, wie das Zusammenlegen von Schulformen, die Einrichtung von Gemeinschaftsschulen sowie die Abschaffung von Förderschulen, zu beobachten. Diese Veränderungen führen unweigerlich zu der Frage, wie individuell fördernder Unterricht in heterogenen Lerngruppen in der Schulpraxis unter den gegebenen Ressourcen und Rahmenbedingungen gestaltet werden kann. Im Vordergrund steht dabei die Anpassung des Unterrichtsangebots an die individuellen Bedürfnisse und Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler - eine Zielsetzung die aus wissenschaftlicher Sicht keinesfalls neu ist, sondern sich bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der psychologischen und reformpädagogischen Literatur findet. Vor diesem Hintergrund gibt das vorliegende Kapitel einen Überblick, wie individuelle Förderung im Unterricht gelingen kann und welche Rolle Schulpsychologinnen und Schulpsychologen dabei spielen können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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