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Diagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern zwischen 5 und 12 Jahren: […]
Seitz-Stein, Katja; Schumann-Hengsteler, Ruth; Zoelch, Christof; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses | Göttingen: Hogrefe | 2012
32478 Endnote
Autor*innen:
Seitz-Stein, Katja; Schumann-Hengsteler, Ruth; Zoelch, Christof; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Diagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern zwischen 5 und 12 Jahren: Die Arbeitsgedächtnistestbatterie AGTB 5-12
Aus:
Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses, Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10), S. 1-22
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akustische Wahrnehmung; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Diagnostik; Entwicklungspsychologie; Kind; Kognitive Entwicklung; Lesefertigkeit; Modell; Raumvorstellung; Rechnen; Test; Testanwendung; Testdurchführung
Abstract:
In Modellen der menschlichen Informationsverarbeitung wird angenommen, dass Informationen, die vom Lernenden mit Aufmerksamkeit bedacht werden, zunächst in eine Art Kurzzeitspeicher gelangen. Dieser von der Kapazität her begrenzte Kurzzeitspeicher sorgt dafür, dass dem Lernenden die beachtete Information für kurze Zeit im "Bewusstseinsstrom" präsent ist. Somit übernimmt der Kurzzeitspeicher beim Bearbeiten von Informationen die Funktion eines Arbeitsgedächtnisses ("working memory"). In pädagogisch-psychologischen Forschungskontexten hat man mittlerweile eine Vielzahl von teilweise relativ unabhängigen Teilfunktionen des Arbeitsgedächtnisses identifiziert, so dass vermehrt die Nutzung dieser Kenntnisse in der Individualdiagnostik gefordert wurde. Im vorliegenden Beitrag wird eine erste deutschsprachige umfassende Arbeitsgedächtnistestbatterie für Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren (AGTB 5-12, Hasselhorn et al., 2012) dargestellt. Dabei wird das zugrunde liegende, mehrere Teilsysteme und Funktionen umfassende Arbeitsgedächtnismodell nach Baddeley sowie einschlägige Befunde zur Rolle verschiedener Arbeitsgedächtnisfunktionen für Lernen und schulische Leistungen skizziert. Auf eine anschließende konzise Darstellung der Entwicklung und des Aufbaus der AGTB s·-12 folgt schließlich eine Einordnung des diagnostischen Potenzials dieser neuen Testbatterie.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Frühprognose schulischer Kompetenzen
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2011
31003 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel:
Frühprognose schulischer Kompetenzen
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2011 (Tests und Trends. N.F., 9)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Erzieher; Frühdiagnostik; Kompetenz; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Primarschule; Prognose; Rechtschreibung; Schriftsprache; Schulanfang; Schulerfolg; Screening-Verfahren; Sprachkompetenz; Test; Vorschulalter
Abstract:
Bildungsbiographien von Kindern beginnen nicht erst mit der Einschulung. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass frühe Bildung im Sinne einer gezielten Förderung schulrelevanter Kompetenzen im Vorschul- und frühen Grundschulalter immer mehr in den Fokus der Bildungspolitik gerückt ist. Nicht selten ist damit die Hoffnung verbunden, die große Heterogenität des Leistungsvermögens von jungen Menschen in den deutschsprachigen Bildungssystemen schon früh eingrenzen zu können. Voraussetzung für ein gezieltes Handeln ist jedoch eine zuverlässige frühe Diagnose schulrelevanter Kompetenzen, die eine Prognose der schulisch erfolgreichen Weiterentwicklung ermöglicht. In diesem Band stellen führende Experten die Möglichkeiten zur Prognose schriftsprachlicher, mathematischer und bereichsübergreifender Kompetenzen vor. Dabei werden auch spezifische Fragestellungen, wie beispielsweise die Besonderheiten der Diagnostik bei Kindern mit Migrationshintergrund, erörtert und aktuelle Trends aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Entwicklung und Bedeutung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen und eines basalen Konventions- und […]
Ennemoser, Marco; Krajewski, Kristin; Schmidt, Sabrina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2011
32370 Endnote
Autor*innen:
Ennemoser, Marco; Krajewski, Kristin; Schmidt, Sabrina
Titel:
Entwicklung und Bedeutung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen und eines basalen Konventions- und Regelwissens in den Klassen 5 bis 9
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 43 (2011) 4, S. 228-242
DOI:
10.1026/0049-8637/a000055
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000055
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklungspsychologie; Größe; Kognitionspsychologie; Kompetenzerwerb; Leistungstest; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Modell; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Sekundarstufe I; Vorwissen; Zahlbegriff
Abstract:
In der vorliegenden Studie sollte gezeigt werden, dass theoretische Annahmen zur Entwicklung und Bedeutung grundlegender Mengen-Zahlen-Kompetenzen keinesfalls nur im Kindergarten- und Grundschulalter Gültigkeit besitzen, sondern dass diese unmittelbar auf die Sekundarstufe übertragbar sind. Darüber hinaus sollte mit dem mathematischen Konventions- und Regelwissen eine weitere potenziell bedeutsame und ebenfalls sehr basale Fertigkeitskomponente eingeführt werden, die in der verfügbaren Literatur bisher nicht als eigenständiger Kompetenzbereich diskutiert wird. Die theoretische Begründung für die Relevanz der einbezogenen Basiskompetenzen wird aus einer entwicklungs- und kognitionspsychologischen Perspektive abgeleitet, die sich deutlich von aktuellen Kompetenzerwerbsmodellen für den Sekundarstufenbereich unterscheidet und diese sinnvoll ergänzt. Die auf einer Stichprobe von 1782 Schülern basierenden Ergebnisse bestätigen, dass sich beide Basiskompetenzbereiche von Klasse 5 bis 9 substanziell weiterentwickeln. Obwohl es sich um sehr basale Facetten mathematischer Kompetenz handelt, konnten unter Einbezug der beiden Variablen 67% der Varianz in den Mathematikleistungen der 9. Klasse aufgeklärt werden.
Abstract (english):
One major goal of the current study was to demonstrate that recent model conceptions of the development of basic quantity-number competencies are not only valid for kindergarten and primary school grades, but maybe assigned to secondary school education. The second goal of the study was to introduce a further potentially important and fundamental mathematical skill, which is referred to as knowledge of mathematical conventions and rules and which is not discussed as a separate domain of competency in the literature available to date. The relevance of the two basic domains of mathematical abilities is derived from theoretical models of educational psychology and cognitive sciences. Based on a sample of 1,782 scholars we found that both skill domains show substantial increases from grade 5 to 9. Although they represent rather fundamental mathematical skill domains, a total of 67% of the variance in mathematical achievement in grade 9 could be explained by taking into account these two variables.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Dyadic drumming across the lifespan reveals a zone of proximal development in children
Kleinspehn-Ammerlahn, Anna; Riediger, Michaela; Schmiedek, Florian; von Oertzen, Timo; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2011
31831 Endnote
Autor*innen:
Kleinspehn-Ammerlahn, Anna; Riediger, Michaela; Schmiedek, Florian; von Oertzen, Timo; Li, Shu-Chen; Lindenberger, Ulman
Titel:
Dyadic drumming across the lifespan reveals a zone of proximal development in children
In:
Developmental Psychology, 47 (2011) 3, S. 632-644
DOI:
10.1037/a0021818
URL:
http://dx.doi.org/10.1037/a0021818
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklungspsychologie; Erwachsener; Generationenbeziehung; Kind; Lebensalter; Methodologie; Soziale Erfahrung; Soziale Interaktion; Verhalten
Abstract:
Many social interactions require the synchronization - be it automatically or intentionally - of one s own behavior with that of others. Using a dyadic drumming paradigm, the authors delineate lifespan differences in interpersonal action synchronization (IAS). Younger children, older children, younger adults, and older adults in same- and mixed-age dyads were instructed to drum in synchrony with their interaction partner at a constant, self-chosen tempo. Adult-only dyads showed the highest and children only the lowest levels of IAS accuracy. It is important to note that children improved reliably in IAS accuracy when paired with older partners. The observed age-related differences in IAS accuracy remained reliable after statistically controlling for individual differences in the ability to synchronize to a metronome and for between-dyad differences in tempo. The authors conclude that IAS improves from middle childhood to adulthood and that adult interaction partners may facilitate its development.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lernen im Vorschul- und frühen Schulalter
Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Vogt, Franziska; Leuchter, Miriam; Tettenborn, Annette; Hottinger, Ursula; Jäger, Marianna; Wannack, Evelyne (Hrsg.): Entwicklung und Lernen junger Kinder | Münster: Waxmann | 2011
31781 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Lernen im Vorschul- und frühen Schulalter
Aus:
Vogt, Franziska; Leuchter, Miriam; Tettenborn, Annette; Hottinger, Ursula; Jäger, Marianna; Wannack, Evelyne (Hrsg.): Entwicklung und Lernen junger Kinder, Münster: Waxmann, 2011 , S. 11-21
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklungspsychologie; Grundschulalter; Kind; Kognitive Prozesse; Lernen; Lernerfolg; Lernmotivation; Lernverhalten; Lernvoraussetzungen; Phonologie; Schulanfänger; Veränderung; Vorschulalter
Abstract:
Es werden die Besonderheiten des Lernens junger Kinder dargestellt. Ausgehend von der Entwicklung des kindlichen Gehirns werden sowohl kognitive Prozesse beschrieben, welche für das Lernen junger Kinder entscheidend sind, als auch motivationale Aspekte wie etwa der kindliche Überoptimismus. ... Der Beitrag diskutiert die Konsequenzen der Entwicklungsveränderungen für die individuellen Möglichkeiten des Lernens und reflektiert schließlich mögliche Chancen und Gefahren, die sich daraus für das Lernen im Vorschul- und frühen Schulalter ergeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Adult age differences in co-variation of motivation and working memory performance. Contrasting […]
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Lövdén, Martin; Molenaar, Peter C.M.; Lindenberger, Ulman
Zeitschriftenbeitrag
| In: Research in Human Development | 2010
21746 Endnote
Autor*innen:
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Lövdén, Martin; Molenaar, Peter C.M.; Lindenberger, Ulman
Titel:
Adult age differences in co-variation of motivation and working memory performance. Contrasting between-person and within-person findings
In:
Research in Human Development, 7 (2010) 1, S. 61-78
DOI:
10.1080/15427600903578177
URL:
http://dx.doi.org/10.1080/15427600903578177
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alter; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklungspsychologie; Erwachsener; Faktorenanalyse; Kognitive Fähigkeit; Leistung; Messung; Motivation
Abstract (english):
Developmental theorists have proposed for a long time that the prevailing focus on stable individual differences has obstructed the discovery of short- term covariations between cognitive performance and contextual influences within individuals that may help to uncover mechanisms underlying long- term change. As an initial step to overcome this imbalance, we observed measures of motivation and working memory (WM) in 101 younger and 103 older adults across 100 occasions. Our main goals were to (1) investigate day-to-day relations between motivation and WM, (2) show that these relations differ between groups of younger and older adults, and (3) test whether the within-person and between-person structures linking motivational variables to WM are equivalent (i.e., the ergodicity assumption). The covariation between motivation and WM was generally positive in younger adults. In contrast, older adults showed reduced variability in motivation, increased variability across trials, and small reliability-adjusted correlations between motivation and WM. Within-person structures differed reliably across individuals, defying the ergodicity assumption. We discuss the implications of our findings for developmental theory and design, stressing the need to explore the effects of between-person differences in short-term covariations on long-term developmental change. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung aus entwicklungspsychologischer Sicht
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
19259 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung aus entwicklungspsychologischer Sicht
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 56 (2010) 2, S. 168-177
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-71401
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7140/pdf/ZfPaed_2_2010_Hasselhorn_Moeglichkeiten_und_Grenzen.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behindertes Kind; Denkfähigkeit; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Förderung; Forschungsstand; Früherfassung; Frühförderung; Intervention; Kleinkind; Lernschwierigkeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Präventivmaßnahmen; Risiko; Schreiben; Sprachförderung
Abstract:
Frühförderung hat seit einigen Jahren wieder einmal Hochkonjunktur. Viele der dort verwendeten Ansätze werden mit entwicklungspsychologischen Argumenten begründet. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung sich aus entwicklungpsychologischer Sicht ergeben. Ausgehend von den Zielen der Frühförderung wird dabei auf indizierte und selektive Frühfördermaßnahmen eingegangen, die sich in der Vergangenheit als wirksam erwiesen haben. Insgesamt ist zurzeit ein gedämpfter Optimismus für die Möglichkeiten der Frühförderung angebracht. Die Einschränkungen entstehen nicht zuletzt daraus, dass eine systematische differentielle entwicklungspsychologische Trainingsforschung bis dato noch weitgehend unterentwickelt ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Individualisierung von Bildungsangeboten im Erwachsenenalter
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Lindenberger, Ulman
Sammelbandbeitrag
| Aus: Spiel, Christiane; Schober, Barbara; Wagner, Petra; Reimann, Ralph (Hrsg.): Bildungspsychologie | Göttingen: Hogrefe | 2010
21750 Endnote
Autor*innen:
Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Lindenberger, Ulman
Titel:
Individualisierung von Bildungsangeboten im Erwachsenenalter
Aus:
Spiel, Christiane; Schober, Barbara; Wagner, Petra; Reimann, Ralph (Hrsg.): Bildungspsychologie, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 210-215
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklungspsychologie; Erwachsener; Individualisierung; Leistung; Motivation; Test; Training
Abstract:
In diesem Kapitel werden zwei zentrale Komponenten von Bildung eingehender betrachtet: das lern-motivierte Individuum und die Gestaltung von Lernangeboten. Darüber hinaus werden gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen von Bildung für ältere Erwachsene reflektiert. Die Autoren möchten darstellen, warum sie eine Individualisierung von Bildungsangeboten als sinnvoll erachten. Ihre Überlegungen werden mittels einer entwicklungspsychologischen Studie verdeutlicht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Working memory in developmental psychology. What's out there?
Michalczyk, Kurt; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung | Göttingen: Hogrefe | 2010
30095 Endnote
Autor*innen:
Michalczyk, Kurt; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Working memory in developmental psychology. What's out there?
Aus:
Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 87-100
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Erwachsener; Forschungsstand; Kind; Konzeption; Leistung; Modell; Struktur; Theorie
Abstract (english):
In this chapter the authors provide a brief overview of different aspects of working memory from a developmental perspective. They start with a description of the development of working memory and/or preceding constructs. Subsequently, they turn to some (but by far not all) theoretical perspectives on working memory in developmental psychology. According to the extent to which these approaches relate to the structural account proposed by Baddeley, the authors have roughly grouped the approaches into Baddeley-bound and non Baddeley-bound models. This presentation of models is followed by a short distinction of working memory and short-term memory. Finally, the authors switch to a broader perspective describing working memory in the course of the lifespan, presenting state-of-the-art results considering mainly structure and capacity. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Monographie
| Stuttgart: Kohlhammer | 2009
7884 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2009 (Kohlhammer Standards Psychologie)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogische Psychologie; Lernen; Lerntheorie; Lernpsychologie; Informationsverarbeitung; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Lernmotivation; Entwicklungspsychologie; Lernvoraussetzung; Lernstörung; Lernschwierigkeit; Hochbegabung; Lehren; Instruktionspsychologie; Unterricht; Schule; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Schulklasse; Unterrichtsmedien; Kognitive Fähigkeit; Training; Koedukation; Beratung; Lehrbuch
Abstract:
Wie lernen Menschen und wie kann man ihnen dabei helfen? In diesem Lehrbuch geht es um Theorien und empirische Befunde, auf deren Grundlage erfolgreiches Lernen und Lehren möglich ist. Dargestellt werden die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens und Lehrens sowie die aus der Unterschiedlichkeit der Lernenden resultierenden Bedonderheiten. Auch Maßnahmen der pädagogisch-psyhologischen Beratung und Intervention, wenn der Erfolg des Lernens und/oder Lehrens ausbleibt, werden behandelt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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